Prof. Rieck hält die Strategie von Merz für Bullshit
Prof. Rieck erzählt uns über die vollkommene taktische und strategische Unfähigkeit von Merz. Dieser rollt der SPD den roten Teppich zur Neuwahl aus.
Rieck rätselt auch, welcher Teufel Merz vor der Wahl geritten hat. Ich denke Merz wollte vor der Bundestagswahl mit den Anträgen zur Migration die AfD schwächen und deren Wähler motivieren CDU zu wählen. Er ist in die Idee, die Alternativen zu halbieren vollkommen vernarrt. Er hat keinen einzigen anderen Gedanken mehr. Seine abstruse Obsession funktioniert wegen Unglaubwürdigkeit aber nicht, solange er Merkel und deren Anhänger nicht im hohen Bogen aus der Partei rausschmeißt.
Beitragsbild von Bernd Zeller. Heute in der ZZ: Die CDU-Wähler wurden nicht getäuscht, sie haben blos nichts verstanden.
M.E. zeigt Merz Merkmale eines Psychopathen. Die Demokratie gibt kein gutes Bild ab, wenn sich ein Land von so einem kaputt machen lässt. Da gibt es offenbar Unzulänglichkeiten im Grundgesetz, obwohl das unter den Eindruck des Gröfaz eigentlich geschaffen wurde, genau so was zu verhindern (unterstelle ich mal).
Wenn man kritisiert, muss man auch vorschlagen wie es besser geht. Hier meine zwei Vorschläge:
– Möglichkeit von Volksbegehren auf Bundesebene (ähnlich wie in der Schweiz)
– Der Wähler darf keine Ungereimtheiten durchgehen lassen, dass muss man ihm „einbläuen“. (Es ist nicht das erste Mal, dass die CDU/CSU Wahlversprechen bricht; offenbar meinen ihre Fürsten, dass das für sie gut ausgehen wird, so wie bisher eigentlich immer).
MRZ zeigt gar nix, er ist ein Spekulantensöldner im Auftrag des schwarzen Steins. Geld aus nix erzeugen um dann die schuldigen Schafe dinglich abzurasieren.
Ein echter Psychopath würde die Nummer eiskalt durchziehen. Dafür wirkt Merz aber zu angespannt.
Die zentralen Punkte in einem evtl. künftigen dt. Staat sollten gemäß Potsdamer Abkommen die „4 Ds“ sein (Denazification, Demilitarization, Decentralization, Democratization).
Davon sind m.W. nur die schwammigen Föderalismusartikel im GG übrig geblieben, die keinerlei Kontrollen unterworfen sind, wie die quasi illegale „Ministerpräsidentenkonferenz“ Merkels gezeigt hat.
Aus alliierter Sicht ist das aber irrelevant, da dediziert niemand etwas gegen die Selbstzerstörung Restdeutschlands hatte und hat. Solange die RD sich gegenseitig mit Schemelbeinen traktieren, unrückzahlbare Kredite anhäufen, ihre Industrie stillegen, Blödsinn daherreden, und solange das aufs eigene Territorium beschränkt bleibt – vollkommen in Ordnung!
Die Nagelprobe wird sein, ob ein evtl.er Kanzler M. die Erlaubnis zur Taurus-Lieferung erhalten wird. Wobei auch das eigentlich egal ist, solange eine womöglich nukleare Antwort auf das RD-Territorium beschränkt bleibt. Das „Fulda Gap“ (beispielsweise) ist hinreichend weit von anderen Nationen entfernt. Ebenso Rostock, mit dem neuen „OKW“. Trump muß nur Sorge tragen, daß nicht die linke Rheinseite beschossen wird, was er mit dem russ. Präsidenten sicher aushandeln kann. Taurus wäre ja nicht mehr sein Krieg – Deal!
Falls Ihm der Hättric gelingen sollte oder vielleicht auch nicht … egal,.. Ich zahl’s jedenfalls Nicht !
Na, hat die BoJ ganz sicher keine deutschen Staatsanleihen im Tresor? Wenn ich allein die jap. Hersteller hier anschaue (Bremerhaven Autokai), da muß D doch irgendwie an Yen kommen, oder? Das ist doch eine bewirtschaftete Fremdwährung.
Prof. Rieck berücksichtigt wichtige Akteure im Hintergrund nicht. Wer profitiert von Großinvestitionen in Rüstung und Klimaschwindel, die mit den Staatsschulden bezahlt werden sollen? Merz vertritt zumindest Interessen von Blackrock, die mit denen anderer großer Kapitalgesellschaften weitgehend übereinstimmen dürften. Spitzenpolitikern, die zwischen Führungsposten in Parteien und Unternehmen wechseln, ist egal, ob sie ihren Parteien schaden.
Viele Berichte und Kommentatoren erwecken den Eindruck, als ob speziell SPD und Grüne die Schuldenbremse abschaffen wollen. Nein, der ganze WEF-Filz macht Druck.