Italien bereitet sich auf den Bürgerkrieg vor
Auch in Italien gibt es wie in Deutschland oder Frankreich Terrordrohungen. Die Regierung ist aber nicht ganz so paralysiert und unvorbereitet wie in Deutschland.
Vor dem Brenner gibt es Kontrollen der Verkehrswege durch die Armee, darunter sieht man auch Gebirgsjäger. Das Problem dahinter: Taxifahrer, die man besser als Schlepper bezeichnen sollte, fahren Immigranti von Sizilien bis zum Brenner, wo sie dann nach Österreich verabschiedet werden. Jeglicher Kontrolle entziehen sich diese Einwanderer. Das kann man der Internetseite der Bewegung der 5 Sterne von Beppe Grillo entnehmen, ist also keine böswillige Nachrichten-Erfindung der Systemedien. Da Österreich den Brennerpaß schließen wird, ist Italien genötigt etwas gegen Ausländerbetrug zu tun. Die italienische Opposition verlangt hier schon lange klare Kante, insbesondere die Verfolgung der Schlepper.
Die Bewegung der 5 Sterne (M5S) verlangt Initiativen der Herkunfts- und Transitländer um kriminelle Organisationen zu bekämpfen, die Profit über Menschenhandel beziehen; Auf der Internetpräsenz der 5 Sterne heißt es: „Das Phänomen der Schmuggler ist eine Ursache des Problems und die letzten Nachrichten sagen uns, daß die Taxifahrer darauf bedacht sind, den illegalen Handel nach Deutschland aufrecht zu erhalten; Eine wirksame Maßnahme sei die Unterzeichnung von bilateralen Abkommen für die Kontrolle der Routen.“
Weiterhin fordert M5S die Festlegung von Höchstquoten von Migranten, definiert auf der Grundlage der demographischen und wirtschaftlichen Indikatoren und die Einrichtung von Asyl-Punkten, finanziert von der Europäischen Union, auch außerhalb Europas um die Kraft der ungesteuerten Migrationsströme zu begrenzen. Auf deutsch gesagt: in Afrika.
Auch die italienische Lega Nord und die Forza Italia verlangen die Begrenzung der Massenzuwanderung.
Die Lega Nord fordert die Bekämpfung der illegalen Einwanderung an der Quelle. Wenn die Wirtschaftsflüchtlinge die italienischen Küsten erreichen sei alles zu spät. Der Menschenhandel müsse vor Ort, also in Afrika bekämpft werden.
In aktuellen Wahlumfragen liegt die M5S bei 26 %, die Lega Nord bei 15 % und die Forza Italia (von Berlusconi) bei 10 %. Dazu kommen noch die Fratelli d`Italia und andere kleinere Parteien. Eine breite Mehrheit der Italiener ist also gegen unbegrenzte Einwanderung. Sehr verständlich, wenn man die ruinierten italienischen Staatsfinanzen ansieht. Der hungrige römische Beamtenapparat verschlingt alles Geld selbst, da kann man teure Asyllager nicht gebrauchen.
Die sozialdemokratische Regierung Renzi ist nicht so untätig, wie unsere Medien uns glauben machen wollen. Es wurden folgende Vorkehrungen getroffen.
Jede italienische Carabinieri-Dienststelle hat einen massiven Außenzaun und Videoüberwachung. Solche unhaltbaren Zustände wie in Leipzig, wo Verbrecher bis an die Gebäude der Polizeiinspektion herankommen können und die Polizisten von den Kriminellen nur noch durch eine Sicherheitsglasscheibe getrennt sind, gibt es nicht.
In den Städten gibt es Polizeistreifen mit für den Straßenkampf geeigneten Fahrzeugen, wo wenigstens Schutzgitter vor den Front- und Seitenscheiben angebracht worden sind. Damit haben Steinewerfer und die polizeibekannten Schleuderer von Fahrrädern keine Chance.
In den großen Bahnhöfen patroullieren schwer bewaffnete Armeestreifen. Die Zugänge von den Bahnhofshallen zu den Bahnsteigen sind provisorisch verschlossen worden, an improvisierten Checkpoints findet eine Kontrolle der Reisenden statt.
An relevanten Punkten ist die Armee mit gepanzerten Fahrzeugen, schußbereiten Maschinenpistolen und schußsicheren Westen aufgezogen. „Sichere Straße“ nennt sich die Mission. Unter den Soldaten sind auch Frauen, die – wenn man der germanischen Lügenpresse glaubt – nur auf den Schießbefehl warten. Natürlich lügt die deutsche Presse gewohnheitsmäßig…
Vor einem Jahr hatte ich die Wahl, nach Deutschland zurückzukehren oder nach Italien zu gehen. Meine Wahl fiel auf Italien und ich fühle mich hier rundum sicher. An allen Ausfallstraßen stehen Militärfahrzeuge, vor jedem öffentlichen Gebäude (auch vor der Deutschen Botschaft) sind Soldaten mit Maschinenpistolen postiert. Polizeistreifen unauffällig, aber omnipräsent. So kann man/(frau!) mitten in der Nacht aus dem Haus gehen, ohne das geringste Gefühl der Bedrohung. Solche Freiheit vermißt man auf anderen Kontinenten und in Deutschland ist sie wohl schon perdü.
Die Situation hinsichtlich innerer Sicherheit ist nicht erst seit wenigen Monaten in Deutschland prekär. Jahrelanger Stellenabbau bei den Polizeikräften, Kompetenzgerangel in den Innenministerien und Spitzen der Landespolizeiorgane, Beibehaltung der scharfen Trennung zwischen Exekutive für Innen und Außen trotz erkennbarer Überlastung unserer zu wenigen Polizisten – es zielt in die unglaubwürdige Richtung von Slogans wie „Wir schaffen das“. Die Personengruppe der „Wir“ wird jedoch immer kleiner, das Schaffen immer unwahrscheinlicher. Illusion weicht Einsicht, Willkommen für andere weicht dem Gefühl selbst nicht mehr willkommen zu sein, frühre Aufforderung zur politischen Beteiligung wird heute durch eigenmächtige und am Volkswillen vorbei entschiedene, dabei vital hochwichtige Politik absurd. Ob Italien seine innere Sicherheit besser gewährleistet müssen die Profis bewerten. Aber dass der aktuelle Anstieg tatsächlicher und gefühlter Unsicherheit in Deutschland mit verfehlter Flüchtlingspolitik verbunden ist, sollte nunmehr unzweifelhaft belegt sein. Unbeantwortet ist jedoch die sich mir immer wieder stellende Frage, warum wir Asyl für politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge sofort und ungefragt mit Integration von dauerhaft zugezogenen Migranten gleichsetzen. Es gibt die Länder mit Millionen Flüchtlingen, aufgenommen in entsprechend eingerichteten Camps und nicht in der Bevölkerung abtauchend. Auch ist weder aus Kenia, noch aus Pakistan oder der Türkei bisher zu vernehmen, dass dort regierungsseitig gesteuerte Pläne zur dauerhaften Integration der aufgenommenen Flüchtlinge geplant sind/ umgesetzt werden. Medizinische, schulische und soziale Grundversorgung ist selbstverständlich und aus dem Hilfspaket eines reichen Europa nicht wegzudenken. Aber mit Kriegsende/ Ende der politischen Verfolgung muss die Rückführung der Flüchtlinge in ihre Herkunftsländer das erste Ziel sein. Wer aus nachvollziehbaren und sicher genauso legitimen wirtschaftlichen Gründen gern nach Europa auswandern möchte, der tut dies bitte vornehmlich über die europäischen Botschaften, Hochkommissariate und Konsulate im jeweils eigenen Heimatland. Anträge gibt es dort reichlich (können sogar nachgedruckt werden) und deren Bescheidung macht auch klar, ob die Reise ins gelobte Europa lohnenswert ist. Aber bitte keine Klagen führen, wenn lang angesparte tausende US $ an Schlepper bezahlt wurden und dann doch die (berechtigte) Abschiebung kommt. Im Übrigen schieben Pakistan und Iran aktuell zig tausende afghanische Flüchtlinge über die Grenze ab, zurück in deren Heimatland, wo ihr Leben durch zahlreiche Terrororganisationen sowie staatliche, korrupte Exekutivorgane bedroht ist – und die Welt schweigt dazu!!!
Die Carabinierekasernen(Militärpolizei) waren immer schon eingezäunt und Videoüberwacht.Mit einem lächerlichen Schild davor (Unpassierbare Grenze und den Türen weit offen)Sicherheit für die Bürger??? Sowas kenne ich da nicht.Ich weiss nur das Straftäter mit einer Anzeige auf freien Fuß gesetzt werden und ein Einheimischer wird wegen jeder Kleinigkeit massivst abgezockt. Neuerdings ist auch Diebstahl und Vandalismus keine Staftat mehr und muss vom geplagten Bürger selbst zivilrechtlich verfolgt werden.Ist wieder so ein neues Gesetz damit die Gefängnisse leerer werden.Nennt sich legge svuota carceri.Und die cool Sonnenbrillen tragen sogenannten Militärpolizisten Carabinieri die an den Strassen rummstehen vergreifen sich nur an Einheimischen.Nachts bei den tausenden Einbrüchen braucht ihr sie nicht rufen.Denn die kommen erst Stunden später wenn es nicht mehr gefährlich für sie ist.Hört sich schlimm an.Ist es auch.Aber leider die Wahrheit.Ein Südtiroler.
Wahrscheinlich will Brüssel auch deshalb Gaspistolen regristrierpflichtig machen. Wo kämen wir denn hin, wenn der Bürger sich wehren könnte? Dass Schusswaffenvergehen mit illegalen Waffen begangen werden, scheinen die Eurokraten nicht zu wissen.
http://oel-ohneeinbrecherleben.blogspot.com/2016/06/brussel-entwaffnet-die-burger-nun.html