Kretschmer auf Grünenkurs
Noch spricht die Sachsen-CDU nicht darüber, welche Koalition sie nach der Landtagswahl eingehen wird. AfD und Linke wurden als Partner aber schon ausgeschlossen. Bleiben also Grüne, SPD und die FDP falls die letzteren beiden die 5 % schaffen.
Nun sind die Grünen bekanntlich eine faschistoide und offen antidemokratische Verbotspartei, welche die große Transformation wünscht, also mindestens Fleisch, Autos und Kohle verbannen will. Die auch keinen Hehl daraus macht, eher das Klima als die Demokratie retten zu wollen. Und die Grünen haben die offen totalitären Systemmedien im Rücken, so daß jeder Widerstand der anderen Parteien – insbesondere der CDU – im Skandal und im Skandalisieren eigener von den Grünen abweichender Konzepte untergehen wird.
Die Grünen werden durchsetzen, daß mehr Fördergelder in Projekte fließen, die der Partei nützen und ihre Mitglieder sowie Anhänger durchfinanzieren. Sie werden sich damit ein ständig wachsendes Potential an Unterstützern kaufen.
CDU und SPD haben jahrzehntelang den Kardinalfehler gemacht, ihe grüne Konkurrenz mit Projekten und Fördergeldern regelrecht zu mästen. Jetzt ist der Punkt gekommen, wo die Parteien, die Deutschlands Wiederaufbau organisiert haben den Weg allen Fleisches gehen. Die CDU in Sachsen nur etwas später als die SPD.
Es sind ja keine Kinkerlitzchen, die ständig ausgeschüttet werden. Alleine das EEG spült 30 Millarden € jährlich in die grünen Geldbeutel, die GEZ noch einmal 8 Milliarden. Aus dem Kanzleramt fließt jährlich eine Milliarde in Kulturförderung. Aber auch der Freistaat Sachsen alimentiert aus verschiedensten Töpfen seine erklärten Feinde.
Ich nenne nur mal ein paar Beispiele: Das Landwirtschaftsminsterium vergibt jedes Jahr 200.000 € Zuschüsse an freie Träger für die „Umweltbildung“. Darunterhat man wohl grüne Klimapropaganda zu verstehen. Das Sozialministerium fördert das Landesprogramm “Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz“ mit 400.000 € pro Jahr. Für Gleichstellungsprojekte gibt es 1.375.000 € p.a., für Projekte zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt 150.000 € p.a. Für den Ring politische Jugend gibt es 209.400 €. Maßnahmen zur Stärkung von Frauen mit Migrationshintergrund läßt sich der Freistaat 450.000 € im Jahr kosten. Dabei kommen ja überwegend Männer. Für die gibt es 300.000 € jährlich für „Täterberatungstellen“. Was ist das??? 1.75 Mio. € jährlich bekommen NGOs jährlich für das „weltoffene Sachsen“. Das war nur ein klitzekleiner Ausschnitt aus dem Doppelhaushalt 2019/2020. Insbesondere das sozialdemokratisch geführte Sozialministerium arbeitet mit Volldampf an der Abschaffung der SPD, aber auch die CDU-Ministerien haben keine Skrupel alle möglichen Grünprojekte durchzufinanzieren.
Unter grüner Regie wird die Förderwirtschaft und der damit verbundene Stimmenkauf bei Wahlen völlig ausufern. Wenn in der CDU irgendjemand einen Hintern in der Hose hätte, würde er nach der Wahl eine Minderheitsregierung bilden, den Rundfunkstaatsvertrag kündigen, die Förderung von obskuren Trägern stoppen, die Braunkohleförderung und Kohleverstromung aufrecht erhalten, sich für die Autoindustrie einsetzten, damit der Standort Mosel erhalten bleibt und eine von den Lügenmedien unabhängige Informationspolitik betreiben. Sich von den ganzen selbstgeschaffenen Zwängen des Merkelsystems freimachen und Politik für Sachsen beginnen. Ziel muß es sein, daß in absehbarer Zukunft sächsische Betriebe in den DAX aufsteigen, eine eigene Schicht von eingeborenen Führungspersönlichkeiten ohne Migrationshintergrund entsteht und der Abfluß von Gewinnen in die alten Länder verringert wird. In den letzten 30 Jahren hat sich eine Art Kolonialsystem entwickelt, an desssen Zustandekommen die CDU nicht ganz schuldlos ist. Letztes Beispiel: Eine Baden-Württembergerin im Landesdienst hat die Zahl der Listenkandidaten der AfD begrenzt. Offensichtlich war das kein gerichtsfestes Husarenstück. Was sucht diese Frau in Sachsen? Den Zuzug kann man ihr nicht verweigern, aber muß sie 30 Jahre nach dem Zusammenbruch eine sächsische Behörde leiten? Könnte das nicht inzwischen auch ein Sachse?
Ich ahne und vermute, daß Ministerpräsident Kretschmer nicht aus Hartholz geschnitzt ist. Er wird alle sich bietenden Chancen nicht nutzen. Er wird nicht auf Prof. Patzelt hören, der eine Minderheitsregierung erwägt. Er wird weiter am Hosenzipfel von Dr. Merkel hängen bleiben und die CDU in den Untergang begleiten.
Nicht nur Mosel, auch VW Dresden, Porsche und BMW Leipzig müssen gerettet werden.
Aber Kretschmer weiß nur, dass er seinen Arsch mit Wahlbetrug, Wahlbehinderung und Koalition mit den Grünpädophilfaschisten retten kann. Kretschmer ist total entsaftet, dass ist kein echter Sachse.
Wahlbeobachter aus Russland, Ungarn oder der Türkei wären angebracht.
Die würden so scharf aufpassen beim Exportweltmeister für demokratische Ratschläge und Seenotrettung – ähnlich wie ein aufmerksamer Nachbarrentner, der besser für die Sicherheit ist wie der eigene Lumpi.
Für die Wahl in Thüringen reichen allerdings grüne Beobachtungs- und Auszähltruppen aus Schleswig-Holstein, weil nur die wissen, wie freie und demokratische Wahlen funktionieren und man das diesem widerspenstigen Gebirgsvolk auch unbedingt zeigen müsse.
„Wißt ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke? Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.“ — – (aus: Boris Baschanow: Ich war Stalins Sekretär)
@ Cindy
Schöner Witz mit den Wahlhelfern aus Hedwig-Holzbein. Wenn die losgelassen würden, hätten die Grünpädophilen 180% der Stimmen.
Nee, Wahlbeobachter aus Russland, China und Ungarn wären richtig. Aber, da die Rose der Uckermark auch die OSZE dominiert (Domina eben), sehen die keine Erfordernis für eine Wahlbeobachtung.
Wäre doch toll:
Italien und die Ukraine werden von (professionellen) Komikern regiert.
Frankreich wird von einem gefährlichen Hobby-Komiker regiert.
Und unser aller Schriftsteller Robert regiert dann den kranken Mann Europas.
In Amerika hat einer eine tote Katze auf dem Kopf,
ein blondierter Engländer tut’s ihm nach.
Und China, Indien, Russland sind auf der digitalen und pragmatischen Höhe der Zeit,
die entwickeln, stinken und qualmen weiter vor sich hin.
Und Europa steht am Bahnsteig und schaut dem schon weit enteilten Zug hinterher.
Dafür sortieren wir den Müll akribisch, fahren zukünftig Tretauto und wundern uns, dass an den modernen Smartphones keine Wählscheibe mehr ist.
Kommt mir ungefähr so vor wie in einem alten Kalauer:
Ein Mann sprintet die Treppen zum Bahnsteig empor, weil, er ist spät dran.
Völlig außer Atem und japsend sieht er den Zug nur noch von hinten.
Der Bahner mit der Kelle fragt hämisch: „Na – Zug verpasst?“
Der Atemlose kann nur schnaufen: „Nee – verscheucht.“
Wenn’s dann nichts wird……..
Das ist der Hammer – oder Katze aus dem Sack:
https://www.danisch.de/blog/2019/08/27/die-berufstaetigen-sind-das-problem/
Wie wär’s z.B. mit einer Art Parteilehrjahr, immer montags nach Feierabend ?
@ Cindy
Mein Reden seit Jahren. Die meisten Wessis sind die besseren IMs für jegliche Art von Stasi, Gestapo usw. Mit denen hätte es keine Wende wie 1989 in Mitteldeutschland gegeben.
In meiner berufsaktiven Zeit habe ich in Westfirmen Leute kennengelernt, die regelrechte Kompromate über andere Mitarbeiter (Kollegen kann man da gar nicht sagen) angefertigt haben und damit stolz zum Chef spaziert sind und ihre Spitzelberichte übergeben haben. Und die allermeisten Chefs haben mit vor Freude feuchtem Schritt mitgemacht.
Naja, Hajo.
Da stehen wir doch drüber und können nur müde lächeln.
Aber auch freundlich vermitteln diese Erkenntnisse an unsere moosbewachsenen Westler.
Das Dumme ist nur, die geben nicht eher Ruhe, bis sie zum eigenen Schaden die schlechten Erfahrungen machen werde, die wir selbst schon lange hatten und vor denen wir immer Warnen.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Wie hieß es im linken Kampfblatt SPON neulich sogar:
„Deutschland geht an seiner grenzenlosen Selbstgerechtigkeit und Selbstüberschätzung unter.“
Aber bevor nicht der letzte Jusu seine eigene Gulag-Erfahrung gemacht hat und die letzte Zopf-Gretel weiß, was CO2 ist, müssen wir leider alle – nun zum wiederholten Male – durch die Sozialismusgrütze waten.
Die Grünen in Sachsen sägen doch schon jetzt mit großer Fresse am sächsischen Bildungssystem, weil das ja sooo schlecht ist. Wahrscheinlich zuwenig Staatsbürgerkundeunterricht.
Diese scheiß grüne Ideologie ist nach der Wende zu 98% zwangsimportiert worden unter dem Deckmantel der „Bürgerrechtler“. %0% von denen sind Opportunisten, die anderen 50% haben inzwischen aufgegeben.
Übriggeblieben sind die Neudummen und die Altwessis. Gut zu beobachten in ostdeutschen Universitätsstädten.
@ Cindy
Eiin schwedischer Arzt hat neulich gemeint, dass Zopfgretel das Produkt einer Alkoholikermutter sein muss, die vor allem auch während der Schwangerschaft ordentlich eingefüllt haben soll. Und auch der Vater muss wohl dem Alkohol sehr zugetan gewesen sein.
Wenn man in eine schwedische Gaststätte geht, muss man vor dem Gaststättenraum oftmals mehrer Meter an einer Art Wandzeitung langmarschieren, auf der Bilder von in Schweden nicht mal seltenen Alkoholikern zu sehen sind. Oftmals auch Bilder von Verwandten verschiedener Generationen von Alkoholikern, um den Zerfallsgrad zu demonstrieren.
Zopfgretel geht übrigens ab sofort auch nicht mehr zur Schule. Lernen bringt nichts mehr, die kognitive Kapazität ist komplett ausgeschöpft. Jetzt kann sie nur noch saufen wie Mama und Papa, um ihren Tagen einen Sinn zu geben.
@ Cindy
Die Grünen waren vor der ersten gemeinsamen Wahl nicht im Bundestag. Die waren weg, obsolet, von allen durchschaut. Und nachdem die die deutsche Einheit bis aufs Messer bekämpft hatten, sahen die plötzlich eine Chance, wie sie wieder in den Bundestag kommen könnten.
Die machten sich an das Bündnis 90 ran, erzählten denen die Story von Pferd und brachten diese „Bürgerrechtler“ dazu, sich mit den Grünen zu vereinigen.
Plautz, auf dieser Fahrkarte waren sie nach der Wahl im Bundestag. Und die Moral von der Geschichte: von den einstigen Bündnis-90-Bürgerrechtlern war kein einziger Funktionär mehr in Amt und Würden. Alle weg, Gefressen von den Grünpädos.
Erinnert sich denn Niemand mehr?
Hitlers Zahnarzt schrieb:
„Die Grünen waren vor der ersten gemeinsamen Wahl nicht im Bundestag“
Richtig ist:
Die Grünen sind seit 1983 durchgehend im Bundestag.
…und nun wieder husch in’s Wartezimmer!
Also der FDJ-Sekretär an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar hieß zum Beispiel Hajo Fischer. Nix mit Zahnarzt. Dummes Zeugs mit dem Zahnarzt, wahrscheinlich von der Merkeljugend ausgedacht. Wir hatten sogar einen Chemielehrer, der Adolf hieß. So niveaulose Kommentare werde ich demnächst wieder mal löschen. Wegen der sog. „Nettikette“.
Oder wegen Verschmutzung eines öffentlich zugänglichen Privatgeländes .
Falls sich die CDU-Ostverbände nicht von der verseuchten Zentral-CDU in Berlin emanzipieren, passiert gar nichts hier und das grüne Geprassel macht sich breit.
@ Cindy
Die CDU muss weg, genauso wie die SPD. Da ist nichts mehr wiederzubeleben. Wie die Democracia Christiana anno dunnemals in Italien.
Erst wenn die beiden Diktaturparteien weg sind, kann man mit den Grünpädophilistern aufräumen.
Eine Abspaltung von mitteldeutschen Landesverbänden von ihren Westmüttern bringt nichts.
Die Mitteldeutschen wollen in der Mehrzahl auch keine BRD, wie sie vor 1990 existierte. Nein, die wollen Deutschland, wie es vor seiner Zerstörung durch die anglosaxischen Kolonisatoren traditionell bestanden hat.
@Doktoringenieur
Dann wäre es aber eine Niveaukette – denn nett bin ich immer.
@Mann als Frau verkleidet
Schon interessant, wie Sie sich am Satirischen festbeißen.
Um Blaschkes falsche Aussage geht’s gar nicht.