Afrika muß sich bei Europa entschuldigen
Die Lügenmedien, die europäischen Universitäten und die Schulen vermitteln frei erfundene Märchen über die Schuld Europas gegenüber Afrika. Um die Masseneinwanderung von Afrikanern nach Europa irgendwie zu rechtfertigen. In Wirklichkeit haben nicht Europäer afrikanische Sklaven gehalten, sondern, umgekehrt haben Afrikaner massenhaft europäische Sklaven gehandelt. In Europa ist die Sklaverei mit dem Römischen Reich untergegangen. Nach der Vertreibung aus Spanien begannen die Morisken um 1500 von den Maghrebhäfen aus mit dem organisierten Sklavenraub an europäischen Küsten und im ganzen Mittelmeer. Schätzungen zufolge wurden allein in Nordwestafrika von 1500 bis 1830 etwa 1,5 Millionen Menschen versklavt, die meisten davon waren Italiener, Spanier und Portugiesen. Auch Deutsche landeten immer wieder in Algier und Tunis, denn viele Schiffsbesatzungen wurden nach der Kaperung der Schiffe brutal verschleppt. Selbst in Island haben die Afrikaner Sklaven erbeutet. In Hamburg wurde permanent für den Freikauf von deutschen Sklaven Geld gesammelt. Nordafrika lebte praktisch von der Lösegelderpressung.
Die Zeitungen stellen sich zuweilen die Frage, warum die Araber aus den Maghrebstaaten krimineller sind, als sonstige Afrikaner. Das liegt daran, weil sie jahrhundertelang von Raub, Erpressung, Lösegeld, Überfällen, Piraterie und Diebstahl gelebt haben, abgesehen von den biederen Landwirten im Hinterland.
Nicht nur in Algier, Tunis, Marokko und Libyen wurde versklavt. Auch Ägypten hatte eine interessante Tradition. Die Mamelucken, die Ägypten von 1250 bis 1811 regierten, waren überwiegend Militärsklaven aus dem Kaukasus.
Auch die türkischen Janitscharen waren Militärsklaven. Sie wurden überwiegend aus zwangsislamisierten Christen rekrutiert , die im Kindesalter durch die sogenannte Knabenlese vom Balkan und aus Polen verschleppt wurden. Das Ausmaß der Sklaverei um das ganze Mittelmeer herum wurde zum Beispiel offenbar, als nach der Schlacht von Lepanto im Jahr 1571 immerhin 12.000 christliche Rudersklaven befreit wurden. Und das obwohl die Türken 60 ihrer Schiffe versenkt hatten.
Selbst in der vielgescholtenen Kolonialzeit haben die Europäer auch Gutes getan. Beispielsweise hat das Deutsche Reich den Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika beendet, nachdem eine Schutztruppe etabliert war, um die Sklavenjagd mit militärischen Mitteln zu unterbinden. Es waren die Araber, die an der Küste wohnten und die Inlandsstämme regelmäßig überfielen. Auch in Kamerun versklavten Mohammedaner – meist aus Gebieten außerhalb der Kolonie – Angehörige anderer Stämme. Es war eine große Leistung diese Mißstände mit relativ bescheidenen militärischen Mitteln einzudämmen. Gegen die besonders brutale Ausrottungs- und Plünderungspolitik des Reichs des Rabeh gegen die Stämme in der Landschaft Baghirmi wurde in Kusseri die dritte Kompanie der Schutztruppe stationiert.
Am 14.12.1888 wurde der Antrag des Dr. Windthorst (Zentrum) vom Reichstag angenommen: Den verbündeten Regierungen gegenüber nachstehende Erklärung abzugeben:
1. Der Reichstag spricht auch seinerseits die Ueberzeugung aus, daß, um Afrika für christliche Gesittung zu gewinnen, zunächst die Bekämpfung des Negerhandels und der Sklavenjagden nothwendig sein wird.2. Der Reichstag wird bereit sein, die Maßregeln, welche die verbündeten Regierungen zu diesem Zwecke vorzuschlagen gedenken, in die sorgsamste Erwägung zu ziehen und auch seinerseits zu unterstützen.3. Der Reichstag spricht die Hoffnung aus, daß es gelingen wird, die übrigen betheiligten Mächte zur Mitwirkung bei Ausführung dieser Maßregeln zu bestimmen, insbesondere auch dahin, daß die in den verschiedenen Ländern zum Zwecke der Bekämpfung des Negerhandels und der Sklavenjagden sich vorbereitenden Unternehmungen nach einem einheitlichen, durch Vereinbarung festzusetzenden Plane durchgeführt werden.
Am 2.2.1889 wurde im Reichsgesetzblatt ein Gesetz betreffend Bekämpfung des Sklavenhandels und Schutz der deutschen Interessen in Ostafrika veröffentlicht.
1890 gab es Petitionen, betreffend die Vermehrung der Schutztruppe in Westafrika resp. Bekämpfung des Sklavenhandels. Durch die zum Reichshaushalts-Etat für 1890/91 gefaßten Beschlüsse wurde die Sache für erledigt erklärt.
Am 28.07.1895 wurde ein Gesetz, betreffend die Bestrafung des Sklavenraubs und des Sklavenhandels angenommen, welcher auch die unter den Eingeborenen bestehende Haussklaverei und Schuldknechtschaft einer ihre Beseitigung vorbereitenden Regelung unterwarf.
Interessanterweise wurden damals Gesetze immer erst beschlossen, wenn sie auch polizeilich bzw. militärisch durchgesetzt werden konnten. Ein gewisser Kulturimperialismus war den Deutschen, wie anderen Kolonialmächten auch, zu eigen. Die Sklaverei als tradierte Institution der arabischen Welt wurde per se in Frage gestellt, so wie heute die Beschneidung weiblicher Geschlechtsteile oder das Hinabstürzen der Schwulen von hohen Türmen. Der Vorwurf, die Deutschen hätten Afrikaner versklavt, läuft also völlig ins Leere. Das Genaue Gegenteil ist der Fall: Afrikaner haben Deutsche versklavt und grausam schlimmer wie Tiere gehalten. Nicht unerwähnt bleiben sollte, daß es bei den Reichstagsdebatten der 80er und 90er Jahre auch Stimmen gab, zum Beispiel die des liberalen Abgeordneten Eugen Richter, die sich für den Rückzug aus Afrika aussprachen und damit die Neger ihrer gewohnten Sklaverei und Barberei überlassen wollten. Die sozusagen gegen Globalismus und für getrennte Kulturen waren.
Wie es heute noch ähnlich von der außerparlamentarischen Opposition vertreten wird. Exemplarisch eine Stellungnahme der AfD zum Afghanistan-Einsatz:
„Die jüngsten Ereignisse in Kundus haben das Scheitern der NATO-Mission in Afghanistan demonstriert. Überlegungen, das geringe Kontingent der Bundeswehr am Hindukusch noch länger vor Ort zu belassen, zeigen, dass die Politiker immer noch nicht dazugelernt haben. Afghanistan ist für den Westen verloren. Die Befriedung des Landes durch westliche Streitkräfte ist nicht möglich. Eine Verlängerung des Einsatzes kann die Probleme nicht lösen, sondern bestenfalls herausschieben.“
Der Koło Polskie (der polnische Kreis) im Reichstag, nach der dritten Teilung ihres Staates waren die Polen selbst in einer Art Schutzgebietssituation, stimmte 1889 – welch seltene Eintracht – mit der deutschen Regierungsmehrheit gegen die Sklaverei. Exemplarisch der Redebeitrag von Theophil Magdzinski vom 30. Januar 1889, der die Kreise Września, Pleszew und Jarocin in der Provinz Posen vertrat. Unbeschadet der zurückhaltenden Haltung gegenüber der deutschen Kolonialpolitik würde der polnische Kreis zustimmen, um die eingeborenen Stämme Afrikas der christlichen Gesittung und damit der Zivilisation zu gewinnen. Globalismus vom Feinsten.
Die WELT hatte 2010 über den Sklavenhandel in Afrika Teilwahrheiten berichtet:
Über 17 Millionen Menschen habe Afrika in den letzten dreizehnhundert Jahren an araboislamische Sklavenhändler verloren, und dabei sei die noch weit größere Zahl derer nicht mitgerechnet, die bei der Versklavung ganzer Dörfer umgebracht wurden. Aus wenn „sich Horror und Grausamkeit weder differenzieren noch monopolisieren lassen“, könne man doch sagen; „dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel.
Der transatlantische Sklavenhandel war zwar schändlich. Andererseits: Wer zum Abtransport nach Amerika gefangen wurde, der konnte nicht arabischen Sklavenhaltern in die Hände fallen. Die Araber schnitten den Negern in der Regel die Geschlechtsteile ab, bevor der Marsch nach Arabien angetreten wurde. Bei dieser medizinischen Prozedur ohne Hygienemaßnahmen kam fast die Hälfte der Gefangenen um. Der Abtransport nach Amerika war insofern Glück im Unglück.
Über den Raub europäischer Sklaven schwieg die WELT natürlich, weil das das Lügenbild der europäischen Eliten zusammenbrechen läßt, daß Afrika von Europa zu Grunde gerichtet wurde. Umgekehrt ist es: Afrika hat sich bei Europa zu entschuldigen und soweit möglich, hohe Entschädigungen zu entrichten. Dabei muß man freilich differenzieren: Viele Inlandsstämme Afrikas waren genauso wie die Europäer Opfer, und nicht Täter der Sklavenjagden.
Richtig………….
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……..darüber kann gar nicht oft genug geschrieben werden.
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Und nochmals um es klar hervorzuheben………..
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Ein viel grösserer Teil an Afrikanern wurde umgebracht, um überhaupt erst der Sklaven habhaft zu werden, denn die wehrten sich so gut sie konnten, denen war ihr Schicksal in der Sklaverei nämlich absolut klar.
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Dann blieben massenhaft Kinder. Frauen und Alte zurück die sich bei den Raids der Sklavenhändler im Dschungel versteckten, die ohne ihre Männer aber zum Freiwild für andere Stämme wurden ……oder ganz einfach verhungerten.
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Und man sollte die Sklaven selber nicht vergessen. Von denen die gefangen wurden, starben viele an ihren Wunden, beim Transport, wegen der Ernährung und auch in den muslimischen Ländern selber.
Denn der Islam wollte keineswegs Afrikaner in seiner Gesellschaft dulden, denn als Sklaven. Kinder durch Sklaven waren meist unerwünscht.
Also wurden die meisten Afrikaner kastriert, wobei man annimmt, dass dabei 3 von 5 Sklaven verbluteten, oder an den Entzündungen die diese Tortur verursachte, starben.
In den USA „züchtete“ man sozusagen den Nachwuchs, im Islam raubte man einfach neue wenn die alten erledigt waren.
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Rechnet man zusammen, kann es gut sein das für einen Sklaven der Beispielsweise im Osmanischen Reich arbeiten musste, 5-6-7 andere Afrikaner sterben mussten. 7 x 17 Millionen in 1000 Jahren…… auf einem Kontinent der damals vielleicht eine 100 Millionen Bevölkerung hatte…..
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Übrigens, wer war schon mal an der Französischen und Italienischen Küste unterwegs…..?
Man findet dort Stadtmauern und Türme aus dem 14-ten Jahrhundert die bis weit ins 19-te Jahrhundert instand gehalten wurden.
Als ich zu meiner Schulzeit meine allerersten ersten Ferien dort verbrachte, in einer kleinen Stadt Namens „Noli“, bestieg ich diese Mauern und konnte auf diesen Mauern fast um das ganz Städtchen herumlaufen.
Ganz oben gabs noch einen hohen Rundturm, dessen Türe aber lag hoch über dem Boden.
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Ich traf irgendwann einen Italiener der nach dem Krieg als Stuckateur in der Schweiz gearbeitet hatte und der konnte Deutsch.
Ich habe mir seine Geschichten angehört, wie ich es bei Grossvater auch immer tat.
Der alte Italiener sass also bei mir und erzählte mir die Geschichten von seinem Grossvater. Dann gabs ein Stück Wassermelone, etwas was ich damals in den 70igern noch nicht kannte…..Mmmmmhhh….
Ja, er sagte mir das diese Mauern gegen Kanonen nichts mehr genutzt hätten, aber sie seien gegen die Sklavenüberfälle der Nordafrikaner sehr gut gewesen und darum sehr lange in gepflegt worden.
Auf dem Turm seien immer Leute gewesen die das Meer und die Umgebung beobachtet hätten.
Es gab auch Befestigungen zum Meer hin, die aber seien vor vielen Jahren abgebrochen worden.
Die Überfälle seien noch zu seines Grossvaters Zeiten vorgekommen.
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Ganz ehrlich, als 12 Jähriger konnte ich das kaum glauben.
Weisse Sklaven durch Afrikaner gefangen, so etwas gab es in meiner Schweizer Welt gar nicht.
Heute denke ich oft daran, wenn ich wieder was lese von den bösen Kolonialisten im Westen.
Ein Detail am Rande: Im Kiswahili, der Verkehrssprache Ostafrikas mit starker Verwurzelung insbesondere in der ehemaligen deutschen Kolonie Tansania, heisst „Schule“ … nun ja, einfach „shule“ (also dasselbe Wort, mit angelsächsischer Orthographie).
Wie Verona Feldbusch vielleicht gesagt hätte: Was lernt uns das?