Auch im Mittelmeer werden die NGO´s gestoppt
„Einwanderung, das Anti-NGO-Schiff macht Jagd auf Schlepper und führt Guerillakrieg auf See.“ Unter dieser Schlagzeile berichtete die italienische Zeitung Il Libero Quotidiano am 12. Juli über die bevorstehende Seeschlacht vor der libyschen Küste. Naja, die Überschriften italienischer Zeitungsberichte sind immer etwas kraßer, als in Deutschland.
Die Zeitung berichtet: Nicht nur die Ankunft der Boote von tausenden verzweifelten Menschen an unseren Küsten soll verhindert werden. Auch und vor allem die Boote von verschiedenen NGOs sollen gestoppt werden, die sie abholen. Die Organisation „multinationaler“ Rechter aus Frankreich, Italien und Deutschland, in Italien als „Identitäre Generation“ bekannt, hat ihr Ziel erreicht: Sie mietete ein 40 Meter langes Schiff, das in den Gewässern vor Libyen patrouillieren soll und verhindern, dass Migranten nach Europa gelangen. Das Projekt „Verteidigung Europas“ wurde geboren und eine belgische Tageszeitung sammelte dafür 76.000 Euro, um das Boot zu mieten.
Ihr Zweck ist „das wahre Gesicht der sogenannten humanitären Organisationen zu demaskieren, sowie ihre Zusammenarbeit mit den Menschenhändlern sowie die tödlichen Folgen ihres Handelns auf See zu zeigen“, sagte ein Sprecher der Gruppe. „Wenn Boote voller illegaler Einwanderer unsere Mission kreuzen, werde die libysche Küstenwache angerufen, damit sie gerettet werden und in der Zwischenzeit würden die Boote gesichert. Das Schiff der Identitären ist bereits auf dem Weg zum Mittelmeer. Nächste Woche wird es in Catania einlaufen und dann in den internationalen Gewässern vor der libyschen Küste patrouillieren.
Die brauchen dringend Spenden um diese Aktion gegen die Schleppermafia weiterführen zu können.
Hier das Konto: DE 98 4765 0130 1110 0683 17
Wo kann man spenden?
Eine Möglichkeit mittels Bitcoin ist hier angegeben.
http://defendeurope.net/de/home-de/
Schön, daß diese Initiative auf den Weg gebracht werden konnte, und ich wünsche den Protagonisten Erfolg und auch das nötige Glück; denn es ist nicht ganz ungefährlich, diesen Gutmenschen in Aktion Auge in Auge bei ihren Taten gegenüberzutreten.
Und weil ich gerade auf ein aktuelles Video der „Jungen Freiheit“ gestoßen bin.. Ich will mir nicht vorhalten lassen, es interessierten Menschen vorenthalten zu haben – dazu ist es viel zu interessant. Kann sich noch jemand an den Begriff „Hotspots“ erinnern, der vom linksgrünen Siff als „KZs“ diffarmiert wurde? Dazu mehr hier
https://www.youtube.com/watch?v=Fwx3To-KcD0&t=0s