Die Merkel-CDU ist die grüne SPD
Die BILD berichtete gestern, daß Merkels Generalsekretär Tauber (der schlecht rasierte CDU-Mussolini mit den komischen Sehschlitzen) die Linkspartei mit der AfD verglichen und SPD und Grüne dazu aufgefordert hätte, eine Koalition mit den Linken auszuschließen.
Die Aussage von Linksfraktions-Chefin Sahra Wagenknecht, Angela Merkel sei mit ihrer Politik mitverantwortlich am Anschlag in Berlin, mache „wieder mal deutlich, dass die Linkspartei eine rote AfD ist“, so Tauber zu BILD am SONNTAG.
SPD und Grüne werden sich schütteln vor Ekel! Eine rotlackierte AfD! Tauber ist jedoch Einiges entgangen. Die AfD hat die Bürger nicht 28 Jahre lang in ein mit Stacheldraht umzäuntes Gefängnis eingesperrt. Sie hat keine Toten am sogenannten „antifaschistischen Schutzwall“ (der Zonengrenze) zu verantworten. Die AfD hat keinen Staatssicherheitsdienst unterhalten. Sie hat keine Todesurteile gegen Abweichler und Diversanten vollstreckt. Die AfD hatte und hat keine enttarnten Stasi-Leute in den Parlamenten. Sie hat keine 40 Jahre Alleinregierung hinter sich und deshalb keinen wirtschaftlich kaputten Staat hinterlassen. Sie ist unschuldig wie ein Kind, weil sie noch nie regiert hat.
Tauber ist noch mehr entfallen. Daß die CDU zusammen mit der SED in der Nationalen Front vierzig Jahre lang für Ordnung und Sauberkeit in den Wohnbezirken gekämpft hat. Sie organisierte mit anderen politischen Kastraten Altstoffsammlungen und sorgte dafür, daß die Schweineeimer für die Kuh Flora und das Schwein Jolanthe gefüllt wurden.
Sie nahm am Wettbewerb „Schöner unsere Städte und Gemeinden – Mach mit!“ teil, nagelte runtergefallene Zaunslatten wieder an und kehrte die Gosse beim Frühjahrsputz. Daß die CDU sich seit 1952 notgedrungen zum Stalinismus bekannte und daß sie 1990 in der letzten Volkskammer die mit Abstand meisten Staatssicherheitsmitarbeiter stellte (stolze 35 Stück) hat Tauber „vergessen“. 1961 lobte die CDU den Mauerbau in Berlin als „wohlabgewogene und mustergültig durchgeführte Maßnahme“.
Wenn die CDU sich heutzutage über die Moskautreue der Wagenknecht aufregt: Tauber sollte sich mal erinnern, wie CDU-Funktionäre am Ersten Mai unter Transparenten mit der Parole „Freundschaft zur Sowjetunion ist Ruhm und Ehre der Nation“ marschiert sind.
Alles Lappalien und Schweinereien, die man der AfD nicht anhängen kann. Linke, CDU und Nationalsozialisten haben sich in der deutschen Geschichte als Bösewichter und Mitläufer alle schon mal bis auf die Knochen blamiert, die Alternativen noch nicht. Frauke Petry und Jörg Meuthen haben, wenn sie denn die Moralkeule schwingen würden, allen Grund zu überlegen, ob sie mit der CDU zusammenarbeiten können. Und nicht umgekehrt.
Seltsam verschroben die Bemerkung Taubers, die Linkspartei sei eine rote AfD. Nur weil Frau Wagenknecht ein einziges Mal eine merkelkritische Bemerkung gemacht hat. „Sag einmal einen falschen Satz, dann kriegst du einen auf den Latz…“, hatte Wolf Biermann vor vierzig Jahren gehöhnt. Tauber denkt wohl, er hätte das Wahrheitsmonopol wie die SED-Führung der siebziger Jahre.
Wagenknecht hat ein persönliches Interesse, daß eine geregelte Einwanderung mit Einlaßkontrolle erfolgt. Sie ist nämlich die Tochter eines Moslems und vom „rechtmäßigen Glauben“ abtrünnig. Darauf steht bei vielen islamischen Eiferern die Todesstrafe. Wagenknecht hat dasselbe Interesse an einer säkularen Gesellschaft und an Sicherheit wie die AfD. Das wars auch schon an Gemeinsamkeit.
Ansonsten unterstützt die Linkspartei die unsoziale und für den kleinen Mann teure „Energiewende“, sie hat in den Landesparlamenten für die Zwangs-GEZ gestimmt, sie hat sich nie besonders kräftig gegen die erhöhte Tabaksteuer positioniert. Bei den Gegnern der Stromsteuer und der Energiesteuer hat man Frau Wagenknecht auch nie gesehen. Gegen die Senkung der Mieten ist sie auch, denn sie kämpft nicht gegen Frau Merkels teuren Wärmedämm-Firlefanz. Und was tut die Linke gegen die wachsende Konkurrenz auf dem niedrigpreisigen Arbeitsmarkt? Abschiebungen verhindern, wie in Brandenburg? Ein Vergleich der Linkspartei mit der AfD ist schon gewagt. Auf so einen Schwachsinn zu kommen, da muß man schon Tauber heißen.
Generalsekretäre sind immer die Rambos der Parteien. Tauber hat sich die Meriten bei der „Kaninchenjagd“, sprich beim Mobbing in seinem Kreisverband Main-Kinzig verdient. Solche infamen Hetzer braucht Merkel, um in der eigenen Partei Angst und Schrecken zu verbreiten. Nur an Intelligenz scheint es zu fehlen. Die Linkspartei als rote AfD! Solche Farbvergleiche sind meistens Unsinn. Nur einer könnte den Nagel auf den Kopf treffen: Seine Merkel-CDU ist eine grüne SPD.
Update einen Tag später: Taubernuss macht jetzt AfD-Vergleiche von der Stange. Den vorsichtigen und farblosen Politikbeamten Christian Lindner hat er mit Alexander Gauland in einem Atemzug erwähnt. Wer von beiden muß nun beleidigt sein? Morgen wird Tauber vermutlich behaupten, das Römische Reich sei an der Wühlarbeit von FDP, AfD und Linkspartei gegen Kaiserin Angelina gescheitert.
Hallo Herr Prabel.
„Die Linkspartei als rote AfD! Solche Farbvergleiche sind meistens Unsinn. Nur einer könnte den Nagel auf den Kopf treffen: Seine Merkel-CDU ist eine grüne SPD.“
Einfach superb!
Und bekanntlich ergeben diese Farben zusammen ein schmutziges Braun – die Farbe der neuen SED, mit der Raute des Grauens als große Vorsitzende des ZK der antideutschen Globalisten.
Anti-Deutsch – das ist der Kern dieser Ideologie der falschen Eliten, die unser Volk, wie schwarzer Schimmel, befallen hat.
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Kurze Anmerkung, Zitat:
„Anne Helm, zum Beispiel. Das Titten-Showgirl der Berliner Piraten. Das ist die, die damals oben ohne und mit „Thanks Bomber Harris” in Dresden für die Bombardierung demonstriert hat. Denn was man nicht im Kopf hat, muss man… anders zeigen.
Die hat sich gerade beruflich (nicht) verändert.
Denn sie ist jetzt von den Piraten zu der LINKEN gewechselt. So wie damals die SED den RAF-Terroristen Unterschlupf gewährte, sammeln die immer noch solche Berufs-Staatsfeinde ein. Und im Gegenzug unterstützen die Piraten jetzt die LINKE, weil sie so fertig sind, dass sie schon selbst keine Kandidaten mehr aufstellen können. Wer würde für die auch noch antreten wollen? Deshalb fleddert die LINKE jetzt die Piraten-Reste, man könnte auch sagen, holt ihre Agenten wieder rein. Denn dass die Piraten als Konkurrenz aufgefasst und dann von links unterwandert und zerstört wurden, ist bekannt. “
Aus: http://www.danisch.de/blog/2016/03/18/uber-linke-titten/
aktualisiert: http://www.danisch.de/blog/2016/04/16/der-zersetzungsprozess-innerhalb-der-linken-szene/
Danke noch ein Mal
Paule