Die Macht der Familien wird unterschätzt
Die dümmliche und in internationalen Fragen ahnungslose deutsche Kanzlerin hatte kürzlich vorgeschlagen, daß ihre deutschen Untertanen doch öfter nach Arabien fahren sollen. Wenn die Reise in ein Hotel führt, ist das ein zweckloses Unterfangen. Denn die wichtigen Dinge über Arabien lernt man nur, wenn man in eine dortige Großfamilie eingeladen wird. Die Großfamilien sind neben der Moschee der Dreh- und Angelpunkt der ganzen nahöstlichen und nordafrikanischen Existenz. Aus einem Hotel dagegen kommt man so dumm heraus, wie man hineingegangen ist. Nur etwas ärmer und brauner.
Nun, man muß nicht immer teure und zeitraubende Reisen ins Morgenland unternehmen. In der vergangenen Woche ging ich mit einer arabischen Familie durch Erfurt, um einerseits dem Wunsche des Bundeskanzlers Frau Dr. Merkel zu entsprechen, andererseits den Flug in die Levante zu ersparen. Vom Domplatz zur Krämerbrücke und zurück.
Der arabische Familienvorstand kaufte auf dem Weg zwei Gärröhrchen für die Weinbereitung. Solche frivolen Güter erhält man jenseits des Mittelmeeres nicht, obwohl der Wein dort sehr üppig wächst. Ich möchte das nicht weiter kommentieren, weil man aus Weintrauben ja auch Essig machen kann. Weiterhin aß er mit Genuß eine Bratwurst. In der Gewißheit, daß zu den Würsten Eselsfleisch verarbeitet wurde.
Es gibt also Dinge, die flexibel gehandhabt werden können, andere Felder des Kampfes der Kulturen sind von arabischer Seite aus gesehen nicht verhandelbar, wie die folgende Situation deutlich machte.
Auf der Krämerbrücke wäre den Politikern unserer Nationalen Front 2.0 ihr bißchen Verstand stehengeblieben. Es wurde gerade eine lesbische Hochzeit gefeiert und ein Fotograf machte Bilder von den frisch Verliebten. Die Reaktion unserer arabischen Freunde war harsch. Der Mann konnte es erst gar nicht glauben, daß so etwas mitten auf einer für den öffentlichen Verkehr gewidmeten Gasse möglich ist. Als er die Situation erfaßt hatte, wurde er ärgerlich und gab seinem Entsetzen Ausdruck. Recht pervers das Deutschland. Seine Frau, selbst europäisch gekleidet und unverschleiert, ohne Nikab, Burka und Abaya, rollte abfällig mit den Augen und verzog das Gesicht.
Er erzählte mir, daß einer seiner Vetter eine deutsche Frau geheiratet hätte, von der er zwei Töchter hat. Eine sei lesbisch geworden und der Verwandte sei seitdem sehr unglücklich.
Wir kamen in eine interessante Diskussion über die sexuelle Vielfalt. Mein Gast bot mir an, einen arabischen Text zu verfassen, der Frau Dr. Merkels Flüchtlinge über die diesbezüglichen skandalösen Absichten der thüringischen Landesregierung zur Frühsexualisierung aufklärt.
Wir dürfen gespannt sein, wie die arabischen Großfamilien auf die übergriffige deutsche Schulpolitik reagieren werden. Die ist ein Punkt, wo sich die Geister scheiden. Auf diesem Blog wird natürlich nicht gerätselt und spekuliert werden, was mit Bodo Ramelow oder Winfried Kretschmann alles passieren kann, wenn sie die einflußreichen und wehrhaften Familien wirklich verärgern.
Ansonsten erklärte mein Besuch zweimal recht deutlich, daß die Entwurzelung junger Araber wenig sinnvoll wäre. Zielführender wäre die Unterstützung arabischer Staaten bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise. Alle Eingriffe der Europäer und der Amerikaner in arabische Angelegenheiten lehnte er ab. Das betrifft natürlich auch Barack Obamas Arabischen Frühling, der nur den Islamischen Brüdern (in Deutschland Moslembrüder genannt) in die Hände spiele.
Danke für den Bericht, speziell über die leckeren Eselswürste und die ambivalenten Röhrchen! Ich denke mal, daß die intelligenten und aufgeschlossenen Araber das geringste Problem sind: Warum sollten die nach Deutschland „flüchten“?
Reiche und gebildete Araber gehen oft nach Jordanien. Und nicht nur Araber. Jordanien lebt teilweise vom Geld, das Flüchtlinge mitbringen.
Klonovsky schrieb die Tage auch etwas dazu ( http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna?start=1 ):
„dass diese Gesellschaft sturmreif ist, dass sie ihnen keine Regeln diktiert, weil sie zu schwach ist, dass die Menschen sich nicht wehren, weil sie entweder alt oder enteiert und sowieso immer in der Unterzahl sind, weil sie sich untereinander nicht solidarisieren, sondern die meisten lieber betreten die Blicke senken und schnell weitergehen, wenn irgendwo Gewalt ausbricht. Diese Schlingel haben gelernt, dass die Polizei ihnen nichts tut und dass es nichts gibt, was sie einschüchtern könnte. Sie haben kapiert, dass es in Deutschland keine Clans, keine Großfamilien, keine Männer, keine Brüder, keine Enkel gibt, sondern nur beliebig angreifbare Einzelne“.
Das ist der Punkt: Die Zentralgewalt ist schwach, der Vertrag zur Gewaltenteilung wird von staatlicher Seite immer unzureichender erfuellt, und zwar in weiterer Asymmetrie ausschliesslich in Schikanen dem autochthonen Teil der Bevoelkerung gegenueber . Diese muessen sich belehren lassen wie Kinder (man lese hierzu auch die ebenfalls bei Klonovsky verlinkte ausgezeichnete Rede von Houellebecq: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/rede-zum-schirrmacher-preis-houellebecq-ich-bin-ein-halber-prophet-14454177.html?printPagedArticle=true), sie muessen sich fuer jedes eigene Wort rechtfertigen und werden damit staendig vom Handeln abgehalten, waehrend der zugewanderte Teil ungestoert agieren kann.
Aber nichts ist in Stein gesetzt, es gab auch eine Zeit vor Michael Kohlhaas. Wenn der Staat den Vertrag aufkuendigt, ist es das verdammte Recht des Volkes, die Inhalte in die eigenen Haende zu nehmen. Dazu muss der Selbsthass aus den Koepfen.
Hallo Michael,
danke für ihre Wortmeldung und das Zitat.
Voll in die Zwölf!
Und das Rezept zur Hilfe gleich mitgeliefert.
Wir müssen also uns wieder besinnen was die Stärke Deutschlands war und ist: Organisation, Ordnung, Disziplin, Verlässlichkeit, Treue, Ehre und Zusammenhalt.
Erinnert euch: Einigkeit, Rechet und Freiheit sind des Glückes….
https://www.youtube.com/watch?v=1_AQjNBVYFk
Und in der Familie beginnt es. Sie ist das Rückgrat auch unsres Volkes.
Unsere Feinde wissen das!
Deshalb ja Früh-Sexualisierung, Mangelbildung, Kindergartenverpflichtung. „Frauen in die Produktion“ und Männerhungerlohn. Genderzirkus und Lesben-, Schwulen-, Quer- und Pädophilen-Förderung. Altenexport in Billigpflegeheime fern der Heimat. (Gröhe: Flüchtlinge können Altenpfleger – Frage: haben die das Rasieren schon mal geübt wurde leider Halsabschneiden?)
Ziel ist die Zerstörung der Deutschen Familie.
Diesen neuen Landnehmern, die Merkel („Alle sind das Volk“) oder die Schäuble (Zu diesem „Wir“ sollten möglichst viele gehören, gleich welcher Herkunft und welchen Glaubens.), ganz Atlantiker und Islamförderer, ja ins deutsche Volk befiehlt, gilt das selbstverständlich nicht. Siehe Montabaur und dem syrischen Harem.
Unsere Feinde also wissen um die Bedeutung der deutschen Familien, der deutschen Sippen und Geschlechter.
Sie wissen das daraus die deutschen Stämme, der Sachsen, Preußen, Thüringer, Friesen und Schwaben, Bayer…. gemacht sind und das diese zusammen das deutsche Volk sind.
https://www.youtube.com/watch?v=KNzAJ_fQbME
Und eben keine Araber, keine Huttu, Bantu, Tutssi, keine Russen, Polen und auch keine Azteken, keine Eskimos und keine …. also eben nicht „alle“!
Und das sind wir wieder bei der aktuellen Rede vom Autor des Buches „Unterwerfung“ Michel Houellebecq.
Zitat:
“ …der sich den Gesetzen der Marktökonomie als letztem Ziel widersetzt, ist ein Reaktionär. Jeder, der strikt gegen die Auflösung seines Landes in einem föderalen europäischen Raum ist, ist ein Reaktionär. Jemand, der den Gebrauch der französischen Sprache in Frankreich verteidigt oder jeder anderen Nationalsprache in ihrem jeweiligen Land und der sich der universellen Verwendung des Englischen entgegenstellt, ist ein Reaktionär. Jemand, der der parlamentarischen Demokratie und dem Parteiensystem misstraut, jemand, der dieses System nicht als die Ultima Ratio politischer Organisation begreift, jemand, der es gerne sähe, dass der Bevölkerung öfter das Wort erteilt wird, ist ein Reaktionär. ….“
Sie Link bei Michael.
Und genau das sind die Familien -die Reaktionäre oder Rechte- die Merkel und Schäuble nicht in „ihrem“ Volk, besser wohl Sklavenherde haben wollen.
Da bin ich ausnahmsweise einmal einer Meinung mit diesen Eine-Welt-Atlantikern, ich will auch nicht zu ihnen gehören.
Ich bin kein Sklave! Ich bin Preuße, Deutscher, so wie meine Ahnen und meine Kinder und Enkel und Urenkel…
Ich will meine Familie frei, dass sie deutsch sein und dass sie zu ihrem Volk gehören kann und dass sie eine Heimat hat.
Gruß Paule
Ps: zum Thema eine interessante Diskussion:
http://www.sezession.de/55857/schamlose-reaktionaere-sind-frei-zu-houellebecqs-rede.html
P.