Aufklärer, Moralisten und Hofnarren
Die Aufklärung, die Moralkeule und die Satire sind immer Waffen des Bürgertums gegen den Einheitsbrei des Absolutismus und der Alternativlosigkeit gewesen, sowohl im Feudalismus des 18. Jahrhunderts, im Stalinismus des 20. wie auch im heutigen Elitarismus der Davoser Globalfetischisten.
Im 18. Jahrhundert wurde die bürgerliche Umwälzung vorbereitet. Unter den Bedingungen des Absolutismus ab 1740 zunächst auf Samtpfoten, mit dem stärker werdenden Wind der öffentlichen Meinung im Rücken am Ausgang des Jahrhunderts immer selbstbewußter auftretend.
Schon zur Zeit Augusts des Starken und des Alten Fritzen war die Lügenpresse nicht hilfreich. „Eine Zeitung sieht aus wie die andere; da machen sie dir beständig vor den großen Herrn knicks, lassen kein Geburts-, Namens- oder Vermählungsfest vorbeigehen, ohne mit dem Hütlein unter dem Arm in der demütigsten Stellung sich im Vorsaale der Großen einzufinden und sie im niedrigsten Gratulantentone zu komplimentieren.“ Das schrieb Christian Friedrich Daniel Schubart um 1775 und: „Unter allen kriechenden Kreaturen des Erdbodens ist der Zeitungsschreiber der kriechendste. (…) Alle unsere Schriften habe das Gepräge eines sklavischen Jahrhunderts und die Zeitungen am meisten.“ „Alle unsere Zeitungen sind nichts anderes als wiederkäute Gewäsche von Alltagsgeschichten und Lobsprüchen auf Regenten“. Heute hätte Schubart sich gleichlautend über das Zwangsfernsehen erregt. Die Medienmeute wurde im 19. Jahrhundert gemeinhin als „Preß-Zuaven“ und schlimmer betitelt. Darin drückte sich geballte Verachtung durch das Bürgertums aus.
Die Aufklärung fand im 18. Jahrhundert in der Literatur statt, die sich nicht so rabiat selbstzensierte. Und sie begann mit dem Moralisieren. Leo Balet schrieb über die Zeit um 1750: „Die einzige Waffe, die dem Bürger (…) blieb, um gegen die Fürsten zu opponieren, bestand darin, die Moral selbst gegen die Fürsten auszuspielen, mit anderen Worten die Immoralität der Fürsten und Höfe anzuprangern.“ „Moralisieren, um den Gegner zu demoralisieren“, nannte Balet diese Taktik. Wir finden Spuren davon exemplarisch in Schillers „Kabale und Liebe“, so wie auch in Lessings „Emilia Galotti“, wo kleinbürgerliche Mädchen nicht die Opfer von Merkelgästen, sondern zeitgenössisch von finsteren Hofmarschällen wurden.
Auch in der Russenzeit wurde auf dieser Klaviatur immer wieder gespielt, zum Beispiel 1972 von Ulrich Plenzdorf in „Die neuen Leiden des jungen W.“ oder in Reiner Kunzes „Die wunderbaren Jahre“. Der Trotzkist Wolf Biermann machte seine Gegner vom Politbüro verächtlich, indem er sie vor dem Hintergrund eines makellosen Gesellschaftsentwurfs in den Bernstein der Erinerung goß. Heute ist der Kampf zwischen der Lügenpresse einerseits und den konservativ-liberalen Blogs, PEGIDA und AfD andererseits immer ein Kampf um die Moral. Man wirft sich gegenseitig Nationalsozialismus vor, Verfassungsuntreue, Mord, Totschlag, Fake News und alternative Nachrichten. Kein Tag ohne moralische Aufregung, keine Stunde ohne Kampf um Rechtspositionen. Keine Woche ohne die Herausstellung der eigenen Moral als vorbildlich und der feindlichen Unmoral als absolut eklig und ultimativ verabscheuungswürdig. Pfui Spinne!
Welche Aufmerksamkeit erregten die Essener Tafel, die späte und erzwungene Entschuldigung der Kanzlerin für das Breitscheid-Massaker oder die brutale Schächtung junger Mädchen! Jedesmal, wenn das Blut vom Messer spritzt, wenn Bürgersteige rot gefärbt sind, kommt die Groko in Erklärungsnöte. Die Gegenseite der Medienkamarilla hat nur ein paar wacklige Höckezitate im Köcher. Als letzterer auf dem Erfurter Bahnhofsvorplatz noch völlig unbekannter Vorredner von Lucke war, haben sich dieselben Schreiberlinge, die sich heute am Bein von Höcke reiben, am gegenüber den Medien sehr verbindlichen Lucki abgearbeitet. Retrospektiv, nachdem die Medien ihn erledigt hatten, wird dem kleinen Professor von seinen Ex-Runterschreibern ein Lorberkranz geflochten. Zu seinen politischen Lebzeiten war er dagegen der gefährliche Evangelikale und der radikale Europafeind. Du kannst machen, was du willst, wenn du nicht mit den verhausschweinten ARD- und ZDF-Wölfen heulst, bist du immer Nazi. Aber in der Realität sind natürlich die Gärtner im Irrgarten der Weltherrschaft – die Klebers, Slomkas, Wills, Maischbergers und Reschkes – die ultimativen Bösewichter.
Bereits im 18. Jahrhundert begann neben der Moralkeule die Aufklärung eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Einheitsmeinung zu spielen. Die Wissenschaft entwickelte sich rasch, insbesondere die Rechtswissenschaft und die Wirtschaftswissenschaft. Erste Elemente des Völkerrechts wurden entwickelt, um den Kabinettskriegen Einheit zu gebieten. Die Ausgrabungen in Pompei und an anderen Orten Italiens erweiterten das Geschichtswissen. Man begann sich an der römischen Republik zu begeistern und versetzte damit der Alternativlosigkeit der Fürstenherrschaft den Todesstoß. Adam Smith entwickelte die liberale Wirtschaftstheorie.
Der verbürgerlichte Klassizismus löste das höfische Rokoko ab. Waren noch um 1730 die Landschaftsgemälde in einer Zeit unbeschränkter Machtausübung horizontlos, so fanden sie ab 1780 im Nahbereich ihren Hintergrund. Der Absolutismus und seine in die Unendlichkeit ausgreifenden Herrschaftsphantasien erstickten nach 1815 endgültig im kleinteiligen Biedermeier.
Auch heute tobt auf dem Feld der Wissenschaft der Kampf zwischen den Kräften der Finsternis und des Lichts. Die faschistoiden Klimalügen brechen unter den Argumenten der seriösen Meteorologie und Geologie zusammen. Über die regierungsamtlichen Wärmeschutznachweise wird unter Fachleuten nur noch mild gelächelt. Die von Maoisten aufs Gleis gesetzte sogenannte „Energiewende“ läuft sich im Hamsterrad ihrer eigenen Widersprüche tot. Die Islamwissenschaft, die man von den Merkelfaschisten als rassistisch diffamiert, überzeugt immer mehr Bürger. Schon weil die Blutlachen im öffentlichen Raum jeden Tag Beweise der Richtigkeit der neuen Theorien liefern. Die Schädlichkeit der Einführung des Euro konnte seitens der EZB noch immer nicht widerlegt werden, obwohl die Folgen in Italien gerade zur Abwahl des gesamten Establishments geführt haben. Von Berlusconi bis Renzi. Gegen den unwissenschaftlichen und lächerlichen Genderwahnsinn gibt es immer stärkeren Widerstand. Die Merkelwissenschaft steht am Abgrund des allgemeinen Zweifels. Ihre akademischen Lemminge stürzen sich gerade in die Tiefe des Vergessens und der allgemeinen Verachtung.
Gegen die von ihnen selbst verursachte Langeweile hielten sich die Fürsten Hofnarren. Diejenigen der deutschen Medienanstalten waren noch zu meiner Jugendzeit erfrischend. Auf Bayern 3 klamaukte der freche Thomas Gottschalk, im Fernsehen Harald Schmidt. Auch die Late-Night-Show war politisch unkorrekt. Heute haben schlüpfrige und willige Mainstreamkasper wie Kabelka, Reichow und Böhmermann die Aussiebungen überstanden. Der Oberhofnarr Henryk Broder darf jedoch bei einigen absolutistischen Lügenmedien wohlgesetzte Widerworte geben, wenn ers nicht eines Tages übertreibt. Lisa Fitz wird in der zweiten Lebenshälfte noch rebellisch.
Im kulturellen Überbau regt sich überall zarter Widerstand. Schriftsteller und Journalisten werden aufständisch, riskieren den Bruch mit dem totalitären System oder werden von den Lügenmedien exmatrikuliert. Im Musikbetrieb gingen zunächst Leute auf die Palme, deren Eltern nicht schon immer hier gewohnt haben. Bushido und Xavier Naidoo waren wegen ihres Migrationshintergrundes vom Mainstream schlechter angreifbar, als Deutsche. Und sie nutzten das.
Inzwischen sind ganz viele Journalisten in das Feldlager der Freiheit übergelaufen: Michel Klonovsky, Bettina Röhl, Eva Hermann, Hugo Müller-Vogg, Matthias Matussek, Armin Paul Hampel, Konrad Adam, Günther Lachmann, Roland Tichy, Nicolaus Fest, Thomas Böhm, Don Alphonso und Wolfgang Herles (Aufstellung ist derb unvollständig). Selbst die politische Klasse als Schwert und Schild der Lügenmedien bröckelt: Immer wieder reibt sich der verwunderte Leser die Augen, wenn er Einträge von Frank Schäffler, Oswald Metzger, Boris Palmer, Vera Lengsfeld, Klaus-Peter Willsch, Erika Steinbach und Fritz Goergen liest. Dazu kommen zahlreiche Bundestags- und Landtagsabgeordnete der AfD, die fast täglich publizieren, reden und nicht mehr einzufangen sind. Weidel, Curio und Brandner werden zu Videostars.
Die Front der Staatsschriftsteller bröckelt schon lange. Seit dem anschwellenden Bocksgesang ergießt sich ein Strom von alternativer Literatur ins Publikum, vom Lichtschlag-Verlag bis zu Antaios verlegt. Thilo Sarrazin als Aufklärer, der kleine Akif als hanswurstiger Moralist. Mit der Derbheit des Pickelherings des frühen 18. Jahrhunderts, dem bei Liebeserklärungen oft die Hosen runterrutschten. Immer wieder werden Schriftsteller von Verlagen oder von Amazon ausgelistet, aber die Rebellion ist im Wachsen. Aus jedem abgeschlagenen Kopf wachsen zehn neue. Ich nenne hier niemanden beim Namen, denn die Vielzahl derjenigen, die ich aus Schusseligkeit und Unwissen übergehen würde, ist Legion.
Aufklärer, Moralisten und Hofnarren machten und machen Revolution. Ihre Erfolgsaussichten sind gut. Im 18. Jahrhundert und im Endstadium des Stalinismus haben sie nach unendlich vielen Schlachten und Scharmützeln gegen das verkrustete Establishment gesiegt. Warum sollte das heute anders sein? Der marode phantasielose Merkelladen ist eigentlich sturmreif.
Grandioser Artikel. „Elitarismus der Davoser Globalfetischisten“ – klingt harmlos, aber ihr Wirken ist blutig und obszön- hier wird die Weltbevölkerung versklavt- wie immer beginnt alles als sog. „Weltverbesserung“ mit haltlosen Versprechen u. endet in einer „Hölle“ auf Erden. NWO = ein weltweiter Gulag.
Zum Bücklingscharakter der schmierigen Verlautbarungsorgane (aka „Medien“) damals und heute:
Was das Hofhalten und die Besuche bei der anderen Seite des medial-politischen Komplexes betrifft; das ist heute auch in die andere Richtung möglich. Ein Ober-FAZke rief, und die Blutraute kam mitsamt Hofstaat auf ihrem Besenstiel eingeritten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/guenter-bannas-abschied-einer-institution-15504499.html
Da fragt sich wirklich mitunter, wer hier eigentlich wen fickt. Ich vermute stark, die machen ’s wie die Schnecken.
Und was der Müller-Vogg in der Liste der aufgewachten Medienschaffenden zu suchen hat, da bin ich mir nicht so richtig über den Grund klar geworden. Der schreibt zwar bei Tichy, aber was er schreibt, kann auch aus jeder beliebigen Merkel-Trompete posaunt werden – als humorlose Hofnarren-Attacke. Allein, wenn ich mich des Geifers erinnere, der unaufhaltsam aus ihm schäumt, sobald er auf das Thema AfD kommt…
Lieber Herr Prabel, was für eine herrliche Suada! Man möchte fast fragen, was Sie ausgerechnet heute so aus der HAut hat fahren lassen?
In jedem Fall Balsam, danke dafür!
Begrüßenswert sind alle sachlichen Beiträge zur wichtigen und aktuellen Problematik der „Aufklärung“. Leider bleibt auch dieser etwas diffus ohne klares Fazit. Nicht erwähnt wurde die Beseitigung des kirchlichen mittelalterlichen Despotismus. (Der Vatikan kontrollierte 80 europäische Universitäten und bestimmte, wer und was als wissenschaftlich galt. Kant schloss sogar Religion und Glauben aus). Dies führte zu einem ihrer Fehlschlüsse, dem humanistischen Atheismus mit seinem „Deus ex machina“.
Die Epoche endete nicht 1789 mit der frz. Revolution, sondern wirkte mit Unterbrechungen fort bis in die rationalistische »Moderne«. Allmählich sollten die „Mündigen“ den Preis für die Utopien und ihren begrenzten Vernunftbegriff erkennen. Dafür wäre wenigstens festzustellen, was „Aufklärung“ und »Moderne« „über Bord warfen“ zugunsten reduktiver EIN-fachheit, des UNIS-mus und universaler Gleichheit. Dies uns Anderes führ(t)e eher zu dekadenter EIN-falt, zu zweckrationaler Entmenschlichung, irrationalem Rationalismus, Chaos mit System und Totalitarismus (1989/90, EU, NWO).
Zu den Schwächen der „Neuen Rechten“ und ihrer Blogs gehört das Ignorieren oder Ablehnen der »Postmoderne«. Etwa damit, dass sie ein Angriff auf Wissenschaft, Technik und Fakten sei, „Verdummung“ (J. Fritz-Blog) oder „anything goes“. Das ist Nonsens. ..“Grundlage des Wandels von »Moderne« zur »Postmoderne« ist der Selbst–Zerstörungsmechanismus der vernunftgeleiteten Aufklärung“.. (Dr. M. Schmidt-Salomon, Philosoph / Autor). Es geht um das „postmoderne Wissen“ (J.-F. Lyotard, 1999), die teilweise fundamentale Kritik an der »Moderne«; um die Forderung von „übersummativen“, holistischen Perspektiven und Bewusstseinsmethoden. Das wird man nicht auf Dauer missachten können. „Rechte“ und „Konservative“ sollten diesen epochalen Blickwechsel für die Zukunft berücksichtigen, nicht nur die Vergangenheit bewahren wollen.
Auf zwei Seiten kann man keine Diskussion über Religion, Tradition, Fortschritt und Wissenschaft führen. Wollte ich auch nicht. Ich wollte nur sagen: Wenn sich Teile der Künstlerschaft und Wissenschaft von alten Paradigmen abwenden, steht ein Wandel bevor. Dieses Klima des Tauwetters habe ich selbst zwischen 1974 und 1989 schon einmal erlebt. Ich selbst glaube in starkem Maße an Traditionen als Korrektiv zum „Fortschritt“.
@W. Prabel: Keine Frage, es sind immer einzelne Avantgardisten in Kunst, Wissenschaft und Philosophie, die einen Paradigmenwechsel vorformulieren und gewiss zeigt der gegenwärtige Zeitgeist in Richtung einer diesmal „rechten“ Revolution. „Linke“ Auffassungen nehmen jedoch in allen Bereichen immer katastrophalere Realität an und ihre Umkehr wird zunehmend schwieriger. Mehrheiten für die „Neue Rechte“ kämen m.E. insbesondere in der BRD weniger zäh zustande, wenn die „Follower“ das WAS, WIE und WARUM ihrer Weltanschauung für den gemeinen Bürger besser darlegen würden.
Was für ein unerträgliches Geschwurbel- wenn etwas katastrophale Realität annimmt, dann ist das eine Katastrophe. Und dass diese so entstehenden Katastrophen in a l l e n Bereichen Realität seien und diese katastrophale Realität zunehmend schwieriger umzukehren sei, ist einfach ein Witz und trifft voll daneben.
Auch die politischen Verortungen wie links und rechts sind mehr als grob und daher untauglich. Der allseitige Missbrauch von links, rechts bis Nazi u.s.w. in den sog. Qualitätsmedien, sollte Abschreckung genug sein und zerstört das Denken.
Es gibt gegenwärtig viel Verdruss, Zorn und Spaltung im Land-da war selten ein links oder rechts das tatsächliche Entstehungsproblem.
Die einzige wirklich existierende Katastrophe, die diese GmbH DE hat, ist eine allumfassende, alles zerfressende Dekadenz par Excellence als Katalysator für alle negativen Einflüsse und Entwicklungen. Unsere sog. repräsentative (Schein-) demokratie hat dadurch alle Abwehrkräfte verloren- wenn sie denn je welche hatte. Von Idealen u. Werten ganz zu schweigen- die sind längst verraten, verkauft und unter Bomben begraben.
@vier: Sie widersprechen sich. In Ihrem letzten Absatz sagen Sie nichts Anderes als mein Beitrag.
@vier: Falls es Satire sein soll, ist sie blind und realitätsfremd.
@werner n.
SYNONYME ZU KATASTROPHE lt. Duden:
Desaster, Drama, Elend, Fehlschlag, Fiasko, GAU, Heimsuchung, Misserfolg, Niederlage, Ruin, Schlag, Tragödie, Unglück, Untergang, Verhängnis, Zusammenbruch; (gehoben) Geißel, Unheil, Verderben; (bildungssprachlich) Armageddon, Debakel, Inferno, Waterloo; (umgangssprachlich) Reinfall, Schlappe; (salopp) Pleite; (umgangssprachlich emotional verstärkend) Super-GAU
werner n.:“„Linke“ Auffassungen nehmen jedoch in allen Bereichen immer katastrophalere Realität an ….“
Da ist mal wieder der links-rechte Etikettenschwindel- und: „Linke“ Auffassungen (was immer das genau sein soll!) bedeuten unausweichlich den Super-Gau. Nicht etwa, dass sozial-romantisch versponnene Auffassungen und dadurch motivierte Politik dahin führen k ö n n t e n- aber das ist ein Mega-Unterschied zu den von ihnen abgesonderten Quisquilien.
@vier, Du meine Güte, Verschwörungsfanatiker gibt´s ja nun genug. Geht´s auch eine Nummer kleiner!? Wahrscheinlich nicht. 😉