Medizinische Aspekte der Ehe für alle
Die Kanzlerin neigt zu riskanten Experimenten. Die Rettungspolitik für den Euro gehört dazu, die Energiewende einschließlich des Ausstiegs aus der Kernkraft, die Asylpolitik mit der Einwanderung wilder Hirtenvölker, die Bildung einer Schwampel als Ausweg aus einer krachenden Wahlniederlage und nicht zuletzt die Ehe für alle. Zur Ehe für alle gehört ja auch die Schwulität. In den Schulen wird sie nun als etwas ganz Normales dargestellt. Verantwortungsvoll ausgeübt ist sie sicher akzeptabel. Sie hat in der Praxis jedoch ihre Schattenseiten, die einfach mit den Körperfunktionen zu tun haben. Das ist ein Thema, das in den Ausschüssen des Bundestags wahrscheinlich beiseite geschoben und in der Lügenpresse natürlich auch verschwiegen wurde.
Ich habe mal nachgesehen, was Wikipedia und die Ärzte so über die unsachgemäße Benutzung des Hintereingangs schreiben. Wikipedia behandelt die Risiken eher im Konjunktiv:
Unklar und letztendlich nicht eindeutig bestimmbar ist, ab welchem Grad und welcher Dauer der Dehnung mit Schädigungen des Schließmuskels (Sphinkter) zu rechnen ist. Die Kontinenz der Praktizierenden bleibt zwar zunächst unbeeinträchtigt. Dies wird jedoch von Proktologen damit erklärt, dass im ersten oder mittleren Lebensabschnitt die Muskulatur des Beckenbodens eine mögliche Schädigung des Schließmuskels noch kompensiert. Durch eine dauerhafte Erweiterung des Ringmuskels wird die Sphinkterkraft herabgesetzt, was letztlich durch das Nachlassen der Gewebeelastizität im höheren Lebensalter zu Stuhlinkontinenz führen kann.
Spezifische Untersuchungen zu den Spätfolgen von Fisting und sexuell motivierter Analdehnung (insbesondere im hohen Alter) gibt es jedoch bislang nicht, da die relative Verbreitung dieser Praxis ein vergleichsweise junges Phänomen ist, sodass mögliche Spätfolgen erst in der Zukunft manifest werden. Eine bestehende Schädigung des Schließmuskels ist durch äußeren Augenschein selbst für einen Proktologen nicht feststellbar, sondern erfordert eine Ultraschalluntersuchung.
Ein Praktiker, der an vorderster Front arbeitet (ich lasse den mal aus Vorsichtsgründen anonym, damit ihm nicht eine Eisenstange auf die Nuß gehauen wird) ist schon ein bißchen weiter als die Wikipedisten und hat seine eigenen sehr konkreten Erfahrungen:
Doch leider gibt es durch anale Penetration auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit der passiven Männer….und der Arzt, der aus Erfahrung mit seinen schwulen Patienten spricht, würde sagen: der Anus ist für die Penetration nicht wirklich geeignet, der Enddarm ein schlechter Ersatz für die Scheide der Frau.
Wie schon in meiner „Hommage an die Vagina“ beschrieben, kann es mit der analen Penetration zu einer Vielzahl von Problemen kommen (…). Ich meine hier die Probleme mit der rein mechanischen Abwicklung und mit dem Umstand, dass das penetrierte Organ eben ein Darm ist.
Der Schliessmuskel des Enddarms kann bei widmungsfremder Verwendung ganz schön leiden, denn schliesslich ist er nicht geschaffen für das häufige Einführen eines Penis mit dessen mechanischen Bewegungen am Weg zum Samenerguss.
Die Folge sind:
Verletzungen, Vernarbungen und schliesslich Inkontinenz. Unter einer Inkontinenz versteht man die Undichtigkeit des Schliessmuskels. In meinem Klientel gibt es viele noch sehr junge inkontinente Männer, die Probleme haben, ihren Stuhl halten zu können und Einlagen verwenden müssen. In solchen Fällen wurden allerdings sehr häufig noch andere Sextoys in den After eingeführt, deren Durchmesser erheblich größer ist als der Durchmesser eines Penis. Mein Rat: Übertreibungen tun selten gut!
Hämorrhoiden. Darunter versteht man Thrombosen im Venengeflecht des Anus. Auch Hämorrhoiden sind meistens die Folge einer mechanischen Verletzung, – verbunden mit Infektionen an der eigenen Darmflora. Sie heilen meistens recht gut ab, kommen aber im Wiederholungsfall wieder. Können also schon sehr lästig sein. 9 von 10 Hämorrhoidalleiden jüngerer Männer sind durch anale Penetration bedingt.
Fissuren. Darunter versteht man Schleimhautrisse, die chronisch verlaufen. Sie werden einmal besser um dann wieder schlechter zu werden. Sie bedürfen einer ärztlichen Diagnose und einer Therapie, manchmal auch einer Operation.
Darmperforationen. Das sind Darmrisse durch zu heftigen Sex oder das Einführen irgendwelcher lustfördernder Objekte. So was ist schon richtig gefährlich, macht heftige Schmerzen. Wenn Fieber auftritt ist meistens schon eine Bauchfellentzündung mit dabei. Sofortige Therapie, meistens durch einen chirurgischen Eingriff ist umgehend erforderlich!
Infektionen in der Harnröhre:.(…) Sie sind die Folge von Penetration ohne Gummi. Der Darm (…) ist voll mit Bakterien und anderen Mikroorganismen, die im Penis, in der Samenröhre nichts zu „suchen“ haben. Sie verursachen dort Entzündungen, die sich durch Brennen oder Schmerzen beim Harnlassen bemerkbar machen. Dann ist ein Arztbesuch sinnvoll. Manchmal steigen solche Infektion Richtung Blase auf und setzen sich in der Prostata fest.
Prostatitis: Die in meiner Ordination behandelten Entzündungen der Prostata bei sexuell aktiven Männern stehen zu 99% in Zusammenhang mit schwulem Sex. Ein Mann hat einen anderen Mann anal ohne Kondom penetriert, dabei kam es zu einer Infektion der Samenröhre mit Darmbakterien. Diese Bakterien steigen auf Richtung Blase und setzen sich in der Prostata fest. Eine bakteriell bedingte, also infektiöse Prostatitis ist die Folge. Solche Entzündungen müssen behandelt werden, auch wenn sie (noch) keine Beschwerden machen, denn die Beschwerden kommen irgendwann ganz sicher! Unbehandelte Prostatitien führen zu heftigen Schmerzen, auch beim Sex, zu Fieber, dem Gefühl, krank zu sein und bei sehr langer Laufzeit auch zu Krebs…
Ein Frauenarzt, den ich auch mal anonym zitiere, damit ihm nicht die Praxis angezündet wird:
„Die häufigste Komplikation, die wir in der Frauenarztpraxis sehen, sind wiederkehrende bakterielle Infektionen der Vagina und der Harnblase, weil es beim Analsex zu einer massiven Verteilung von Darmbakterien im Intimbereich kommt“, warnt der Frauenarzt. Viele Frauen hätten immer wieder diese Infektionen, brächten sie jedoch nicht in Zusammenhang mit dem Analsex.“
Aus eigener Erfahrung muß ich noch ergänzen, daß so ein Abenteuer sehr unerotisch enden kann. Eine junge Dame wollte diese Expedition in den Hintereingang mal haben. Nach etwa drei Minuten hatte ich Fäkalien am Schaft und das Schäferstündchen endete unerotisch am Waschbecken. Eine Schauspielerin aus dem Genre der versauten Liebesfilme verriet kürzlich, daß in der Branche Darmspülungen üblich seien, um Bremsspuren zu vermeiden.
In den späten achtziger Jahren gab es eine Anekdote, die die Gesundheitsgefahren knallhart beleuchtete: Was ist die Hauptstadt von Aids? – Darmstadt.
Frau Dr. Merkel nimmt diese Risiken von Infektionen und Krankheiten billigend in Kauf, wie sie auch sonst eine Politik betreibt, in der es kein Morgen gibt. Die CDU ist zu einer Partei verkommen, die Gefahren systematisch verharmlost und Leute hinters Licht führt. Wenn junge Männer schon Windeln tragen müssen, so ist das auch eine Folge des ausufernden Kulturmarxismus.
Jaja. Das ist die medizinische Seite. In vergangenen Jahrhunderten kannte man Analsex auch als Disziplinierungsmethode für renitente Zöglinge (Klosterschulen, Kadettenanstalten ecc), die später aus den von Ihnen beschriebenen Gründen als „Stinker“ bekannt wurden (auch ohne homosexuell geworden zu sein).
Ihr Thema war aber „Ehe für alle“ und da würde ich mir wünschen, daß endlich dargelegt wird was das bedeutet.
Es ist leider eine Tatsache (Mediziner können das bestätigen, so sie sich denn trauen), daß Homos einen gesteigerten sexuellen Appetit haben. Sie haben zwar oft einen festen Partner, daneben aber viele weitere, die sie sich auch mit dem Lebensgefährten/in teilen. Deswegen gehen dem Homo-Strich ja nie die Kunden aus.
Die nächste Tatsache ist, daß Homosexualität und Pädophilie selten ohne einander auskommen, ich habe sogar den Verdacht, daß sie einander bedingen, als zwei Seiten derselben Medaille.
Erwachsene Homos, (die meist selber als Kinder mißbraucht wurden) sind auf der Suche nach „Frischfleisch“ und durch die Homo-Ehe fallen die Schranken im Adoptionsrecht und für sogenannte Pflegefamilien.
Das ganze funktioniert nach dem Schneeballprinzip: Kinder werden mißbraucht, traumatisiert und werden später selber zu Tätern, weil ihnen eine „normale“, „gesunde“ Entwicklung ihrer Sexualität versagt blieb. Für Homos sind ihre Schutzbefohlenen Spielzeug, zwar geliebt, aber trotzdem mißbraucht ohne Schuldgefühle. Dann werden die Kinder älter, der Reiz des Neuen verfliegt und es werden die nächsten kindlichen Partner gesucht.
Wer allerdings hofft, daß mit der Islamisierung des Landes wenigstens dieses Problem von Tisch kommt, muß sich eines anderen belehren lassen. Homosexualität ist im Islam weit verbreitet und z.B. der Sultan von Bahrain läßt regelmäßig Jünglinge aus Schweden für seinen männlichen Harem einfliegen. Es gibt auch ein Gemälde von Ilja Repin, der auf seinen Reisen weit herumgekommen ist, wo so einem fetten alten Turbanonkel ein nackter kleiner Junge vorgeführt wird, in ziemlich eindeutiger Absicht. Türkische Kampfsportclubs in Deutschland sind überwiegend schwul.
Wie gesagt, dieses Merkel-Experiment ist ein weiterer Sargnagel zum Untergang des Abendlands.
Wenn die Grünen bei der letzten BT-Wahl aufgrund geistig inkontinenter Wähler im Westen der Republik nicht wieder den Einzug ins Parlament erreicht hätten, wäre Schluß mit dem Spuk von „Toleranz und Vielfalt“ auch beim Urologen und vor allem in den Schulen.
Felix Austria !!
»Medizinische Aspekte der Ehe für alle«
Ein Salatblatt mit einem kleinen welken Fleck kann nicht verzehrt werden:
— »NEIN, das ist ja ekelig!« Aber dann
— »HINEIN« ins Gekröse (https://de.wikipedia.org/wiki/Gekr%C3%B6se).
Mahlzeit!
Eine Penetration mit einem Säulenkaktus wäre da sicher eine hilfreiche Therapie.
Schädlich oder ungesund oder nicht, Analverkehr ist keine neuzeitliche Erfindung (und auch nicht von Frau Merkel). Ich empfehle die Lektüre des bekanntesten Werks des Marquis de Sade, welches da heißt „Die 120 Tage von Sodom“. Trigger Warning: Es könnte Ihre Gefühle verletzen
Herr Prabel fickt eine junge Dame in den Allerwertesten und nach drei Minuten ist überraschenderweise die sprichwörtliche Kacke am Dampfen, so als hätte er nicht damit rechnen können, ich lach mich scheckig – You made may day. Aber immerhin, 3 Minuten, Respekt ob dieser Standhaftigkeit – Gute Nacht!
„Ein Frauenarzt, den ich auch mal anonym zitiere, damit ihm nicht die Praxis angezündet wird:“
Das diesem Satz folgende Zitat findet man wortwörtlich auf Focus Online (Artikel: „Riskanter als gedacht: Was beim Analsex beachtet werden sollte“ vom 9.9.2017), dort erfährt man auch den Namen des Frauenarztes. – Wie üblich wieder mal nur plumpe Propaganda und Hetze hier, echt für’n Arsch …
„Ein Praktiker, der an vorderster Front arbeitet (ich lasse den mal aus Vorsichtsgründen anonym, damit ihm nicht eine Eisenstange auf die Nuß gehauen wird) ist schon ein bißchen weiter als die Wikipedisten und hat seine eigenen sehr konkreten Erfahrungen:“
Wer sagt’s denn, auch diesen Praktiker von der vordersten Front findet man im Nu – Dr. Georg Pfau. Man muss befürchten, dass er von ganz anderer Seite „eins auf die Nuss bekommen wird“, als hier Herr Prabel suggerieren möchte.
Der Doktor hat übrigens seine eigene Webseite. Von wem er auf die Nuß bekommt, habe ich garnicht geschrieben. Aber lieber ganz anders, Sie gehen offensichtlich erfahrungsgemäß davon aus, daß es die Antifa ist, wenn es sich um eine Eisenstange handelt. Szenetypisches Werkzeug…
Ich finde, das sind alles erwachsene Menschen, die auch evtl. Risiken ihres Sexuallebens kennen oder zumindest kennen müßten. Da soll doch jede(r) nach seiner Fasson leben und glücklich werden. Und wenn Er, Sie und Gender-Das meinen, Popo-Spielchen gehören dazu, was soll´s. Wenn dann einige von denen mit 45 eine Gummihose brauchen, na und, was soll´s. Insg. gibt es doch viel ausgefallenere und auch wirklich teils sogar lebensgefährliche Sexpraktiken, um die sich auch niemand kümmert. Weshalb auch? Weil sich eben auch so manche Politiker und knallharte Wirtschaftsbosse gerne mal auspeitschen und erniedrigen lassen und sich diese „Genüsse“ nicht nehmen lassen wollen? Wie auch immer, es geht eben niemanden etwas an, womit oder wodurch er sex. glücklich wird. „Shades of Grey“ für Alle! Auffe Hausse! 😉
Aber diese ganzen Ehe-für-Alle-und Genderspinner-und Ideologen sollen gefälligst unsere Kinder und Jugendlichen in Ruhe lassen. Es kann nicht sein, daß diese Leute schon in den Kindergärten mit Genitalien herumfuchteln und den Kleinkindern zeigen, was Mutti und Papa extra dann machen, wenn der/die Kleine schläft und nicht so nebenbei beim Abendessen oder Sandmann. Und es kann nicht sein, daß diese Leute dann in den unteren Klassen der Schulen die nächste Stufe zünden und den Heranwachsenden einreden, daß eben gewisse Sexualpraktiken völlig normal und alltäglich sind. Das sind sie, bei aller pers. Freiheit der Sexualität, eben doch nicht. Mal davon abgesehen,wie klein die Anzahl der Schwulen und Lesben zur Gesamtbevölkerung ist. Die sowieso massive alltägliche Sexualisierung unserer Gesellschaft ist schon bedenkenswert, diese jetzt aber auch noch gezielt als „pädagogisches“ Mittel einzusetzen, ist wirklich abartig, völlig inakzeptabel und muß beendet und verboten werden.
Bei der Ehe für alle ist nicht nur die Sexualpraktiken problematisch, sondern vorallem auch die Homo-Adoption und dabei nicht allein die Gefahr der Pädophilie.
Denn im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-Gruppierung, erleidet das in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung heranwachsende Kind eine gewisse Deprivationssituation bzw. Diskriminierung, da ihm der enge Kontakt mit der Gegengeschlechtlichkeit verwehrt bleibt und somit eine Art Freiheitsentzug vorliegt.
Hirnphysiologische Gegebenheiten weisen auf die Bedeutung gegengeschlechtlicher Erziehung und damit auf die Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit gegengeschlechtlicher Spiegelung für spätere Stressverarbeitung, Bindungsfähigkeit und emotionale Zwischenmenschlichkeit hin.
Eine wesentliche neurophysiologische Basis für dieses wichtige Verhalten stellen die so genannten Spiegelneuronen dar, welche zur Grundausstattung des Gehirns gehören. Sie geben bereits dem Säugling die Fähigkeit mit einem Gegenüber Spiegelungen vorzunehmen und entsprechen so dem emotionalen Grundbedürfnis des Neugeborenen. Man geht davon aus, dass diese Spiegelneurone zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr voll entwickelt sind. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Fähigkeit zu spiegeln optimal und intensiv im familiären Bezugskreis (Mutter und Vater) genutzt wird. Wie bei allen Nervenzellen im Entwicklungsstadium gegeben, gehen auch die Spiegelneuronen bei mangelnder Anregung zu Grunde („Use it or lose it“).
[siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4]