Bundesweiter Protesttag gegen die Nationale Front

Die NGO-Medien dürfen darüber nicht berichten, weil sie von finsteren Einflußagenten ferngesteuert werden. Gestern kam es bundesweit zu Protesten gegen die häßlichen Pseudoeliten, die das Land an die Wand fahren. Wie in jeder ersten Welle der Empörung ist das Völkchen bunt gemischt: Vom inflationsgeplagten Kleinverdiener über den geschröpften Arbeiter, der Sklavendienste für die Bürgergeldler liefern muß, das Kóronaopfer und den mit Bürokratie belästigten Selbständigen. Das Spektrum der Unzufriedenheit ist wesentlich breiter, als offiziös eingestanden. Es wird oft der Eindruck erweckt, mit ein paar Einzelmaßnahmen würden die Alternativen halbiert werden. Es ist aber so, daß fast auf allen Gebieten eine sofortige Drehung um 180 Grad gewünscht wird. Der Weimarer Theaterplatz war beispielsweise gut voll.

Derzeit ist der Ukrainekrieg nicht beendet, das Friedensthema spielt noch eine große Rolle. Kein Mensch will, daß MRZ seine Taurusraketen auf Moskau abfeuert.

Nach der Ampel könnte es sein, daß wir wegen den leichtgläubigen und kamikazebereiten CDU-Wählern vom Regen in die Jauche gekommen sind. Oder wie meine Urgroßmutter sagte; „Es ist nie so schlimm, daß es nicht noch schlimmer werden könnte.“

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unsre modernen Kriege machen viele unglücklich, indessen sie dauern, und niemand glücklich, wenn sie vorbei sind.“ (Geh. Rath v. Goethe)