Deutsche Täter um jeden Preis gesucht
Die Trolle und Verschwörungsfritzen in den Lügenmedien sind ganz heiß auf deutsche Täter. Egal ob Vergewaltigung, Mord oder Totschlag: Weiße Täter müssen her, am besten sogenannte „Deutsche“.
Man hilft sich oft mit Türken, Paschtunen, Arabern, Somalis und Romas, aber wie schön wäre es aus Sicht des Mainstreams doch, wenn es waschechte Weiße wären! Dann könnte der grüne Journo seinen/ihren Rassenhaß so richtig rauslassen. Der grüne Geifer würde aus dem Mündern rinnen, die Gesichter würden sich zu wütenden Fratzen verkrampfen und die Stirnadern würden raustreten.
In der Praxis gibt es ein Glaubwürdigkeitsproblem. Wenn ich „Deutscher“ lese, bin ich sicher, daß es kein Deutscher war. Denn nach ein paar Tagen kommt es ja immer raus, daß es relotiert war.
Ich habe da eine skurrile Lösung: Die Grünen könnten doch selber als Mörder und Vergewaltiger in Aktion treten. Daß sie sowieso schwer kriminell sind, beweisen sie im Hambacher Forst. Sie sind ja überwiegend weiß und deutsch. Das Deutschsein ist wenn man das Europawahlergebnis analysiert geradezu ihr Markenkern. Es gibt eigentlich nichts deutscheres als die grüne Vielfliegerpartei. Wenn sie die Drecksarbeit selbst machten, hätte die Lügenpresse endlich keine Probleme mehr mit deutschen Tätern und Verdächtigen. Aber da haben Robert, Anton und Jürgen wohl doch Skrupel?
Ihrer Analyse stimme ich weitgehnd zu, Harr Dr. Prabel.
Allerdings lassen sie ein links-grünes Axiom außer Augen:
für diese Demagogenbrut – ob grün oder links – gilt grundsätzlich:
was sie von anderen fordern, erwarten, an an deren kritisieren, anderen unterstellen – das alles gilt selbstredend für die selber nicht.
Ich habe mich kürzlich über die sog. Notstandsgesetze aus dem Wendejahr ’68 belesen. Ich bin sicher, da steht uns noch einiges bevor.
Nur diesmal veranlasst von denjenigen, die damals der Anlaß zum Erlass dieser Gesetze waren.
So ändern sich die Zeiten – oder wie es so schön verharmosend heißt – der erfolgreiche Marsch durch die Institutionen.
Der weitgehend vorgeschobene und inzwischen institutionalisierte „Kampf gegen Räääächts“ als Ablenkung von all dem, was mehr oder weniger heimlich, beschönigt oder religiös verklärt abseits dessen passiert, wird sich nicht scheuen, auch rabiate Mittel gegen das eigene, ungeliebte Volk einzusetzen.
Meine Hoffnung in dieser Situation beruht auf entschlossenen, aber besonnenen Militärs, Polizisten und Geheimdienstlern.
Der Rest ist zur Selbstheilung nicht in der Lage.
Wer schon mal in Zeiten der saubersten Luft und saubersten Gewässer ever den Klimanotstand ausruft, wie die von Wassermangel, Tornados, Monsunregen und giftigen Abgasen geplagte Stadt Konstanz am Bodensee, der wird auch nicht zurückscheuen, andere „Notstände“ mit ebenso überzeugenden und faktenbasierten Begründungen auszurufen.
So senkt man Hemmschwellen im Namen des „Guten“.
Noch ein abschließender, wie ich meine wichtiger Gedanke:
Gestern hörte ich im Autoradio von einer Studie aus Schland, dass deutlich weniger als die Hälfte der deutschen Bevölkerung (man sprach von 43 oder 47%) von eigener Hände Arbeit leben.
Nun – wie meist bei Bekanntmachung von solchen Studien kommen sofort Fragen auf: was ist eigener Hände Arbeit? Auch die des Lehrstuhls für vergleichende Theaterwissenschaften?
Nun, sei es wie es sei – was selbst bei dieser Studie bleibt:
mehr als die Hälfte der Bevölkerung verfügt aus den verschiedensten Gründen nicht über ein eigenes Einkommen.
Rechnen wir noch einen hier nicht näher bezifferten, aber großen und vor allem stark wachsenden Anteil derer, die von Steuermitteln leben, hinzu (unterschiedliche Quellen nennen lediglich 8 – 10 Millionen Deutsche, die tatsächlich BIP produzieren), kommt man sofort zum Hauptproblem unserer Tage:
das derzeitige, mehrheitsbasierte demokratische System der Bundesrepublik stößt an seine Grenzen.
Wen wundert’s da, dass eine politische Kraft derzeit Furore macht, die nicht dafür bekannt ist oder in Verdacht steht, dass auch nur ein nennenswerter Teil ihrer Mitglieder, Sympathiesanten und Wähler selbst an der Erzeugung des deutschen BIP beteiligt ist. Im Gegenteil möchte man sagen,sogar einerseits die Erzeugung dessen aktiv behindert und zerstört und andererseits das von anderen Geschaffene mit vollen Händen zum Fenster rausschmeißt.
In der antiken Demokratie Athens hatten ausschließlich Steuerzahler Anspruch zur Wahrnehmung des aktiven und passiven Wahlrechts (wobei diese fast ausschließlich im Sinne des Wortes Einkommen und Steuern mit eigener Hände Arbeit erzeugten – im Gegensatz zu heute).
An dieser Stelle möchte ich auf die Aufzählung der von oben erwähnter politischen Kraft als primär zu lösende Probleme verzichten – denn dann wären wir schon wieder bei den nächsten Stichworten – politisch motivierte Wahrnehmungsstörung, fortschreitende Verunklugung etc. pp.
Nein Herr Prabel. Was sie hier bemängeln ist kein Fehler oder Mangel, sondern der ganz normale Weg zum totalen Paradies. Wenn er vollendet ist, was unsere unermüdlich und bis zur Erschöpfung regierende Landesmutter geschickt, aber offensichtlich, eingefädelt hat, werden all ihre Kritiker verstummen und beschämt, kleinlaut zugeben müssen, dass unter der glorreichen Führung der weisen Hohepriesterin für alles, unser Land an die Spitze gelangte, ohne andere überholen zu müssen. Diesmal wird es definitiv und unumkehrbar klappen, weil diesmal die Willigen des Westen in der Überzahl sind. Sie lebe hoch, sie lebe hoch.
Ich kann mich ja irren, aber wenn ich an der Stelle ser Kanzlerin wäre und jahrelang aus Opportunismus eine Fehlentscheidung nach der anderen getroffen hätte, und nun sehen müßte, wie die Folgen dieser kurzsichtigen „Politik nach Hausfrauenart“ sich zu einem ungeheuren Tsunani auftürmen der uns alle verschlingen wird, dann würde ich nicht nur zittern, ich würde mir vor Angst ins Hend machen.
@ bevieridi
Vielleicht ist die ja auch schon komplett bewindelt und dadurch merken wir noch nicht, wie es mit ihrem Verdauungsapparat bestellt ist.
Das ist nicht von der Hand zu weisen, bevieridi.
Die Psyche ist ein weites Feld, von dem jeder Einzelne von uns glaubt, er würde zumindest Herr über die eigene sein.
Ein oftmals tragischer Irrtum.
Schon Siegmund Freud sagte:
„Wir sind nicht Herr im eigenen Haus.“
Bei der Kanzlerin nicht nur im persönlichen, sondern auch im übertragenen Sinne – maybe……..