Die Absurdität der Minderheitenpolitik
Die Pseudoeliten wollen für alle Minderheiten dasein. Nicht nur in Deutschland stößt das an seine Grenzen, auch auf entfernten Inseln im Pazifik ist man meinungsmäßig zweigeteilt.
Vielleicht ist die Identitätspolitik falsch. Die Ureinwohner sind sich ihrer Sache sogar sicher.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es ist mit Meinungen, die man wagt, wie mit Steinen, die man voran im Brette bewegt: Sie können geschlagen werden, aber sie haben ein Spiel eingeleitet, das gewonnen wird.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Die Macht der Bilder. Mir geht durch den Kopf, wie JD Vance mit hübscher Frau, zwei quirligen kleinen Jungs und einem großen Hund gutgelaunt unterwegs ist – und andererseits Frau Baebock modisch gekleidet den Flieger verläßt. Dabei hat noch keiner von beiden den Mund aufgemacht.
Sorry, da gibt es wohl noch ein drittes Kind. 🙂 Mit auf der Reise einer der Söhne und Tochter.
What makes a man a man? Die Maori wissen das noch…
Sind ja voll Nadsi, diese Maori:-))
Ich kann den Indigenen nur voll und ganz zustimmen – bin ja von Geburt aus der Britischen Zone.
Man sollte halt die Leute nicht nerven. Nicht alle sind so passiv wie die Deutschen. Andere setzen eben Grenzen…..
Hab mal ein wenig dazu recherchiert. Bei den Haka-Tänzern im Video handelt es sich um Mitglieder der sogenannten „Destiny Church“, einer baptistischen koservativ-christlichen Sekte, die besonders bei den Maori populär ist. Ihr Gründer Brian Tamaki hat sich nach seiner Aussage unter anderem zum Ziel gesetzt, den ehrbaren Status der Maori-Männer wieder herzustellen, die leider in neuseeländischen Statistiken bei allgemeiner Kriminaliät und Gewaltdelikten deutlich überrepräsentiert sind, Bei den Hells Angels in Aotearoa, wie Neuseeland auf Maori heißt, stellen sie wohl auch viele Mitglieder. Ist wohl ein Ausfluss ihrer ursprünglichen Kriegermentalität.