Der Euro hat 90 % seines Werts verloren

Seit der Einführung hat der Euro in Gold gemessen 90 % seines Werts verloren. In Silber etwa 84 %, Gegenüber dem dritten Währungsmetall – Kupfer – beträgt der Abschlag rund 82 %.

Die Geldmenge M3 des Euro ist ohne ein entsprechendes Wirtschaftswachstum von 5,4 Billionen Euro auf 16,9 Billionen angewachsen, was einen Teil der Entwertung erklärt. Der Dollarkurs ist nicht ursächlich, er notierte 2002 ähnlich wie derweilen.

Die Papierwährungen haben weltweit einen Vertrauensverlust hinnehmen müssen. Immer mehr Zentralbanken und Privatanleger schichten um. Wenn der Chinese, der Brasilianer, der König von Saudi-Arabien und der Inder Annalena, Olaf, Saskia und Robert sehen, kräuseln sich vermutlich die Fußnägel. Die Grünen wollen die Schuldenbremse weghaben, was im Ausland keinen seriösen Eindruck macht. Die deutsche Schuldenbremse ist vermutlich der letzte Anker, der das Narrenschiff des Euro noch festhält.

Jeder Bericht aus Entenhausen enthält mehr ökonomische Expertise, als wir sie in der Zentralen Plankommission 2.0 erwarten dürfen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben.“ (Geh. Rath v. Goethe)