Schulen müssen entmessert und entgiftet werden
Manche Eltern in Großstädten fragen sich inzwischen, ob sie ihre Kinder noch in die Schule schicken sollen. Keine Waffenkontrollen an den Zugängen, wachsende Brutalität auf dem Schulhof und in den Klassenräumen. Islamisches Herrenmenschentum. Babylonische Sprachverwirrung im Unterricht. Inklusion von Verhaltensauffälligen. Neben Förderschülern sitzt manchmal ein Coach. Aber auf wen soll sich der Schüler nun konzentrieren, auf den Lehrer oder auf den persönlichen Heilsbringer? Beides gleichzeitig geht nicht.
Wer hat da noch Lust zu lernen? Die Schulpflicht sollte bis zur Beseitigung der Mißstände ausgesetzt werden. Oder die Eltern müssen die Schulpflicht ihrer Sprößlinge selbst aussetzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Umzug, Krankschreibung, passiver Widerstand, Privatschule. Dagegen können die Merkelkosmonauten in ihrem UNO-EU-Raumschiff nichts machen.
Jeder ist jetzt verpflichtet Widerstand zu leisten. Auch geringe Dosen Verweigerung stören das System. Da sind zum Beispiel Facebook- und Watsappgruppen der Eltern, wo man sich über verhaltensauffällige Lehrer und Schüler austauschen kann, um wenigstens alle Infos zu haben, die die staatlichen Schulämter unterdrücken. Man sollte zu Elternabenden hingehen und Tacheles reden.
Viele Lehrer schleichen nämlich um den heißen Brei drumrum, weil sie von Vorgesetzten unter Druck gesetzt werden. Ich habe es insbesondere erlebt, daß über Rauschgift nur ganz schamhaft und verschwurbelt gesprochen wird. „Nimmt ihr Kind Medikamente?“ war so eine lächerliche Frage. Die halbe Klasse hat vor dem Unterricht gekifft. Mach da mal Unterricht! Über sowas muß man klipperklar reden, auch wenn die Lehrer das nicht dürfen oder sich nicht trauen das anzusprechen.
Nicht jede Rauschgifteinnahme ist gesund, wie das gewisse Lügenmedien immer wieder behaupten. Gerade Haschisch verträgt nicht jeder. Eines Tages kam meine Freundin an der Tanke vorbei und einer Schülerin war vom Rauschgift schlecht geworden. Sie hatte erkennbar Kreislaufprobleme. Einige Kavaliere standen herum und lachten sich einen Ast. Meine Freundin lud sie ins Auto ein und fuhr sie nach Hause. Auf dem Transport bekam das Mädchen eine Krise. Meine Freundin führ in die Einfahrt vom Hilton, machte die Tür auf, und die Schülerin kotzte sich in der Zufahrt aus. Das ist mittlerweile die deutsche Leitkultur. Die Schülerin landete etwas später in der Klapse, das Zeugs verträgt eben nicht jeder.
Einmal wurde ich zu einer Englischlehrerin zum Gespräch eingeladen. Sie beschwerte sich über Respektlosigkeiten von meinem Nachwuchs. Ein halbes Jahr später hatte sie an ein Erfurter Gymnasium gewechselt, weil sie dachte, daß in einer größeren Stadt das Niveau besser ist. Sie wurde nach kurzer Verweildauer bei einem Amoklauf erschossen. Keine schwer bewaffnete Wache am Schuleingang, keine mit Uzis oder Revolvern bewaffneten Lehrer. Wäre in Israel undenkbar. Es ist wirklich nicht alles Gold was glänzt, in unserem Bildungssystem.
Wie schon früher im Sozialismus ist jeder zweite Lehrer eigentlich vernünftig und würde sich auch eine Rückkehr zu geordneten Verhältnissen wünschen. Mit solchen Pädagogen sollte man kooperieren und sie nicht als Feind behandeln. Sie brauchen aus der demokratischen Gesellschaft mehr Unterstützung gegen die dummen Buntfaschos, die am Regieren sind.
Bevor man etwas verbessern kann, müssen erst mal die Messer und das Rauschgift raus aus den Schulen. Waffen- und Taschenkontrollen an den Eingängen sollten überall erfolgen, wo schon Probleme aufgetreten sind und Respektlosigkeiten einreißen. In Problemschulen sollte Polizei stationiert werden. Die gerade herrschende Medien-Empörung über das amerikanische Waffenrecht ist völlig daneben, wenn in deutsche Schulen Messer mitgebracht werden. Die Lügenpresse und das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen sollten über die eigenen Defizite berichten. Was hinter dem großen Teich passiert, müssen die Amis unter sich ausmachen.
Gestern forderte der Chefredakteur der WELT, Ulf Poschardt, angesichts der Integrationsprobleme, daß der Staat die Anpassung (von wem an was verschwieg er politisch korrekt) erzwingen müßte.
„Kinder, die in Deutschland geboren werden, müssen im Sinne eines Republikanismus zu Bürgern des Landes gemacht werden. Und zwar ohne Ansehen des Migrations- oder Heimathintergrundes. Eltern, die verantwortungsvoll und im Sinne einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung ihre Kinder erziehen, sollen größtmögliche Freiheiten und Unterstützung erhalten, problematische Familienzusammenhänge müssen schnell erkannt und korrigiert werden.“
Daran sind allerdings schon Adolf Hitler, Margot Honecker und Leonid Breshnew gescheitert. Trotz rigider „Lehrpläne“ und der Ganztagsbetreuung bei der Hitlerjugend, beim Komsomol und in der FDJ, trotz Zwangsadoptionen, ist die Umerziehung gescheitert. Der kulturelle Kontext einer Gesellschaft ist immer stärker, als die Wünsche von selbsternannten Pseudoeliten. Eine erzwungene Transformation ist Nazidenken. Balten, Polen, Tschechen, Ungarn, Slowaken, Rumänen, Zigeuner und Bulgaren wurden fast 50 Jahre gehirnigewaschen, Russen, Sachsen, Thüringer, Franken und Mecklenburger sogar noch länger. Danach war alles wie vorher. Polen waren wieder katholisch, Tschechen nationalistisch, Rumänen korrupt, Bulgaren haßten Türken und Zigeuner, die Russen bekamen ihren Zaren wieder, der Grund und Boden ist wie vor den Schüssen der „Aurora“ immer noch staatlich, die Sachsen können Berlin immer noch nicht ausstehen und umgekehrt. Als wäre nur 70 Jahre lang die Zeit kurz angehalten worden. Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?
In Frankreich ist der säkulare Republikanismus, der vor allem in den Schulen vorangetrieben wurde, grandios gescheitert, der Islam triumphiert. Juden werden in ihren Wohnungen gemessert. Amerika ist bis auf weiteres nicht mehr der gelobte Schmelztiegel. Obwohl Kinder verschiedener Ethnien mit Bussen in gemischte Klassen hin- und hergerollt werden. Weiße und Afrikaner siedeln immer mehr auseinander. Offenkundig geworden ist das bei der Pleite von Detroit. Eine inzwischen zu 90 % schwarze Stadt. Die ehemaligen weißen Bewohner sind verduftet. Sind irgendwie Schwarzseher…
Schönen Appellen an republikanische Vernunft sollten wir nicht mehr zuhören, wenn sie Roß und Reiter nicht konkret benennen. Nur auf dem soliden Fundament von Ehrlichkeit, Messerkontrollen, Entgiftung und Respekt in den Schulen kann wieder eine Art Unterricht aufgebaut werden. Ist höchste Eisenbahn. Merkel muß weg.
Richtig. manche Eltern. Eine Minderheit. In Berlin gehört man schon zu den Bösen (Rechten! etc.), wenn man im Kindergarten noch Ostern und St. Martin feiert, statt Lichterfest…
Respektlosigkeit meines Nachwuchses
Der Artikel nimmt auf die aktuellen schulischen Missstände Bezug. Der katastrophale Niedergang bundesdeutscher Ausbildung wird jedoch schon seit über drei Jahrzehnten systematisch betrieben. Eine unrühmliche und heimtückische Rolle spiel(t)en dabei die Lehrer–Gewerkschaften (GEW). In allen Schulebenen und Bibliotheken mobb(t)en sie mittels ihrer Personalräte jeden Könner und Andersdenkenden, um ihre kleinkarierten Funktionäre an leitende Positionen zu hieven. Das gelang weitgehend. So kam es, dass mittlerweile 50% Ausländer und mehr mit mangelhaften Sprachkenntnissen in den Normalklassen sitzen. Jeder effektive Unterricht wurde so ad absurdum geführt, die Ausbildungsqualität planmäßig herab konditioniert. Um das „Abitur für Alle“ nicht zu gefährden, schaffte man die Noten–Skala ab oder reduzierte sie. Damit nicht genug: In letzter Zeit „inkludiert“ man Spastiker und geistig Kranke in Normalklassen, da die Ausbildung an Sonderschulen für sie diskriminierend sei. Sie tragen dann im günstigen Fall mit Schreikrämpfen zum Unterricht bei.
Besonders ramponiert wurde das einstige Glanzstück, die beruflichen Schulen mit dualer Ausbildung. Zusätzlich schaffte der Lissabon–Vertrag (2009) den Meisterbrief für einige Sparten ab, damit Betriebe aus EU–Ländern ohne diese Ausbildung bessere Chancen am Markt haben. Wenn SPD und Grüne neuerdings wieder Fliesenleger und andere Handwerksberufe ausbilden wollen, dann deshalb, weil Migranten mit einem Abschluss an Berufsschulen, trotz abgelehntem Asylantrag noch 2 Jahre im Land bleiben dürfen.
Zumeist mit radikalen „Linken“ durchsetzt sind die ASTA`s an Unis und Hochschulen mit der Folge von „Schmalspur–Studiengängen“. Diese und die dürftigen „Bachelor“– oder „Master“–Dissertationen werden von Philologen– und Lehrer–Verbänden seit vielen Jahren gerügt. Wenn die Publikationen der Lehrstuhlinhaber heute mehr denn je aus vagen Allgemeinplätzen bestehen, dann deshalb, weil die Profs bei jedem Begriff und Satz darauf achten müssen, nicht beim ASTA, den Studenten, Kollegen oder Vorgesetzten anzuecken. Bei nicht Wenigen kommen dann noch Politiker hinzu, die sie nach dem Grundsatz `Parteibuch vor Qualifikation` ins Amt hoben.
Die Frage ist, ob und wie man das noch revidieren kann. Zumindest steht der `AfD` auch ein aufreibender „Marsch durch die Institutionen“ mit Gegen–Personalräten bevor.