Ratgeber für den Aufenthalt im öffentlichen Raum
Verschiedentlich hatte ich schon einige Hinweise gegeben, wie man sich im Neuen Deutschland verhalten könnte, wenn man Ärger mit Kriminellen, Medien und Diensten vermeiden will:
Im öffentlichen Raum nicht telefonieren, nicht daddeln, keine Musik hören. Sich nicht ablenken lassen.
Personen aufmerksam beobachten, Phänomenale Auffälligkeiten und verhaltensmäßige Unrundheiten registreren. Sollte es sich um Leute mit Störpotential handeln, die Beobachtungen aufzeichen, um ein Charakterprofil zu erstellen, das langfristig verfügbar ist. Das ist überaus nützlich, weil man Handlungen und Ärger sehr exakt vorausberechnen kann. 90 % der Menschen bewegen sich in den festen Bahnen ihrer schlechten Gewohnheiten, die sie nur selten verlassen. Und vielen begegnet man zweimal im Leben.
Einen großen Hund mit sich führen.
Hunde in der Wohnung halten, nicht im Zwinger.
Hecken um das eigene Haus dürfen nicht höher als 30 cm sein. Ein freies Sichtfeld ist im Falle eines Angriffs Gold wert.
Bei Ausflügen in unbekannte Städte vorher Luftbildaufklärung, um mit der Örtlichkeit vertraut zu sein.
Nur in Wohngegenden parken, die seriös wirken, nie auf öden Parkplätzen.
Sich auf der Straße und in Geschäften von Unbekannten nicht anquatschen lassen, nicht auf Fake-Hilfsbedürftige reinfallen.
Viele Örtlichkeiten werden mit Video überwacht bzw. man kann über Funktelefon, Auto usw. geortet werden. Man sollte deswegen keine stark frequentierten Plätze und keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Das Funktelefon sollte man zu Hause lassen und ein Auto ohne Navi, ohne Radio und ohne elektrische Vorrichtung dafür fahren.
Verwanzungen von Räumen sind nur schwer zu erkennen. Eine beliebte Methode der Geheimdienste ist die Nutzung von Büroordnern. Die haben ein Loch, in den man den Zeigefinger stecken kann, um sie zu ziehen. Man kann aber auch eine Kamera hinter das Loch installieren. Wie gesagt, sehr beliebt ist das, und es fällt kaum auf.
Früher mußte man eine Verkabelung durch die Schränke legen, Löcher dafür bohren bis zum Videoaufzeichnungsgerät. Heute geht alles unauffällig und drahtlos. Die Nutzung von Hotelzimmern, Ferienwohnungen, Autos, die man vorher per Internet bestellt hat, ist Dummheit. Der Emailverkehr ist durch die Dienste längst gelesen worden, bevor man ankommt.
Man kann den Wissensdurst des Staats natürlich kanalisieren und einhegen, indem man gezielt falsche Spuren legt. Gerade hatte ich einen Bekannten besucht. Per Mail hatte ich eine Reisestrecke angegeben, die ich dann nicht benutzt habe. Sehr oft haben die Dienste umsonst an einer Stelle – zum Beispiel an einer Brücke – auf mich gewartet und sich wie die Münchner Nutten in dem Video „Die Rosi hat ein Telefon“ die Füße platt gestanden.
Wenn man schon Öffis benutzt, löst man die Fahrkarte einige Stationen weiter, als das Reiseziel das erfordert.
Frauen sollte man prinzipiell selbst aussuchen. Solche, die von selbst auf einen zukommen, sind fast immer von Ganoven und Geheimdiensten geschickt. Zeitweise hat mir die Stasi bis zu zwei Stück im Monat auf den Hals gejagt. Man erkennt sie daran, daß sie sich fix ausziehen. Nach dem ersten Austausch von Zärtlichkeiten umgehend weg damit. Einige Bekannte aus dem Westen haben mir vorgeschwärmt, wie toll die thüringischen Mädchen früher waren – – – Ähämm!
Binnen einer halben Stunde bin ich bei meinem letzten Besuch in Tempelhof von drei Frauen angemacht worden. Nix wie weg in solchen Fällen!
Bereits 1889 hatte der Schieber tanzende Komiker Heinrich Littke-Carlsen auf die Frivolität im angrenzenden Rixdorf hingewiesen. Das Dorf wurde 1912 aus schlechten Imagegründen in Neukölln umbenannt. Die Umbenennung hat nichts genutzt. Die Tussies gehen einem immer noch aufs Schwein.
Wenn man unauffällig agieren will, sollte man so tun, als führe man eine Arbeit aus. Ein gutes Beispiel findet sich im Buch „Das siebte Kreuz“: Ein Ausbrecher aus einem KZ trägt ein Kantholz über der Schulter und wirkt wie ein Handwerker. Er ist der einzige von sieben Leuten, der den Nationalsozialist*innen entkommt.
Früher bin ich oft auf Wohnungssuche gegangen. Ich hatte immer einen Feldbuchrahmen, eine enorm lange Taschenlampe mit Schulterriemen und ähnliche Sachen zur Irreführung mit, so daß die Leute dachten, ich käme vom Amt. Es hat sich nie jemand getraut zu fragen, was ich treibe.
Es bereitet viel Freude, wenn man die Medienhuren und ihre Geheimdienstsekundanten in den April schickt. Macht zuweilen Spaß. Man muß dafür allerdings diszipliniert sein und Situationen kontrollieren können.
Darf ich frage,ob Sie selbst den Verdacht einer Überwachung, ob gelegentlich oder öfter, haben? Abgesehen davon, dass eh jedes Verhalten im Internet überwacht wird?
Gelegentlich gibt es Aufmerksamkeit. Wenn man darüber rumjammert, macht es dem Gegner immer mehr Spaß. Diesen Spaß muß man verderben.
Einige Kollegen beklagen und bemitleiden sich wegen jedem roten und grünen Klacks. Sie sind immer wieder Zielscheibe.
Das hätten Sie mal Strache früh genug schreiben sollen. Jetzt ist zu spät.
Ja, hat er.
Herr Prabel,
was, um Himmlers Willen, ist in Sie gefahren?
Scharen aufreizender Oligarchinnen-Miezen, eine hinreißender als die andere, rissen sich um Sie. Da möchte Mann doch nur für einen klitzekleinen Moment Doktoringenieur sein. In mir kocht der Neid auf diesen mitteldeutsch-brodelnden Vulkan der Leidenschaft.
Achja, Roewer ist ’nen Schlapphut von gestern.
Seine Tipps sind es demgemäß auch.
Da nich‘ für!
Lieber Fischer, sie begreifen nichts. Das waren genauso wie in Ibiza keine Oligarch*innen. Junge Damen, die sich etwas dazuverdient haben und KriminellInnen, die von der Stasi erpreßt worden sind.
Ironie ist augenscheinlich nicht das Pläsier des Einflüsterers…
Das Fundament Ihres Ratgebers bedingt eine gewisse Art des Sich-verfolgt-fühlens.
Weshalb müssen Sie sich derart verschanzen?
Und Fischer bestätigt mit seiner Diktion seine Herkunft und Sozialisation, die schon sein Meinungsbild zweifelsfrei erkennen ließ.
Irgendwann, Herr Fischer, gibt es auch eine „Schicksalswahl“ für solche Leute wie Sie.
Und bevor dieses düstere Szenario für mich eintritt und ich auf dem Sterbebett ‚Cindy aus WE‘ um Vergebung bitte, würde die Allgemeinheit sicherlich gerne noch Kenntnis darüber erlangen, welche Ergebnis Ihrem kongenial-analytischen Verstand entsprungen ist.
Die Welt wartet auf Ihr Statement.
Sehen Sie, es kommt nichts.
Letztendlich nur gelangweiltes, substanzloses und geriatrisches Gejammer.
übrigens ist die DDR untergegangen weil ein bestimmter Prozentsatz von Menschen die Politik nicht mehr mitgetragen hat,friedlich wohlverstanden.
Genauso wissen fast alle Menschen das sie überwacht werden,die entscheidende Frage dabei ist wer uns überwacht und für was oder warum.Wenn das tatsächlich der souveräne Staat wäre ,dann brauchte man auch nicht meckern,weil es aber ein Konsortium oder von mir aus auch eine Company ist,geht es gar nicht um den Menschen oder der Demokratie oder wie der gesamte Unsinn heißt,sondern nur darum ihre Geschäftsinteressen zu verteidigen.
Man kann sich schützen,aber dazu gehört keine Tarnkappe ,denn damit schindet man nur Zeit.
zb gibt es Menschen die sich damit befassen wie sie ihr ungeborenes Kind aus den Fängen dieser totalitären vorgeblichen Gemeinschaft gebären können,also ,das der Fötus frei auf diese Welt kommt,das ist nämlich nicht so ganz einfach.
oder nehmen wir den Chefprogrammierer des Zeta Kartells,der hat die Handys programmiert,eine eigene Sprache geschaffen.Dem hat auch kein Geld geholfen,sie haben ihn ein bischen gewähren lassen,die Geldströme verfolgt und ihn dann hops(die Amis) genommen.Seine Droge hieß Geld,trotzdem haben sie ihn gefunden. Selbst die Drogenkartelle vertrauen niemandem mehr,durch die Festnahmen ist bekannt geworden das man im Urwald sein eigenes Fort Nox hat, die Banken sind nicht mehr vertrauenswürdig,man bunkert jetzt im Urwald.
Also,es gibt kein entkommen,egal wie oft man die Sonnenbrille wechselt
Das ist nicht mehr Orwell, sondern Krieg der Sterne.
Oder Harry Potter, mit der Antifa als Deatheaters und Soros als Voldemort.
Die Realität ist abstruser als jede Fiktion, fürchte ich.
Dankeschön!
Niemals zuvor wusste irgendjemand, wie die DDR unterging.
Schätzchen, wo und in welcher Epoche leben Sie?
Fischer, gut das Sie das klarstellen
Niemand will hier wissen „wie“ die DDR untergegangen ist,
Es tut mir ja furchtbar leid und ich entschuldige mich auch dafür so überschnell gehandelt zu haben,aber ich weiß auch nicht wie es passiert ist als ich 2 mal 1 zusammen zählte muss ich wohl auf den Button gekommen sein,plötzlich stand es da und glauben Sie mir ,ich war selber überrascht.Ich hätte meine Bemerkung die offensichtlich für manche schwer zu erfassen sind – warum die DDR untergegangen ist – niemals so in den Raum geworfen, wenn ich gewusst hätte das sie bei Ihnen so unheimlich masslos an der Substanz kratzt.Sie müssen aber zugeben , ich habe nur ein Teil des Untergangs beschrieben während Ihr „wie“ den gesamten Vorgang beschreiben will den wir alle zur genüge kennen,wobei das eigentliche wir, Ihre Erfindung war