G 20 ertrinkt im Chaos
Von der Kanzlerin Frau Dr. Merkel war das G 20 – Spektakel in Hamburg als Wahlkampfevent geplant worden, um sich mit den Großen der Welt medienwirksam zu präsentieren. Mit der aus dem Ruder gelaufenen Elbphilharmonie als Kulisse. Sie hat den dünnen Faden zur Realität allerdings schon längst verloren. In ihrem Berliner Kokon nimmt sie nicht mehr wahr, daß ihr die von ihrer Regierung seit Jahren unter dem Label des „Kampfes gegen Rechts“ geförderten und bezahlten „Aktivisten“ in die Agitations- und Propagandasuppe spucken. Hamburg ist ein heißes Pflaster, ordnungsliebende Spießer kehren der Stadt seit Jahren den Rücken und siedeln sich im Umland an. Heute werden die Früchte geerntet, die seit 1968 gesät wurden.
Hier ein paar Kostproben des bunten Bündnisses gegen alles und jedes. Die sogenannte „Zivilgesellschaft“ zeigt kein Gesicht, sondern die Sturmhaube.
Merkel ist in ihrer Kanzleramts-Filterblase zu uninformiert und zu ungebildet, um die Lehren aus dem G 8 in Heiligendamm 2007 und dem G 7 in Elmau 2015 zu ziehen. Bereits in ländlich-sittlichen Kulissen Mecklenburgs und Bayerns war die Fernhaltung einer im Wohlstand großgewordenen und weich gepamperten Generation nur mit Mühe möglich. Was zwischen Kuhweiden und Pferdekoppeln nicht funktioniert hat, soll nun in einer quirligen Großstadt durchgezogen werden? Hier ein Motivationsvideo zur Einstimmung des „bunten Bündnisses“ auf Hamburg.
In Hamburg brennen ganze Straßenzüge und einige Polizisten wurden schwer verletzt. Ist das Meeting der Großen dieser Welt die gesunden Knochen eines einzigen deutschen Polizisten wert? Wenn es denn unbedingt erforderlich ist, daß man sich trifft, kann man das doch in Gottes Namen in den ordnungsliebenden Städten Ankara, Riad oder Moskau organisieren.
Die ganze Aktion hat auch etwas Gutes. Man sieht ganz deutlich, daß die Polizei die Kontrolle völlig verloren hat. Banden können ganze Straßenzüge ungestört verwüsten. Die Dokumentationen beweisen, daß die Bevölkerung schwere Waffen braucht, um sich und ihre Fahrzeuge zu schützen. Eine sozialdemokratisch regierte Stadt wie Hamburg kann das definitiv nicht. Und sie will es offensichtlich auch nicht. Es gibt nicht einmal ansatzweise Versuche die Ordnung wieder herzustellen. Beim IKEA: kein einziger Polizist oder Soldat.
Frau Dr. Merkel hat ein voluntaristisches Weltbild. Das ist eines, wo ihr Wille den Verstand und die Fakten überwuchert. Früher hieß das: „Schicksal, ich zwinge dich.“ Leider kommt Hybris – also Überhebung und Abgefahrenheit – bei Politikern, die lange im Amt sind, immer wieder vor. Es wird Zeit, daß sie auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgt wird.
Der Steuerzahler löhnt für Leistungen, die er nicht mehr erhält (Grenzschutz, innere Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit) und finanziert eine vollfettgemästete, dreckig verkommene Polit-Saubande von Schwerstkriminellen und Verbrechern. Wie sonst wäre es zu erkären, daß sich große Teile der Bevölkerung nicht mehr sicher fühlen und neuerdings sogar mit dem Gedanken tragen, sich zwecks Schutz für Leib und Leben zu bewaffnen?
»G 20 ertrinkt im Chaos«
Könnte es nicht sein, daß das Ganze eine dreckige Theaterschau zu Lasten der Deutschen und speziell ihrer Sicherheitskräfte ist?
Die Polizei wurde – wie andere Sicherheitskräfte auch – seit Jahren kaputtgespart und die Bundeswehr zudem in aller Welt zu KRAMPFeinsätzen verteilt, damit sie möglichst weit weg ist und zuhause nicht eingreifen kann. (Die moralische „Schlammschlacht mit Dreckschmeißen“ von „Führungs“-Blondy vdL tut ihr übriges.)
So läßt sich dann die „Unfähigkeit“ der Polizei „beweisen“ und gleichzeitig den „notwendigen Schutz“ der Bevölkerung durch ausländische Truppen begründen. Eine Rückkehr der Truppen der ehemaligen Westalliierten wäre dann wohl ein nächster möglicher Schritt und nur ein sichtbares Zeichen des immer noch bestehenden Nachkriegs-Besatzungszustandes.
Ein Friedensvertrag ist ja bekanntlich nie geschlossen worden, und die BRD ist nur eine Firma (www.upik.de), die ihre Mitarbeiter mit PERSONAL-Ausweisen ausstattet und irrtümlich als Bevölkerung bezeichnet. (Warum wohl wurden und werden denn die „Firmenanteile“ unter dem Stichwort „Privatisierung“ nur an seriöseste „Investoren“ verscherbelt auf „Teufel komm raus“?)
Die Inszenierung als soldatischer Männerbund war ein zentrales Kennzeichen rechtsextremer Bewegungen. Das galt für den italienischen Faschismus ebenso wie für den deutschen Nationalsozialismus. Und es gilt für die linksextremen Akteure von heute. https://t.co/bTjWv0wqF2?amp=1