Besatzer waren keine Vertragsarbeiter
Wieder einmal möchte ich jemanden am liebsten für einen Journalistenpreis vorschlagen. Die goldene, mindestens die silberne Hoftrompete für Ricarda Breyton, die in WELT N 24 den Eintrag „Das sind die Gründe für Fremdenhass in Ostdeutschland“ verfaßt hat. Wenn man ihr Xing-Profil anklickt, vermutet man, daß sie in Berlin Geschichte studiert. Bisher völlig erfolglos.
Vom Zweiten Weltkrieg und dessen Ausgang keine gelinde Ahnung. Jalta und die russische Besatzung Osteuropas: Für sie nicht existent. Ricarda Breyton schreibt brav, was eine Regierungsaktivistin ihr in die Feder diktiert:
„Die auffallende Häufung der Delikte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR war Anlass für die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Iris Gleicke (SPD), dem Phänomen in einer neuerlichen wissenschaftliche Studie auf den Grund zu gehen.“
Die Studie hätten Wissenschaftler des Göttinger Instituts für Demokratieforschung, unter uns gesagt, nicht gerade eine feine Adresse, erstellt. Da fragt man sich natürlich, ob die wissenschaftlichen Kapazitäten in den Neuen Ländern nicht ausgereicht haben, denn in Dresden, Halle oder Greifswald war und ist man an den Realitäten der DDR doch ein bißchen näher dran.
Breyton betet kritiklos ein Gutachten der Göttinger nach, ohne selbst nachzudenken: „So könne laut Studie die Sozialisation in einer geschlossenen Gesellschaft wie der DDR, in der Migranten nicht als Bürger, sondern als Gäste betrachtet wurden, als ein Faktor für das höhere Maß an Fremdenfeindlichkeit nicht stark genug betont werden.“
Geht’s noch? Die Rote Armee bzw. ihr Nachfolger, die Sowjetarme hat sich nie als Gast gesehen, allenfalls nach 1990. Auch ist bis 1990 nie ein Deutscher auf die krause Idee gekommen, daß die Russen Gäste sind. Auch waren die Offiziere und Soldaten keine Migranten. Nach spätestens drei Jahren wurden alle sowjetischen Militärpersonen unterhalb der Generalsebene planmäßig ausgetauscht und mußten wieder in die Sowjetunion, wo sie hergekommen waren. Sehr gegen ihren Willen freilich. Kaum einer hatte soviel Heimatliebe, daß er zurück wollte.
Vermutlich haben die Göttinger „Wissenschaftler“ die etwa 380.000 Besatzer ausgeklammert, und beziehen sich auf einige tausend Vertragsarbeiter aus Mozambique und Vietnam. Letztere kamen relativ spät ins Land. In den Fünfzigern, Sechzigern und Siebzigern gab es diese Hilfsarbeiter nicht. Mir ist in den achtziger Jahren nicht ein einziger Vertragsarbeiter begegnet, so selten waren sie. Dagegen betrug die Truppenstärke der Russen zwischen 1,5 Millionen und etwa 380.000. Dazu kam Familiennachzug. Die erste Gardepanzerarmee war in Dresden stationiert, die zweite in Fürstenberg, die dritte Stoßarmee in Magdeburg, die 8. Gardearmee in Nohra und die 20. Gardearmee in Eberswalde. Dazu kam die 16. Luftarmee in Wünsdorf. Ganze Armeen gegen ein paar Neger und Vietnamesen. So waren die Größenverhältnisse.
Das Problem waren ja nicht Russenfrauen, Mozambikaner und Vietnamesen, sondern das Wegkaufen. Kaum ein Laden, wo man nicht die Ellenbogen von dicken Russenweibern abbekam, wenn es etwas Attraktives gab. Ausländische Touristen, die beispielsweise nach Weimar kamen, stürmten ja nicht das Goethehaus oder das Schillermuseum, sondern die Schuh- und Textilgeschäfte in der Innenstadt. Sie kamen ja fast alle aus osteuropäischen Staaten, wo es auch so gut wie nichts zu kaufen gab, oder noch weniger, als in der DDR. In Polen liefen einige Kinder während des Kriegsrechts barfuß herum.
Wegen Russen, Vietnamesen und Touristen wurden die Zuteilungen nicht erhöht, so daß die einheimische Bevölkerung wiederum in Berlin oder Bezirksstädten einkaufen mußte, wo die Zuteilungen größer waren. Und das größte Problem waren wegen ihrer Zahl die Russen.
Aber nicht nur wegen ihrer Zahl, sondern auch weil sie Deutschland, Polen, Tschechien und Ungarn ein Wirtschaftssystem des permanenten Mangels aufzwangen. Ohne die russische Besatzung wäre das von ausländischen Panzern gestützte SED-Regime binnen einer Woche völlig zusammengebrochen und die Marktwirtschaft wäre eingeführt worden. Und das ganze Schlangestehen wäre Geschichte gewesen.
Die Russen wurden nicht wegen ihrer Rasse mißachtet, sondern wegen ihrer völligen Unfähigkeit, wirtschaftliche Prozesse zu gestalten. Sie konnten um die Erde fliegen, waren aber nicht in der Lage, eine Schuhsohle anzukleben oder irgendein läppisches Wirtschaftsgut in der richtigen Menge zu produzieren und zu verteilen. Die Russen wurden nicht gehaßt, sondern bedauert, weil sie schlimmer als Tiere gehalten wurden. In den Kasernen gab es fast täglich Kohlsuppe. Nach dem Abzug habe ich eine russische Kasernentoilette gesehen. Zwanzig Löcher im Fußboden nebeneinander, vier Wände und eine Tür, das wars. Trotzdem sollten die Ossis ständig von den Russen lernen.
Indoktrination jeden Tag: Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen.
Gearbeitet wurde in den Betrieben angeblich nach der Nina-Nasarowa- und der Bassow-Methode. Das waren so wichtige Erleuchtungen, wie daß man vor dem Feierabend seinen Arbeitsplatz aufräumt. Alle wichtigen Erfinder waren Russen. Das U-Boot, die Dampfmaschine, das Flugzeug, alles von Belang war von Russen erfunden worden. Die Werktätigen machten darüber ihre Witze: „Wer hat die Lokomotive erfunden?“ – „Lokomov. Der hat sie aus einem Stück gefeilt.“ Oder: „Wer war der Erfinder der russischen Erfinder?“
Von der Wiege bis zur Bahre wurde den Leuten die führende Rolle der Sowjetunion gepredigt. Der Weltfrieden, die internationale kommunistische Bewegung, der Warschauer Vertrag, alles nur unter Moskauer Führung denkbar.
Das wissen die unterbelichteten „Wissenschaftler“ aus Göttingen alles nicht. Sie verstehen deshalb das reservierte Verhalten der Ostvölker gegenüber Ausländern nicht. Polen, Tschechen, Sachsen, Ungarn und andere Völker östlich des Eisernen Vorhangs haben Ausländer immer nur als Besatzer, Ausbeuter, Mörder und Herrenmenschen aller Sorten erlebt. Es waren ja nicht nur die Russen, sondern auch Türken, Deutsche und Schweden, die den Frieden in Osteuropa immer wieder gestört haben. Die Türken, die dreihundert Jahre den Balkan besetzt hielten, waren keine Vertragsarbeiter, liebe Frau Breyton. Und auch keine „Gäste“. Das waren Migranten.
Von Herrenmenschen, die uns dominieren und fernsteuern, haben die Nationen des Ostens die Nase voll. Nach Jahrzehnten und Jahrhunderten der eingeschränkten oder fehlenden politischen, kulturellen und ökonomischen Gestaltungsmöglichkeiten will niemand ausländische Besatzer, die unsere Kultur mißachten und sich für die besseren Menschen halten. Leider hat der Islam die fatale Tendenz, andere Kulturen und Religionen zu mißachten. Wenn islamische Funktionäre und Funktionärinnen sich über Islamophobie beschweren, sollten sie die Nase mal in den Koran stecken und lesen, was dort über die Kuffar steht. Und sich informieren, was in den Medresen gelehrt wird.
Ein unsägliches Göttinger Gutachten, das Nebenwidersprüche künstlich aufpimpt, um den Ossis rassistische und rechtsradikale Gedanken unterzuschieben. Und eine Lohnschreiberin des elitistischen Gesindels, die sich zum Herold von unhistorischen und abstrusen Theorien macht.
Die Wahrheit ist: Demokratie ist nicht ohne den Kampf gegen Herren- und Übermenschen zu haben. Und auch nicht ohne Kampf gegen die Medien, die 1914, 1939 und heute wieder auf der falschen Seite stehen. Auf der Seite der Seite von verantwortungslosen Idealisten, hirnlosen Gesellschaftsklempnern und brutalen Diktatoren, nie auf der Seite des Volks.
Hier gibt es einen netten Kommentar zu der „Studie“: https://sciencefiles.org/2017/05/18/der-rechtsextrem-fremdenfeindliche-ossi-junk-science-trifft-journalistische-ahnungslosigkeit/
Wunderbar geschrieben!
Als „gelernter“ Ossi kann ich dem zustimmen. Und ich möchte hinzusetzen: Ich kenne die Problematik Russische Streitkräfte sehr gut selbst. Die einfachen Soldaten waren wirklich am A… Und die russischen Offiziere waren oft arrogant und haben ihre Untergebenen nicht wie Menschen behandelt – dennoch hatte ich mit denen keine Probleme und direkte (familiäre) Kontakte zur DDR-Bevölk. war nicht gern gesehen. Wir hatten auch in unserem Betrieb Vertragsarbeiter, Vietnamesen und Kubaner. Es gab keine Probleme – man ging i.d.R. aneinander vorbei. Natürlich gab es meist wegen Frauen auch mal Prügelszenen in Gaststätten und die Vietnamesen haben für uns heimlich die Jeans genäht, weil die West-Jeans kaum zu haben waren. Es gab viele heimliche Synergien. Das die Russen eine verloderte Lebensart hatten, war deren Problem. Ich hatte aber dennoch ein relativ gutes Verhältnis zu russischen Bürgern. Sicher war das, was die nach ihrem Abzug hinterlassen hatten leider schrottreif und abrissgefährdet.
Man darf aber nicht vergessen, die Russen haben für unsere Befreiung 22 Millionen Opfer gebracht! Ich werde es nie vergessen und achte den russischen Menschen auch heute noch und schäme mich des Leides welches man diesem Land im II-Wk angetan hatte.
Es gab in letzten DDR-Jahren diese Punk-Bewegung, damit war die DDR überfordert und die Stasi hatte es nicht geschafft, diese verschmutzten Vollidioten und Faulpelze unter Kontrolle zu bringen. Diese Bewegung war aber vom Westen langfristig gesteuert. Es gab eine Doktrin zur Unterwanderung. Und Leute wie Udo Lindenberg & Co haben natürlich den Mythos des sozialistischen Bürgers zerstört, weil es in eine Zeit lanciert wurde, wo die DDR-Bürger wegen der Mangelwirtschaft und Bevormundung die Schnauze voll hatten. Honecker hat die Zeichen nicht erkannt und hat sein Volk verloren – genau in diese Schwäche haben westliche Strategen eingegriffen – allen voran über die Kirchenverbände, denn für die gab es keine Reisebeschränkungen. Ausgelöst wurde der Fall der Mauer durch die Bewegung „Neues Forum“ – die vom Westen gesteuerte Kirche spielte eine wichtig Rolle dabei.
Dennoch, ich kann mich nicht an Ausländerhass erinnern. Bei mir gab es so etwas nicht – im Gegenteil. Es gab mit den wenigen Ausländern heimliche Synergien.
Ich persönlich empfand die DDR-Zeit keineswegs als (nur) schlecht. Dieser Staat hatte mir eine Ausbildung gegeben und ich war sozial relativ gesichert.. Und das Bildungssystem der ehemaligen DDR war sehr gut. Nur wird in der heutigen Zeit alles schlecht gemacht, damit es ins System passt. Doch hätte der Westen das Bildungssystem UND das (zivile) Justizsystem der DDR 1:1 übernommen, gäbe es heute keine Probleme.
Und noch eins: Zu DDR-Zeit konnte ich morgens mit einem Lächeln durch das Werktor gehen und kam mit einem Lächeln nach Feierabend wieder aus dem Betrieb raus…
Heute hat man schon Angst morgens am Spiegelschrank nach dem Wecken und nach der Arbeit kann man nicht abschalten weil der Terror in der Arbeitswelt einem bis ins Bett folgt…
Dazu diese perfide Personalpolitik (Leiharbeit) – erinnert mich alles an Hieronymus Bosch…
Einerseits, sollte dieses Land zu Grunde gehen, dann würde ich es wegen der menschenverachtenden Sozial- u. Arbeitspolitik nicht bedauern. Wir haben keine Poltik für Menschen – wir werden von Kriminellen und Verrückten regiert!
Völlig richtig, Herr Prabel. Aber erzählen sie das mal einem Wessi oder mittlerweile leider auch einem „bundesrepubliken“ und öffentlich-rechtlich gewendeten Ossi. Und nur am Rande, wenn schon zu solchen naheliegenden zeitgeschichtlichen Epochen gelogen und erstunken wird, und das trotz Zeitzeugen etc.. was meinen sie, wie es dann zu anderen Zeitabschnitten der Fall sein wird, in diesem kranken, kaputten Land?!
Hallo Treu, Hallo Herr Prabel,
volle Zustimmung. Güterwagen mit Kohle wurden mit den Händen entladen da man sich keine Schaufeln organisieren konnte. ich bin Augenzeuge.
Die jetzigen Politiker sind jedoch keinen Deut besser sonder schlechter.
Und weitaus gefährlicher.
Wenn Du heute die Zeitung aufschlägst oder das Fernsehen anmachst wird die erklärt das die besten, die größten, die ältesten, die schönsten Maschinen, Waffen, Menschen, Wissenschaftler, Raketeningenieure, Völker, Herrenmenschen in Amerika, England, Frankreich, Spanien oder Italien oder … herkommen/leben/arbeiten.
Für Deutschland bleiben die Putzfrauen, Schäferhunde, Sekretärinnen von Hitler und natürlich die Nazis. Und das Sklavenhalsband für die Deutschen. Ganze sekundiert von unser Gottseibeiuns- Elite, ihre Augen dabei streng auf die eigen Panamafirma ausgerichtet.
Die die Quoten-Türkin/Kurdin von der SPD, aufgewachsen, glaubt man ihren Brüdern, in einem strengen islamistischen Elternhaus, strenge Anhängerin der Taqīya (?) erklärt uns sogar eigentlich gibt es keine Deutschen, noch nicht einmal eine deutsche Kultur mal abgesehen von der Sprache.
Und die All-Wetter-Locke von der CDU erklärt uns, das eine Armee mit historischen Wurzel im eigen Volk alles Nazi ist – damit meint sie aber, dass der Widerstand aus der Truppe, gegen die Aufnahme von afrikanischen Söldner, nach dem man sich nun schon mit islamisch-europäischen-arabisch-türkischen Söldner (25-33% derzeit) abgefunden hat, nun aber überhaupt nicht geht.
Das sind die vor denen sollten die Deutschen wirklich Angst haben.
Ich gebe ja nicht so schnell auf aber es scheint das wir in der letzten Dekade des deutschen Volkes leben – leider.
Nun, erst einmal vielen Dank für den aufklärende Bericht von der ehemaligen „Ostfront“. Das gibt mir, als einen mittels „Mega-Pump“ und „auf langem Bleistift“ aufgewachsenen Wohlstands-Wessi einen kleinen Einblick in die ehemaligen ostdeutschen Verhältnisse und Lebensumstände. Es war auch hier kein Zuckerlecken, abgesehen vom reichlichen Warenangebot und kaum vorhandenem „Schlange stehen“. Der Malocher stieg in den auf Pump gekauften Opel, seine Frau in den gepumpten, mit Mottenkugeln konservierten Pelzmantel von Tante Klara und dann ab zu der Verwandtschaft in die DDR. Man nahm Geschenke aus dem Tante-Emma-Laden mit, auch die oftmals „auf langem Bleistift“ in der frommen Hoffnung, daß Tante Emma nach der Rückkehr von den Aldi-Brüdern in’s Einzelhandels-Nirwana geblasen worden wäre. Die Alte war aber recht zäh und einfach nicht auszurotten, also wurde „am Ersten“ mit schmerzverzehrtem Gesicht gelatzt, zumindest teilweise.
Im Westen das Pumpgenie, war man im fernen Osten natürlich der neidvoll bewunderte Großverdiener, der Macher und wohltätige Gönner. Und ein jeder Arschkriecher, Pfennigfuchser und Hilfsdödel genoss natürlich den Moment des Augenblicks, in dem er bei den Verwandten und deren Freunde König von Deutschland sein durfte.
Die Wende brachte es dann sehr schnell an den Tag und brach den „Königen“ die Zacken aus den imaginären Kronen. Der Opel-Kadett bekam Rostbeulen, der Pelzmantel von der bereits verstorbenen Tante Klara bekam im Pfandhaus die Räude, und die Reichsäpfel der ehemaligen Wessi-Könige gab es pfundweise im Plastikbeutel beim Discounter neben ihren Schwertern, die sich in grüne Schlangengurken mit EU-Normkrümmung verwandelt hatten.
Was Deutschland heute eint wie eh und je, im Osten wie im Westen, ist nach wie vor die Verlade und Verarsche des kleinen Mannes durch parasitäres Polit-Gesockse, das es immer wieder versteht sich an der Macht zu halten und das eigene Volk zu entmündigen und zu entrechten. Politik, Regierungen und Gesetze müssen sein, ohne Frage. Aber sie haben vordringlich dem eigenen Volk zu dienen und zum Nutzen und Wohlstand des eigenen Volkes zu agieren und beizutragen.
Die jetzige Regierung ist dazu allerdings nicht Willens und auch nicht mehr in der Lage, schon gar nicht mit Endsiegparolen-Murksel, Scharia–Özoguzzi, Truppen-Mamifizierer v.d.Leyden und sonstigen Polit-Luden und abhängig gehorsamen Partei-Deppen, die auf Kosten der Steuerzahler ihren geistigen Brechreiz über das durch ihr destruktives Wirken terrorisierte Volk ergießen.
@PAule, Sie haben völlig recht! Wie hieß das letzte und fulminante Werk von Rolf Peter Sieferle vor seinem Freitod so treffend? Richtig, Finis Germania!
Lieber Dr. Prabel,
ich korrigiere Sie nur ungern, der Erfinder der Dampflokomotive war ohne Zweifel Igor Dampflokomofeilovitsch. Der hat dem Vernehmen nach die Dampflok tatsächlich aus einem ganzen Stück Eisen gefeilt, während eines kalten, sibirischen Winters. Die Sowjetrussen waren schon genial! Allerdings sind die Deutschen viel besser. Die haben entdeckt, dass man den Energiebedarf einer modernen Industrienation mit ein paar Windmühlen und Photozellen decken kann, wenn man denn Stromautobahnen baut – genial. Jetzt schließen aber die Eidgenossen auf – cool.
Die Ossis wurden mit dem ideologischen Preßhammer bearbeitet, die Wessis mit perfiden psychiatrischen Wohlstandsdosierungen, Begriffsverschleierungen und vor allem der eingeimpften Jagd nach dem Geld. Da gab es verschiedene Läden für arm und reich und den dazugehörigen Plastiktüten, die Markenklamotten, die Reisen in alle Herren Länder mir den dazugehörigen mitgebrachten Fotos und den geschickten Ansichtskarten. Angeheizt wurden Gier, Neid und Vergnügungssucht samt Ablenkung. Gastarbeiter-schönes Wort für Gäste, die niemals nach Hause gehen müssen. Nachgefragt hat in dem Vergnügungstaumel bundesdeutscher Dödel keiner und wenn doch, dann wurde schon früh die Nazikeule rausgeholt-Fremdenfeindlichkeit, auch ein schönes Totschlaginstrument. Wer will schon seine Existenz aufs Spiel setzen? Nach der Teilvereinigung setzte die 2. Vertreibungswelle nach dem Krieg ein, Mitteldeutsche waren nach der Jagd nach westdeutschen Arbeitsplätzen. Es begann die große Verarxxx der Arbeitnehmer, die Gewerkschaft schlief ein, die Medien schwiegen alles tot. Und 1990 begann der Bevölkerungsaustausch. Warum, wird hier erklärt
https://frankjordanblog.wordpress.com/2017/05/19/mit-eid-gegen-das-volk/
Dieser Staat muß weg. Er ist ein Parasit, er frißt sich durch seinen Wirt (unser Volk) bis der Parasit größer und mächtiger ist als der Wirt. Was ich denen da oben wünsche, schreibe ich lieber nicht. Auf jeden Fall als erstes keine Rente, Enteignung. Ob sie dann noch leben können/wollen, lasse ich mal weg.
Solange dieser Staat mit seiner schwarzen Null an der Spitze laut furzend Jahr für Jahr immer höhere Steuereinnahmen verkündet aber Schulen in großer Zahl außen und innen weiterhin vor sich hingammeln, bleibt dieser Staat unglaubwürdig.