Salvini drückt sich nicht vor Verantwortung
Wann ist der Berliner Hosenanzug je an den Orten gewesen, wo seine Gäste gemetzelt und gemordet haben? Hat er je ein Krankenhaus aufgesucht, um nachzusehen, wie es Verletzten geht? Hat er ein Entschädigungsgesetz für Opfer des Terrors auf den Weg gebracht?
Auch der italienische Innenminister Salvini trägt jetzt die Last der Verantwortung für einen brutalen islamischen Mord. Ein 16jahriges Mädchen wurde in Rom von etwa sieben illegalen Rauschgifteindringlingen (angeblich aus dem Senegal) mit einer Überdosis betäubt und starb daran.
Il Tempo berichtete inzwischen über Hintergründe: Die Zeugin Antonella habe die Polizeistation gestern um 22.15 Uhr nach einem 24stündigen Verhör verlassen: „Sie halten mich für den einzig brauchbaren Zeugen (…) und morgen werden sogar Desirées Eltern mich treffen. Sie wollen mir danken. (…) Desirée war es schlecht – sie war süchtig. Wir waren zwei Tage zusammen. Es tat mir leid, weil sie so klein war, so naiv. Sie haben es ausgenutzt.“
Salvini hat sich am Tatort wenigstens sehen lassen und eine Rose niedergelegt.
Es wird Zeit, daß er die Zügel anzieht und mehr Militärpolizei auf die Straßen und mehr Rauschgifthändler hinter Gitter bringt. Auf jeden Fall ist er nicht so feige wie Dr. Merkel. Er zeigt sich am Tatort. Der feige und verschlagene Hosenanzug kann nur abtauchen und so agieren als hätte er mit nichts etwas zu tun.
Wir haben das vollfette Murksel 4 mal gewählt. und noch immer nichts begriffen.
SIE HABEN DAS GETAN?“ Und wie stellen Sie sich eine Wiedergutmachung vor?!
Es ist nichts so schlimm, daß nicht jemand noch seinen Nutzen daraus ziehen möchte. So möchte Herr Prabel seinen Lesern mit seiner neuesten Wortschöpfung, dem “ Rauschgiftneger“, das schreckliche Ereignis in Rom dazu nutzen, einen großen Teil der Weltbevölkerung mit dem mit Gewalt und Kriminalität assoziierenden Wort Rauschgift zu verbinden. Das ist einfach die unterste Schublade, das Denunzieren von Angehörigen einer anderes Rasse oder Volkes. So tief lässt sich nicht einmal die „Bild“ sinken. Aber für den möglichen Erfolg, wieder einige Menschen mehr mit „gefühlter Unsicherheit“ verorgt zu haben ist, wie schon bemerkt, der AfD kein Ereignis ungeeignet.
Hat die TroFo das immer noch nicht begriffen? Wozu gibt es denn die neuzeitlichen Parteiseminare, nämlich das Selbststudium der Parteizeitungen sowie das Karl-Eduard-von-Schnitzler-TV aka Lügenpresse und zwangsfinanziertes Staatsfernsehen?
DIE UNWORTE „RASSE“ UND „VOLK“ SIND OUT! Das weiß ich von Anetta und seinen Genossen. Das ist Menschenverachtung, Antisemitismus, und was es derlei Bullshitwörter sonst noch gibt!
Mann, Mann, Mann! Dafür wird es kein Abzeichen für aktive sozialistische Arbeit und erst recht nicht den Großen Merkelorden in Gold am Bande geben!
Es geht nicht um die Weltbevoelkerung, es geht um Massen kulturfremder, meist unqualifizierter, teurer, männlicher Personen, manchmal kriminell, die hier sehr viel Aerger machen. Wir wollen diese Leute hier nicht haben. Warum? Weil es nur in Selbstvernichtung enden kann, wenn man Deutschland/Europa zum Ankerzentrum fuer bald 1.5 Mrd. Afrikaner und noch mehr Asiaten machen will. Das ist dummer, linker Berliner traditioneller Groessenwahn gepaart mit Grüner Wessidummheit. Ihr seid wirklich krank.
PS: Warum müssen (Ost-)Berliner immer auf dem Bauch schlafen?
Damit Sie auch nachts den Kakao in den Hintern geblasen kriegen.
(Der ist uralt, mindestens 45 Jahre.)
den „Rauschgiftneger“ hätten Sie sich nun wirklich verkneifen können, Herr Prabel. „Afrikanische Drogenhändler“ hätte auch gereicht. Mit dieser Pauschalisierung tun sie in gewisser Hinsicht auch ihrem Partei-Kameraden Achille Demagbo aus Kiel Unrecht: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ein-exot-in-der-kieler-afd-14931200.html
Naja, das mit dem Neger ist o.k. Aber das Wort Drogen kann ich nicht mehr hören. Das ist so als wenn man Fußpilz Champignon nennt.
Vor nicht langer Zeit gaben Sie hier Ihre Vergangenheit zum besten, Herr Parabel. Voller Stolz berichteten Sie von herrlichen Abenden, an denen Sie tranken bis zum Filmriss. Sowas hinterlässt bekanntlich Spuren…..Alkohol ist eben auch eine Droge. Aber Sie verkaufen deren Mißbrauch in Ihrer Erzählung als gute deutsche Kultur.
Sorry, die „Parabel“ entsteht durch die hinterlistige Einmischung einer allgegenwärtigen Autokorrektor. Eine Veralberung eines Namens ist nicht meine Art.
Ahhhh, jaa….
Wie wäre es mal mit Ihrer Vergangenheit, Herr anders?