Heute wird nach Mainz zurückgelacht
Die Mainzer Betz, Reichow und Schmidt haben am Freitag bei „Mainz wie es stinkt und kracht“ ganz schön gegen Dunkeldeutschland ausgeteilt. Insbesondere das Heimatland der Küstenbarbie – Mecklenburg – Vorpommern – und Dresden sind wieder schlecht weggekommen.
Im „Nahen Osten“ hinter dem Stacheldraht erzählte man vor etwa 40 Jahren folgende Anekdote über Mainz:
Es ist ein Wintertag und zwei Mainzer Nutten gehen in den Weinbergen oberhalb der Stadt spazieren. Das Tal ist in den dicken Rauch der Schornsteine eingehüllt. Eine der jungen Damen bleibt versonnen stehen, schaut nach ihrer Vaterstadt und sagt: „Ach, Meeenz ist doch ein altes Dreckloch“. Die andere Schlampe: „Meins aaach“.
Hallo Herr Prabel,
die AfD-Kollegen in NRW haben auch abgedrückt:
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahlkampf-nrw-afd-waehlt-martin-renner-zum-spitzenkandidaten-aid-1.6633967
Lesbarer Artikel, wenn auch wieder nicht „meinungs-„frei.
http://www.erfurt.de/ef/de/erleben/veranstaltungen/feste/118163.html
Faschingszug in Erfurt – Sie sind dabei?
Paule
Gruß Paule
Den „Witz“ kenne ich nicht. Ist auch nicht mein Niveau. Wenn im Osten überhaupt jemand diesen Witz gut gefunden hätte, dann Karl Eduard von Schnitzler vom Schwarzen Kanal. Der hatte auch so etwa den Stil und das Niveau vom Prabel.
Aber der schreibt ja für die AfD!
Ach, kommen Sie, ganz und gar nicht geehrter Gutmensch! Im Keller mußten Sie zumindest darüber grinsen, wenn auch hier offiziell nicht! Sie müssen ja ständig „Gesicht zeigen“. Das kann ich auf eine sehr verquere Weise sogar irgendwie verstehen…
So tiefe Keller hab ich nicht!