Abtauchen mit System
Schon wieder ist ein junges Mädchen von ihrem Exlover gemessert worden. In Merseburg. Die sog. „Beziehungstaten“ häufen sich. Dabei sind diese sog. „Zwischen- bzw. Einzelfälle“ voraussehbar. Weil es keine Einzelfälle sind. Wer sich von seinem Ex trennt, geht dank allgemeiner Verwahrlosung der Sitten, Rauschgift und nicht zuletzt moslemischen Gebräuchen ein hohes Risiko ein, ums Leben zu kommen.
Nun ist von einer Trennung ja nicht unbedingt abzuraten, denn erst „prüfe, wer sich ewig bindet“ (Friedrich von Schiller). Aber die Blauäugigkeit, mit der die jungen Damen vorgehen, verwundert den interessierten Beobachter des Nahen Ostens schon. Denn Deutschland gehört inzwischen zum Orient. Man muß deshalb nach einer Trennung untertauchen.
Dazu gehört, daß man sich von seinem Vertragstelefon trennt und verschwindet, ohne sich umzumelden. Die meisten Leute haben Verwandschaft oder Freunde, um ein paar Tage unterzutauchen, bis man sich eine neue Bleibe besorgt hat. Die Auflösung der Wohnung sollte man zuverlässigen und verschwiegenen Leuten überlassen.
Man muß dran denken, daß man über ein Handy und ein Auto mit Autoradio / Navi jederzeit geortet werden kann. Wenn man ein Fahrzeug neu kauft, sollte man es gleich ohne Radio, Navi und ohne Vorrichtung dafür kaufen. Das geht bei den meisten Modellen und verbilligt das Fahrzeug in der Regel um die 1.000 €. Wenn ein Handy, dann nur mit Prepaid.
Man sollte immer soviel Bargeld im Haus haben, daß man jederzeit innerhalb einer Stunde die Stadt verlassen und sich eine Weile finanziell durchschlagen kann. Mit Kreditkarten darf man nicht bezahlen. Es muß alles cashben laufen. Geld darf man nur von Konten abheben, die Verwandte oder Freunde eingerichtet haben. Auch das Auto muß über Strohmänner angemeldet werden.
Städtische Räume mit vielen Kameras und der Gefahr Knöllchen einzufangen, sind zu meiden.
Unnötig zu erwähnen, daß man sich aus sozialen Netzwerken verabschieden muß. Abschied heißt es auch von allen Bonussystemen zu nehmen. Käufe im Internet müssen über andere Personen erfolgen oder am besten ganz unterbleiben. Profis nutzen das Internet, um irreführende Spuren zu legen und den Messerer in den April zu schicken.
Arbeiten sollte man prinzipiell nur schwarz, weil man sonst wieder in den Sozialsystemen und bei Finanzämtern auftaucht. In diesen arbeiten oft Moslems, die einen an Familienclans verraten können. Das ist nicht ganz abwegig. Die Angestellte eines Finanzamts hat beispielsweise ihrer Großfamilie Tips gegeben, wo es sich einzubrechen lohnt.
Weil man oft langfristig untertauchen muß, ist eine Namensänderung auf Dauer unvermeidbar. Entweder legal wenn das geht, oder mit einer gestohlenen/gekauften Geburtsurkunde. Der Namenswechsel hat aber nur Zweck, wenn man weit wegzieht und den Kontakt zu allen Leuten abbricht, die einen früher gekannt haben. Zeugnisse, Abschlüsse, Prüfungen kann man nicht mehr vorweisen oder man muß alles neu anfangen. Ein Berufswechsel ist ohnehin anzuraten, genauso wie eine Änderung der Frisur oder Haarfarbe.
Wer vorausschauend ist, lernt in jungen Jahren ein paar Sprachen, um im Ausland abzutauchen. Natürlich nicht gerade Englisch oder Französisch. In vielen westlichen Nachbarländern käme man vom Regen in die Traufe. Man muß immer mit größten Großfamilien rechnen, die hinter einem her sind oder einen verpfeifen.
Wer den ganzen Aufwand scheut, sollte nur Bekanntschaften mit Lovern aus dem lateinischen Europa pflegen. Da ist das Risiko nach einer Trennung ums Leben zu kommen auch nicht gerade Null, aber deutlich geringer.
Herr Prabel, die meinen bestimmt das germanische und slawische Europa, nicht das lateinische.
Das germanische kann man leider auch schon vergessen, wenn man auf Schweden, das UK oder Norwegen schaut. Mit lateinisch habe ich nur unsere Buchstaben gemeint.
Ich sehe das Thema unter dem Oberbegriff „Darwinismus“. Wer zu dämlich ist, sich an die Regeln zu halten, die uns seit Jahrtausenden das Überleben sicherten, liegt am Ende in einer Blutlache.
Damen, die das alles auf die Reihe kriegen, was Prabel empfiehlt, brauchen solche Ratschläge nicht, weil sie sich gleich gar nicht erst in die Situation bringen, danach handeln zu müssen.