Frankreich, Italien und Libyen handeln
Die Budapester Zeitung „Magyar Hirlap“ berichtete am 27.7.2017 aus Frankreich und Italien. Wieder Nachrichten, die von den merkeltreuen teutonischen Hoftrompetern nicht an das Fernseh- und Lesepublikum weitergegeben werden.
Frankreich will Hot Spots in Libyen
„Das Ziel ist, daß Hot Spots in Libyen geschaffen werden, damit diejenigen Menschen nicht verrückte Risiken eingehen, die keinen Anspruch auf den Flüchtlingsstatus haben“, sagte Macron während eines Besuchs im Aufnahmezentrum von Orleans. Und zwar schon in diesem Sommer, fügte Macron hinzu. Der französische Präsident machte klar, daß er will, daß das Screening von afrikanischen Asylbewerbern mit französischen Office-Mitarbeitern erfolgen wird, die an die italienische Republik abgeordnet werden und dann in den libyschen Hot Spots arbeiten. „Die anderen EU-Länder sind zurückhaltend. Wir versuchen eine Lösung mit Europa zu erreichen, aber Frankreich tut es auf jeden Fall“, betonte Macron.
Macron sagte, daß Libyen stabilisiert werden sollte. „Kein Land in der Welt wäre in der Lage, alle Wirtschaftsmigranten aufzunehmen“, betonte der Präsident von Frankreich.
Das sind doch ganz andere Töne, als von der obergrenzen- und verantwortungslosen Merkel.
Rom schickt 6 Kriegsschiffe an die Küste Libyens
Bis zu 200 italienische Seesoldaten sollen nach Libyen, so ist der Vorschlag, der noch vor der Sommerpause Anfang August durch den römischen Gesetzgeber genehmigt werden soll. Die Schiffe werden an der libyschen Küste helfen, die Aktivitäten von Schleppern bei der Einschiffung von Migranten zu behindern. Es ist vorgesehen, dass die Aktivitäten der libyschen und italienischen Schiffe in Zusammenarbeit mit den libyschen Behörden koordiniert werden. Die libyschen und italienischen Schiffe werden bei der Rettung von Menschen in Not eingesetzt und die Migranten werden nach Libyen zurückgeführt.
Bei der Mission sollen auch Flugzeuge, Hubschrauber und Drohnen für die Rettungsaktionen eingesetzt werden. Ministerpräsident Paolo Gentiloni hatte diese Woche verkündet, dass Tripoli Unterstützung aus Italien in seinen Hoheitsgewässern angefordert hat.
Das glaube ich in der Sekunde, wo es tasächlich stattfindet.
Die italienische Hektik verwundert dabei besonders.
Für Italien wäre es ein leichtes, sämtlichen illegal als Schlepper fungierenden Pseudo-Rettungs NGO das Anlanden in sämtlichen italienischen Häfen zu untersagen.
Das Gegentiel passiert.
Journalisten, die übder die Aufnahem und den Weitertransport solcher Asylschmarotzer berichten wollen werden mit Gewalt daran gehindert.
Das hat System und macht die Aktionen gegen das Schlepperunwesen unglaubwürdig. Es wird zu viel Geld damit verdient. Auch die MAfia, die den italieneischen Staat seit Jahrzehnten unterwandert hat ( Andreotti )
macht das Spiel mit. Sind nicht eben erst 900 Millionen €an Italien zur „Linderung“ der Lasten geflossen ? Von Brüssel ( damit von Berlin aus deutschen Steuertaschen )
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.deutschlandfunk.de/macron-vorschlag-bundesregierung-prueft-hotspots-in-libyen.2932.de.html%3Fdrn:news_id%3D773440&ved=0ahUKEwisi_TJ78LVAhXKERQKHbrdCUoQFgglMAI&usg=AFQjCNHRFiPUoUuB_6YXV_4bdxdTyVW7MQ
Ich antworte mir mal selbst, da de Link zi viel aufruft und stelle einen besserem ein. Macrons Votschlag war 27.07 in unseren Medien ein Thema inf wurde nicht zurückgehalten, wie vom Prabel fälschlicherweis unterstellt.
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.zeit.de/amp/politik/ausland/2017-07/frankreich-fluechtlinge-libyen-hotspots-emmanuel-macron&ved=0ahUKEwi8vsaB8cLVAhUnBsAKHa3gAPUQFgghMAE&usg=AFQjCNHujyrzDgxaFXR7Uf9Z2unKqey5IA&cf=1