Der BVG-Zuschuß ist für die Katz
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) wurden 2016 mit 443 Mio € aus dem Stadthaushalt gestützt, weil die Fahrgelder nicht reichten, den Betrieb zu finanzieren. Bei 3,6 Mio Einwohnern sind das 123 € Zuschuß pro Kopf.
Eine Bekannte war mit ihrem Mann kürzlich zu einer Geburtstagsfeier von Hellersdorf nach Mitte gereist. Mit den „Öffis“ der BVG, wie das im Jargon der Hauptstadt heißt. Die Rückfahrt nach 22 Uhr mit der U- und S-Bahn hat man sich verkniffen. Mit ihrem Mann nahm sie sich lieber ein Taxi. Wegen den seit 2015 verstärkt um sich greifenden Sicherheitsproblemen.
Die beiden zahlen anteilig 246 € Zuschuß im Jahr an die BVG und dann können sie die Bahn wegen Unfähigkeit von Bund und Land nicht nutzen. Weil grüne Idioten die Stadt regieren, die glauben in einer islamisierten Stadt öffentliche Verkehrsmittel ohne Kontrollterminals und Waffenkontrollen betreiben zu können.
In vielen islamischen Ländern haben die Sicherheitsbehörden mehr Rechte und die Gesetzgebung funktioniert einigermaßen. Gewalttäter oder Rauschgifthändler können in Saudi-Arabien sogar enthauptet werden. Trotzdem kommt es in Mekka, Kabul, Karatschi, Ankara, London, Mogadischu, Beirut, Paris und Bagdad immer wieder zu Anschlägen. Weil im Orient und in Afrika einfach wilde Sitten herrschen. In Israel werden die Passagiere von Eisenbahnen auf Waffen kontrolliert, um Messerattentate zu verhindern. Dafür ist es in Berlin auch höchste Zeit. Außerdem sollten sogenannte „polizeibekannte“ Persönlichkeiten von der Benutzung von „Öffis“ ausgeschlossen werden. Strikt.
Mit den Altparteien wird das Durchsetzen von Ruhe und Ordnung nicht möglich sein. Berlin braucht eine blaue Regierung.
Bei allem Respekt, Herr Prabel, aber Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß eine blaue Regierung auch nur irgendetwas in Berlin tatsächlich umsetzen und verändern könnte, zumindest nichts wesentliches. Das würde von der Opposition immer wieder politisch blockiert und von den vielen tausenden rot-grünen Handlangern und Symphatisanten in Behörden und staatlichen Organen, ohne die der Wahnsinn heute gar nicht möglich wäre, sabotiert und hintertrieben werden. Diese Stadt und dieses Land sind hoffnungslos verloren. Auf politischem Wege durch Parteien wird sich hier gar nichts ändern. Der einzige und wirklich demokratische Weg wäre eine Abstimmung mit den Füßen und eine Reformierung durch die Bürger selbst, die das gesamte korrupte System neuorganisieren müßten. Ähnlich wie 89, mit Runden Tischen etc. Also praktisch eine friedliche Revolution, anders ist das nicht mehr machbar. Von Oben schon gar nicht, höchstens von Unten, vielleicht!
Einige Großstädte, die schon verloren schienen, sind durch energische Maßnahmen gerettet worden: Durch Neapel konnte ich vor vier Jahren ungestört spazieren gehen, New York wurde nach 1994 durch Null Toleranz einigermaßen auf Zack gebracht. https://de.wikipedia.org/wiki/Nulltoleranzstrategie.
Etwas Ordnung und Sauberkeit kann auch von oben angeordnet werden. Um Berlin zu retten müßte allerdings auch die Bundesgesetzgebung geändert werden, der schädliche Einfluß des Europäischen Gerichtshofs neutralisiert werden. Und vieles mehr.
Warum gibt es in Prag, Budapest, Warschau und Moskau Ordnung? Weil dort verantwortungsvolle Kräfte am Werk sind.
Werter Hr. Prabel, sie wollen doch nicht ernsthaft diese Länder mit Deutschland vergleichen!? Hier wirken ganz andere Kräfte. Was dort im Ausland möglich ist, würde hierzulande sofort unter Rassismus, Populismus und Nationalismus usw. laufen und damit unmöglich sein!
Der Bundeshauptslum ist doch tofte.
Je mehr Schrott sich da rumtreibt, desto eher werden andere Teile Germoneys davon verschont.
Das gilt für Musels. Ziegen- und Eselsfreunde und Poltiker gleichermaasen