Lügenpresse zahlt Entschädigung an Melania Trump
Die deutschen Lügenmedien berichten darüber natürlich nicht, weil es ihnen strunzpeinlich ist und nicht zur Kriegführung gegen Präsident Trump paßt: „Unsre täglich Hetze gib uns heute“, ist ihre Devise im Kampf gegen die Republikaner. Leider ist das nicht nur ein deutsches Problem. Die britische Zeitung „The Daily Telegraph“ hatte die Ehefrau des amerikanischen Präsidenten schlechtgeschrieben.
Die Zeitung entschuldigte er sich bei Donald Trumps in Slowenien geborener Frau und teilte mit, daß sie ihr als Zeichen der Reue eine Entschädigung und die Kosten für die Anwälte bezahlen werde. Die Höhe der Entschädigung wurde nicht genannt.
In der Ausgabe vom 19. Januar war eine Titelgeschichte über die erste Amerikanerin erschienen. Am Samstag gab die Zeitung zu, ein falsches Bild von Melania Trumps Vater gezeichnet zu haben, wobei sie auch die Gründe, warum die First Lady ihr Architekturstudium aufgegeben hatte, ungenau benannte, und sie hatte keine Beweise, daß Melania Trump ein gescheitertes Model war, bevor sie Donald Trump traf.
Sie schrieb auch fälschlicherweise, dass Melania Trump weinte, als ihr Mann die Präsidentschaftswahlen gewann, und zog ihre Behauptungen zurück, daß der Vater, die Mutter und die Schwester von Trumps erster Frau 2005 in eine Wohnung in New York gezogen wären, die im Besitz von Donald Trump war.
Relotiusse gibt es also auch jenseits des Kanals. Es ist nicht das erste Mal, dass Melania Trump über die britische Presse triumphiert hat. Im Jahr 2017 musste „Daily Mail“ sich entschuldigen und Entschädigung zahlen.
Der „Dayly Telegraph“ war durch ein am 28. Oktober 1908 veröffentlichtes Gespräch mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II. bekanntgeworden, welches England provozierte, und zur Entstehungsgeschichte des Ersten Weltkriegs gehört.
Ich hoffe dass die Entschädigung so hoch ist das ein Lerneffekt eintritt.
Ich hoffe dass der Spiegel verklagt wird bis er quietscht bzw. Pleite geht.
Ich hoffe und wünsche dass die Staatsmedien abgewickelt werden.
Träumen darf man ja wohl noch.