Ein Besuch bei der CDU-Basis
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hatte in Ettersburg (Weimarer Land) zu einer Veranstaltung unter dem Titel „PEGIDA – ein regionales oder deutschlandweites Phänomen?“ eingeladen. Vortragender war der PEGIDA-Professor Werner Patzelt. Die CDU-Prominenz von Mittelthüringen war sehr zahlreich angereist und es sollte sich zeigen, daß es an der Parteibasis deutlich grummelt. Über die Kanzlerin gab es zwei Stunden lang kein einziges gutes Wort. Ihr Kurs wurde am laufenden Band kunstvoll zerpflückt, aber ihr Name wurde nie genannt. Sie ist mehr oder weniger verhaßt, aber ihr Geist schwebte unsichtbar im Raum und wird anscheinend immer noch sehr gefürchtet.
Patzelt wies zu Beginn darauf hin, daß keine Partei eine solche Mobilisierung wie PEGIDA als solidarisierendes Gemeinschaftserlebnis zustande bringt. Von den Demoteilnehmern seien 31 % kulturkonservativ, 24 % zuwanderungskritisch, 19 % islamavers 19 % rechtsradikal und 8 % Mainstream. Die PEGIDA, das sei die AfD auf der Straße, der Vulkanschlot, der in Dresden das dünne „zivilgesellschaftliche Deckgebirge“ durchstößt und das revolutionäre Magma an die Oberfläche strömen läßt.
Patzelt vertrat die These, daß PEGIDAs Mobilisierungskraft abnehmen würde, wenn eine Integrationspolitik wirklich greifen würde. Das sei nach der Umsetzung der 19 PEGIDA-Forderungen der Fall. Eine seriös agierende AfD würde PEGIDA dann ablösen. PEGIDA und die AfD konnten wegen einer deutlichen Repräsentationslücke aufkommen. Patzelt meinte damit, daß große Bevölkerungsteile in der Politik, in den Medien und in der Staatskultur nicht mehr vorkommen.
Mit PEGIDA käme die mediale Klasse nicht zurecht, irreführende Deutungsversuche (Nazis in Nadelstreifen, Mob, Muschpoke) überwogen. Daß es Leute mit echter Zuneigung zu ihrem Land mit Sorgen um Deutschlands Zukunft geben könnte, wurde nicht in Erwägung gezogen. „Narrative“ (Märchenerzählungen) der Multikulturalität seien die gängige Währung der Medien gewesen. Die Medien rangen um die „diskursive Hegemonie“ (ihren Alleinerklärungsanspruch).
Es gab einen Unwillen der PEGIDA-Gegner einen Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich mal in die PEGIDIANER hineinzuversetzen. Statt dessen versuchte man mit Gewalt kurzfristige Siege auf der Straße zu erkämpfen. Es wurde behauptet PEGIDA und die AfD seinen dumm und kenntnislos, sie sollten zuhören, begreifen, sich schämen und nach Hause gehen. Es gebe doch gar keine Moslems in Sachsen. Durch diese Trotzhaltung des Establishments mit Ausgrenzung statt Kommunikation verstetigte sich PEGIDA und radikalisierte sich. Für die CDU kam der Hochmut vor dem Fall bei den letzten drei Landtagswahlen.
Die politische Ordnung beruhe allein auf Kommunikation. Der Umgang der Politik mit PEGIDA zeigte uns das sehr unerfreuliche Gesicht der deutschen Journalisten, Eliten, Sozialwissenschaftler und Politiker, so der Politikwissenschaftler Patzelt.
Patzelt sieht eine Zeit des Umbruchs. Das Ende des sozialdemokratischen Zeitalters mit seinen Sozialsystemen und dem Drang immer mehr Minderheiten besserzustellen sei gekommen. Die Demografie, der internationale Wettbewerb, der Zusammenbruch von Steuern und Sozialabgaben und der weltweite Staatszerfall stünden bevor. Stabile Diktaturen seinen leichtfertig kaputtgemacht worden, mit Bürgerkriegen im Gefolge. Noch ringen die 68er verbissen um ihre Herrschaft, aber sie merken, daß die nächste Generation anders ist.
Nach diesem Vortrag diskutierten Patzelt und der thüringische CDU-Vorsitzende Mike Mohring. Mohring beklagte mit rot angelaufenem Hals die Politik der CDU-Zentrale, die sich um bürgerliche Wähler nicht mehr kümmere. Vor Jahren habe der Generalsekretär verkündet, daß Konservative ohnehin CDU wählen würden, was sich aktuell als Trugschluß erweist. Die Groko in Baden-Württemberg unter dem grünen Ministerpräsidenten werde zum weiteren Niedergang der CDU führen. Er beklagte, daß die CDU glaube im Mainstream mitschwimmen zu müssen. Nicht Linke dürften nach Mohrings Meinung entscheiden, was rechts ist. Alle innerparteiliche Kritik wurde von den Medien wie von der Partei immer als Kanzlerkritik verortet. Die falsche Parteilinie war, die AfD zu ignorieren. Mohring beklagte, daß sich niemand bei den Ostländern für die Grenzsicherung bedankt hätte. Statt dessen kam Kritik aus dem Kanzleramt an den Akteuren. Mohring forderte die Grenzen Europas selbst zu sichern, statt einem Diktator die Zugangskontrolle zu überlassen. Mohring wörtlich: „Andere sind frei ihre Souveränität zu schützen, wenn Deutschland seine Souveränität aufgibt.“ Mohring sprach sich auch gegen das Unterhaken mit den Linksparteien bei Lichterketten gegen „rechts“ aus.
Patzelt legte dar, daß die Regierung jetzt PEGIDA-Politik mache, ohne das zuzugeben. Die 19 Punkte waren die richtige Intention. Die Regierung änderte den Kurs, tut aber so, als wäre ihre alte Position richtig gewesen. Die Kanzlerin erklärt den Kurswechsel nicht. Die CDU habe ein Problem mit ihrem Führungspersonal. Wenn man Intellektuelle wie Gauland wegbeiße, sei man nicht mehr satisfaktionsfähig.
Der Dresdner Professor warb dafür sich mit der AfD auf Tolerierungsmodelle einzulassen oder Koalitionen mit ihr einzugehen. Eine Große Koalition dagegen wäre für die CDU schädlich. Patzelt hatte allerdings nicht auf dem Schirm, daß die AfD nach den beleidigenden Zurückweisungen durch die CDU keine Lust mehr auf ein Mitregieren als Juniorpartner hat.
Hinsichtlich des Politikstils beklagte Patzelt, daß von der Kanzlerin und den Medien Sachargumente durch Moralargumente ersetzt würden. „Was du gesagt hast, hat mich verschreckt“. Solche „Verkirchentagung“ des politischen Diskurses komme mittlerweile in allen Talkshows vor. Patzelt ist zuversichtlich, daß sich die Lage bessert, weil die 68er nicht das ewige Leben haben. Erstmals habe sich bei der Fußball-WM von 2006 gezeigt, daß ein Generationswechsel stattfindet und schwarz-rot-gold eine Renaissance erlebt.
Ach ja, die CDU-Basis: Immer wenn verdeckt über Merkel gemeckert wurde, klatschten alle. Aber wer wagt endlich den Sturz der irrsinnigen Kanzlerin? Der Thüringer Mike Mohring bleibt wohl auch wie der Bayer Horst Seehofer ein Papiertiger. In der CDU fehlt einfach der entschlossene und mutige Brutus, der die Kanzlerin zur Strecke bringt. Wäre Frau Dr. Merkel überraschend in Ettersburg aufgetaucht, wären vermutlich alle aufgestanden und hätten wie üblich als Duracell-Häschen fünf Minuten geklatscht.
Die AfD und Pegida dürfen in ihrem mutigen Kampf gegen die Merkelsche Stiefmutterherrschaft nicht nachlassen. Aus Befürwortern und heimlichen Verehrern müssen glühende Partioten werden, die sich nicht zu fein sind auf die Straße zu gehen, was übrigens eine sehr intensive und befriedigende Erfahrung ist. Wir haben diese eine Chance auf eine friedliche Revolution; vertun wir sie, wird / bleibt es ungemütlich. Also raus aus der Komfortzone solange es sie noch gibt! Ich bin dabei..
Es ist eine Schande und ein absolutes Armutszeugnis für die deutsche Politik, dass es momentan niemanden gibt, der dieses unfähige Trampeltier im Kanzleramt stürzen könnte.
Sowas wie Merkel hätte es früher nicht mal zur Chefsekretärin gebracht, heute leitet so eine Frau eines der wichtigsten Länder Europas.
Hihi, der letzte Satz war gut.👍
Wir sollten und klarmachen, daß wir von weltfremden Idioten regiert werden. Diese Idioten haben keinen Respekt verdient. Sie sind Verbrecher, die Deutschland dem Feind übergeben und das deutsche Volk fremden Mächten ausliefern. Diese Verbrecher müssen bestraft werden. Wenn von der CDU-Basis nicht der Rücktritt Merkels gefordert wird sind dies ihre Komplizen, die sich ebenfalls wegen Hochverrat zu verantworten haben.
Korrekt. 100 %ige Zustimmung!
Vielleicht bewegt sich jetzt mal was.
Dranbleiben AFD…nicht lockerlassen. Wir bekommen die Merkel schon weg. Es reicht mit dieser antideutschen Zionistin die unser Land zerstört und unsere Kinder von ausländischen Verbrechern vergewaltigen und totschlagen laesst.
Hau ab nach … du kinderloses Ungeheuer mit deinen ekligen Dreckspfoten…
Auch hier kann ich wieder nur schreiben, daß dies viel Dummschwätz war.
Die 68’er mögen sterben, ihre Wirkung stirbt nicht. Zumal die 68’er nur die Kinder der Frankfurter Schule sind und deren Erschaffer sind nun wirklich alle tot, da die bekannt in den 1920’ern ersonnen wurde. Leben tun die ganzen BRD geschädigten Systemlinge, die ab dem Kindergarten links indoktrinierten Verbrecher. Man tue sich nur die erbärmlichen Gestalten von Gymnasiasten an, beim Besuch Frauke Petrys von deren (Gehirn)Leeranstalt.
Und diese Verblödung des Nachwuchses legt ständig zu, dafür sorgen schon Gender, Homo, Frühsexualisierung, Schule ohne Rassismus (außer gegen Deutsch / Weiße) und jetzt Buntheit (also Islam). Wer da konstatiert es würde besser werden, hat den Schuß nicht gehört. Mit jedem Jahrgang wird es schlimmer.
Ganz unbeachtet bleibt die Verschiebung durch das langsame Wegsterben der Deutschen. Jedes Jahr mehr unter der Erde, als im Kreißsaal neu hinzu (ohne Ausländer und U-Boote mit wertlosem BRD-Paß). Dazu die rapide Moslem- und Schwarzafrikanerinvasion, das Mittelmeer vor Libyen wird gerade ganz schwarz und der Sultan wartet nur darauf wieder die Minderbemittelten zu schicken.
Die sollen dann alle bleiben, für immer, wie die Politverbrecher ständig tönen. Wen werden die wählen? AfD? Oder NPD? Oder System? In Österreich haben die Paß-Österreicher, also Fachkräfte aus Südland, die Wahl am Sonntag gewonnen. 2002 hat Schröder mit 7.000 Stimmen gegen Stoiber gewonnen, nachdem er eigentlich 300.000 hinten lag. Dann verkündete er Beitrittsverhandlungen für die Türkei und gewann.
Oder wie Erdogan es mal sagte, die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, um alles zu übernehmen. Nicht das 2010 genau dies in England aufflog, als ein Insider von Labour es bekanntgemacht hat, daß Labour und die sozialdemokratischen Parteien der Alt-EU im Jahr 2000 einen Pakt geschlossen hatten, um möglichst viele Moslems und Schwarze zu holen, damit diese dann immer Rot wählen, was „konservative“ Regierungen dauerhaft verhindern solle.
Rot+Grün haben das Staatsbürgerschaftsrecht zerstört, Visa-Skandal, Balkanflüchtilanten sind noch heute hier und längst Paß-BRDler, Masseneinbürgerungen nach Stichtagregelungen und sonstiger Zustrom (ungebremst). Labour hat England Millionen Moslems dadurch verpaßt. Frankreich wurde geflutet, … .
Nachdem wir das Thema der „güldenen“ Zukunftsaussichten jetzt hinter uns haben, weil die 68’er ja wegsterben, Hust-Hust zu dem Unsinn Herr Patzelt, nur noch weniger Worte zur CDU.
Bei der NSDAP hat es nicht interessiert, ob der Gau Mittelfranken nun 100% auf Führerlinie war oder nicht. Parteimitglied = Systemträger = Schuldig. Warum zum Teufel soll ich dann der CDU in Sachsen.-Anhalt jetzt eine andere Bewertung zugestehen, als was die CDU uns seit fast 70 Jahren eintrichtert (die ewige Schuld)? Die CDU in S-A ist das Fußvolk von Merkel und Teil des „Jawohl Frau Kanzler“-Stimmviehs in Berlin. Das Heucheln von „wir sind ja eigentlich nicht so“ und des „aber die da Oben“, hat die CDU in 7 Jahrzehnten perfektioniert und nur Vollidioten und Zombies glauben denen das noch. Lesen hier Vollidioten und Zombies mit?
Merkel macht das nicht alleine. Wenn der Unterbau es nicht wollen würde, Merkel wäre längst weg. Merkel ist keine einsame Gestalt, eine gegen alle, sondern nur ein Kopf der Hydra. Schlag ihn ab und nichts ändert sich. Es könnte gar schlimmer werden bei Gestalten wie Gabriel, Fahimi, Nahles, Flintenuschi, de Maiziere.
Und sollte die AfD sich auf Koalitionen und Duldungen einlassen, beweist sie auf einen Schlag, daß sie zum System gehört, bzw. wird übernommen. Siehe FPÖ Anfang 2000’er oder Schill Partei oder die Einhegung der Grünen bis Mitte der 80’er.
Das ist ja schoen, dass die Basis murrt.
Allerdings wissen wir nicht, wie schnell die Islamisierung momentan weitergeht, da keinerlei Information mehr darueber kommt. de Maiziere hat letztes Jahr sein Koennen als Sonderzug-Organisierer bewiesen. Wieviel wird im Moment reingeschafft?
Ich meine damit: Wir koennen nicht mehr riskieren, dieser Partei oder den Medien auch nur einen Millimeter weit zu trauen. Basisdiskussionen sind toll, aber die Partei CDU ist nicht mehr vertrauenswuerdig. Ob die Merkel absetzen, ist mir egal – sie haben de Maiziere und von der Leyen und Wulff und Gauck, sie sind VOLL mit nicht vertrauenswuerdigen Figuren, die ihre Rolle bei der Grenzoeffnung hatten.
Solange da noch irgendwas von den oberen 3 Hierarchieebenen ueberbleibt, ist die Partei nicht waehlbar.
Prof.Patzelt ist kein AfD- oder gar „PEGIDA-Professor“, sondern ein CSU-naher Professor, der retten will, was hoffentlich nicht mehr zu retten ist, will den Niedergang der Unionsparteien „politologisch“ verhindern. Vieles von dem, was er veröffentlicht, ist richtig.
So, wie bei seinen Vorgängern, z.B. Prof. Bossle(Würzburg), Rohrmoser(Stuttgart), Hornung (Freiburg)… Den Rubikon nach weiter rechts haben sie aber leider alle nicht überschritten, obwohl sie es sich spätestens nach ihrer Emeritierungb hätten durchaus leisten können, ja müssen. Schließlich ist selbst bei WIKIPEDIA nachzulesen: „Professor – von lateinisch profiteri in der Bedeutung „sich öffentlich als Lehrer zu erkennen geben“).
Das Drängen der AfD zu den Fleischtöpfen ist schwer zu übersehen (PEGIDA – Beschluß) und ich denke, daß man das seitens der CDU mit ein paar kleineren Angeboten & Forderungen honorieren wird. Wo dann die Köpfe rollen – abwarten.
Hallo,
aus dem Text Zitat
“ Patzelt hatte allerdings nicht auf dem Schirm, daß die AfD nach den beleidigenden Zurückweisungen durch die CDU keine Lust mehr auf ein Mitregieren als Juniorpartner hat.“
Ende Zitat
Ein schöner Artikel, aber hier irrst Du dich. Die AfD darf niemals als Juniorpartner der CDU auftauchen. Denn dies wäre mit Akzeptanz
der CDU Positionen (EU Kredite, ESM, Gr., „Flüchtlinge) verbunden und
würde die Partei wie ein Soufflee zusammenfallen lassen.
Ich schreibe nicht ellenlange Artikel, mache schon lange vor der AfD Gründung Werbung für AfD (die heutige), damit ein paar Karrieristen an den Trog der Regierung kommen und _ANDERE_als Preis den
Niedergang / die Auflösung der AfD zahlen.
Es geht um Positionen nicht um Posten!
Vorbild sollte die dänische DF sein von denen man am wenigsten hört,
die aber m. E. die effektivste Partei dieser Art im Westen ist.
Schaut was die Dänen alles geschafft haben, das hat anderes westliches EU Land. Z. B. Erhöhung des Nachzugsalters auf 24 Jahre (bei uns 18 Jahre). Allerdings haben sich die Dänen schon bei EU Beitritt ein SONDERrecht ausgehandelt.
So macht man das!
Das ein AfdLer Innenminister oder Justizminister werden darf (mit kosmetischen Politikkorrekturen) aber ansonsten alles beim alten bleibt?! Nein!
Leider sind die Bundesdeutschen Schafe erst sehr spät aufgewacht und auch 2017 wird es eine Groko geben, notfalls unter Einbeziehung der Grünen und dann „muss“ die Groko noch weiter nach grünlinks
weil sich das Gewicht verlagert.
Mit dem letzten Absatz hast Du die CDU richtig beschrieben. Deren Loyalität gilt nicht einem Programm sondern der „Führung“.
Und die Medien haben den Platz der Verlautbarungsorgane selbiger.
@Marcus Junge
Prima, so isses.
Gruß
Wer ernst genommen werden will, der muss auch politische Verantwortung übernehmen wollen, auch auf die Gefahr hin dabei unterzugehen, denn wer die Verantwortung ablehnt, der geht ohnehin unter.
Aber so richtig ernst kann ich das hier alles nicht nehmen.
Ich weiß nicht, was ich vomn Patzelt halten soll. In Talkshows agiert bzw.
argumentiert er durchaus selber ’systemkonform‘. Etwa, wenn er immer
von ‚Rechtspopulisten‘ spricht, oder sagt, die Etablierten müßten die Rechtspopulisten stellen und entlarven. Unglaubwürdig der Mann.