Greta weder schwarz noch Mäh-tu
Im liberalen Amerika wirkt Greta wie ein europäischer Dutzenddinosaurier. Sie ist nicht schwarz, nicht indigen, ist auch sonst nicht durch ihre Rasse benachteiligt, hat keine Mäh-tu-Stories zu erzählen, hetzt nicht gegen Juden, hat sich nicht als lesbisch geautet, trägt kein Kopftuch und keine Burka und hat als Höchststrafe auch noch die Haarfarbe von Donald Trump. Wer von den jungen Demokratinnen trägt Zöpfe? Pigtails (englisch: Schweineschwänze) flicht die Traumfabrik den Schauspielerinnen, die schon 28 sind und in einem harten Liebesfilm „gerade 18“ spielen müssen. Mehr neben der Uhr geht im Umfeld der Ostküstenintellektuellen nicht.
Das Überfahren in die Neue Welt war riskant, weil die Uhren in New York doch etwas anders ticken, als im miefigen Tübingen, Nürtingen und Göttingen. Auch weil sich langsam rumspricht, daß Gretas Überfahrt nicht klimaneutral war. Es verdichten sich die Gerüchte, daß wegen Flaute der Motor der Yacht Schwerstarbeit leisten mußte, es kursieren Informationen, daß das Schiff per Flug zurückgebracht wird und der Energieaufwand bei der Herstellung der Yacht wird auch noch zu einem Quälthema für die finsteren Hintermänner von Greta. Es war aber auch alles an der Überfahrt Greenwashing, Climatewashing und billigste Symbolpolitik für die Dummies in den Mainstreammedienhäusern. Deren in der Regel geduldige Konsumenten beginnen gerade einen Lese- und Fernsehstreik. Es sitzen in diesem Sommer abends viel mehr Leute im Garten, als in der Fernsehstube.
Außerdem scheint es Greta nicht richtig gut zu gehen. Sie wirkt ausgewrungen. Die faschistoiden Lügenmedien und die Grünen sollten ihre Instrumentalisierung beenden, bevor es zur persönlichen Katastrophe kommt.
Auf dem Foto im Focus wirkt sie auf mich unterernährt.
Nun, und das kann ich Ihnen als Fischerin versichern, es liegt wohl – entgegen jedweder Beteuerung – daran, dass sich die Deern wohl mehr als einmal ihres Mageninhaltes entledigt hat.
Allerdings hat sie meinen größten Respekt für diesen Törn.
Wie bei oppositon24.com nachzulesen ist, wurde Greta auf eine Azoreninsel an Land gesetzt. Die soll vorher derartig seekrank gewesen sein, dass man mit der Beseitigung ihrer diesbezüglichen Rückstände gar nicht nachkommen konnte.
Von den Azoren, so heißt es, hat man sie nach New York geflogen und erst kurz vor ihrer Anlandung wieder aufs Boot gebracht.
In New York hat sie dann vor einer Handvoll Sympathisanten unter epileptischen Zuckungen ein paar Worte rausgequetscht. Das war’s mit dem Greta-Hype.
Einem Vater, der solcher Art mit seiner kranken und körperlich stark zurückgebliebenen (vermutlich wohl auch geistig stark beeinträchtigten) Tochter umgeht, sollte man das Sorgerecht entziehen.
Der gute Danish kurz dazu:
https://www.danisch.de/blog/2019/08/31/stell-dir-vor-es-ist-greta-und-keiner-geht-hin/#more-30761
Das sieht nicht sehr gesund aus.
Fischer „Allerdings hat sie meinen größten Respekt für diesen Törn.“ Sie sollten das Mundwasser NICHT runterschlucken….. Das ist ungünstig…..
Mit freundlichen Grüßen, Michael
Sie betteln um Aufmerksamkeit.
Zweiter Kommentar, beide auf dem Niveau:
Der Michi furzt,
die Kinder lachen,
so billig kann man Freude machen.
Aus welchem Teil Neufünflands sind Sie?
„Köstlich“. Lerne Reimen,ohne zu Schleimen….. Sie sind Göttlich!! Grüße
Wie ich sehe, scheinen Sie selbst vor einfachsten Fragen zu kapitulieren.
Wenn das Höcke wüsste.
„Aus welchem Teil Neufünflands sind Sie?“ Mann, Mann, was sind Sie denn für eine arrogante Schnepfe? Ticken Sie nicht ganz richtig? Die Frage zieh ich zurück, da offenkundig!!!!!
Sie scheinen mir geistig und auch sonst etwas zurückgeblieben zu sein im Jahre 30 nach dem Fall der Mauer.
Originell geht jedenfalls anders. Sie waren wohl zulange unter glühender Sonne auf dem offenen Meer, gelle? Am besten setzen Sie sich wieder in Ihr Bötchen und schiffen wieder raus auf´s Meer. Da stören Sie niemanden und den werten Lesern bleibt einiges an Dummschwatz erspart.
Hübsches Avatar, „AnnieB“!
Verraten Sie mir, was es bedeuten mag?
Ist es vielleicht eine Skizze vom Stirntattoo?
Das mit dem Grüßen sollten Sie allerdings noch ein wenig üben.
Da nich‘ für, schönen Sonntag!
Nun haben Sie aber lange genug an den Synapsen herumfumneln können – was’n los AnnieB?
Ist die Stammtischprinzessin bereits durch einfachste Fragen überfordert?
Wie kommt eigentlich die Katastrophenpredigerin denn klimaneutral wieder nach Schweden zurück?
Im Winter mit dem Hundeschlitten über die arktische Eiskappe.
Ihr Kommentar fußt auf einjährigem Eis. Beides recht dünn.
Und ich dachte schon, die wäre über’s Wasser gelaufen. Jetzt bin ich aber enttäuscht.
Da ist er wieder,der Blogkasper. Oder Blockwart? Egal! Schön von Ihnen zu hören. Liebe Grüße! #Köstlich