Auch Araber halten die Asylkrise für brandgefährlich
Da unterhalten sich zwei Araber – Hamed Abdel-Samad und Imad Karim – die vom Islam etwas mehr Ahnung haben, als die strohdumme Kanzlerdarstellerin Dr. Merkel. Die beiden bemängeln, daß die europäischen und amerikanischen Sozialromantiker mit den konservativen Moslemverbänden kungeln und an einem blankgeputzten harmonischen Bild des Islam werkeln. Den Islam mit Anbiederei zu domestizieren wird nicht funktionieren, so ihre Meinung.
Abdel-Samad und Karim beklagen, daß die europäischen Werte der Aufklärung und die Demokratie bedenkenlos auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert werden. Sie fordern von uns mehr Selbstbewußtsein und mehr Standing. Aus dem gescheiterten Experiment „Nationalsozialismus“ darf man nicht den falschen Schluß ziehen, jeder Minderheit in den Hintern zu kriechen, sondern die Freiheit zu bewahren.
Ein kleiner Lichtblick war das Scheitern des heutigen Gesprächs zwischen dem Zentralrat der Moslems und der AfD. Wenigstens denkt Herr Mazyek jetzt nicht, daß Frauke Petry, Paul Hampel und Albrecht Glaser Pfeifen sind. Im Nahen Osten erwirbt man sich Achtung nicht durch Nachgiebigkeit, sondern durch Präsenz und den aufrechten Gang. Respekt fordert man ein, statt ihn zu zollen.
Ob das demnächst noch eine Rolle spielen wird? Ich habe den Eindruck, das Spiel steht kurz davor, auf eine neue Stufe des Wahns zu klettern:
http://inselpresse.blogspot.com/2016/05/breitbart-die-saudische-presse-meint.html
Hallo,
ein gerader Rücken spielt schon aus Selbstachtung ein Rolle.
Ein gerader Rücken führt dazu das man erkennt gegen was man sich zur wehrsetzen muß und wie man es kann, weil man sich eben nicht abduckt und nicht aus Angst die Augen schließt.
Diese Herrschaften sind zu allen anderen nämlich auch noch feige. Wenn man ihnen bei ihren Lügen in die Augen sieht werden sich sehr schnell sehr leise, wenn das Messer nicht opportun ist.
Ein schönes deutsches Sprichwort sagt: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Ein gerader Rücken ist aber auch ein Vorbild für all die Mut- und Hoffnungslosen die zusehen.
Ein Aufrechter ist der Kern an dem sich der Widerstand kristallisiert, wenn dieser sich findet verschwindet die Angst der als Sklaven vorgesehenen und sie erkennen das sie wesentlich zahlreicher und stärker sind als ihre alten oder neuen Herren. Sie nehmen fortan ihr Leben selber in die Hand.
(Nun gut in der BRD heißt das noch Stimmvieh, sie machen ihr Kreuzchen dann an der richtigen Stelle.)
Das lohnt sich immer! Und fühlt sich gut an! Mann soll die Erfolge feiern wie sie Fallen.
„Sie fordern von uns mehr Selbstbewußtsein und mehr Standing…“
Da verlangt man aber viel vom deutschen Michel. Alles was über Glotze, Fussball und Konsum hinausgeht, interessiert ihn doch nicht.
Trotzdem haben die beiden recht!
Ich muss tteller Recht geben. VIel Wahrheit dran!