Security und wie man der Antifa die Nase dreht

Die CDU erlebt gerade ihren Gestapo- und Stasimoment. Einige Parteilokale wurden gestürmt und Unionsfreunde bedroht. Wenn ich mir die Parteizentrale in Berlin anschaue zweifle ich am Verstand der CDU. In so einer kriminellen und verkommenen Favela wäre eine Burg mit Schießscharten angemessen statt einer Vollverglasung der Fassade.

Die derzeitige Pein schad der Union recht. Vor fünf Jahren hat sie die militanten Schlägertruppen gegen Kemmerich selbst kommandiert, und dabei nicht bedacht, daß sie später selbst in deren Fadenkreuz geraten würde. Wer andern eine Grube gräbt…

Damit die CDU lernen kann, wie es weitergeht, beschäftigen wir uns deshalb mal in der ganzen Breite mit Sicherheit und der Security. Schon als Heranwachsender hatte mich das Thema fasziniert. Meine Leidenschaft war es in die Disco zu kommen ohne zu bezahlen. Später habe ich die Reisetätigkeit strengen Regeln unterworfen, um punktgenau dahin zu kommen, wo man mich nicht haben wollte. Und auch sonst ist Strategie nie ein Nachteil.

Irgendwann ist jede Security unaufmerksam und jeder Schlägertrupp müde. Man kann entweder drauf warten, daß die Kämpfer unaufmerksam werden, sich von alleine etwas ereignet, oder man kann die Wachsamkeit gezielt einschläfern oder ablenken. Dazu kommt noch das Verarschen, Verkleiden, Täuschen und die Nutzung fremder Straftaten. Aber einmal hat mir eine Security auch genutzt.

Lächerlichkeit

Lächerlichkeit tötet, besonders Leute, die sich sehr ernst nehmen. Ein Schnoddermundwerk wie der junge Thomas Gottschalk es hatte, oder der ausgewachsene Harald Schmidt, ist nie verkehrt. Man kommt mit vielen Bemerkungen durch, welche ernst dahergesagt, Konsequenzen hätten. Wo man morgens einen Bademantel bräuchte, falls man was Ernsthaftes über Annalena BRBCK gesagt hätte. Parteisoldaten und Sektenführer fürchten es, sich mit Komödianten anzulegen, schon wegen dem Streisand-Effekt. MRZ fehlt wie den meisten Sauerländern – Nomen est omen – der deftige Humor.

Dankbarkeit

Nichts freut die woken Truppenteile mehr, als das Gejammer über ihren Terror. Nichts frustet sie mehr, als der Dank für ihre Aktivitäten. Einmal haben sie mir eine Veranstaltung stören wollen, indem sie einen Wirt bedroht hatten. Ich bin dann in einen größeren Raum ausgewichen, und das war gut so. Der kleinere bei dem eingeschüchterten Wirt hätte wegen dem Andrang nicht annähernd ausgereicht. Ich hatte mich hier auf dem Blog bei der Antifa ordentlich für die Mithilfe bedankt und wir waren ohne einen Groll quitt. Und wenn sie nicht gestorben sind, bedrohen sie heute die CDU.

Die CDU sollte sich für die Aufmerksamkeit bedanken, welche ihr die Aufmärsche und Lichterketten verleihen.

Ablenkung

Vor der Disco standen zwei Zimmerleute. Man konnte die Uhr danach stellen, wann sie sich kloppten. Sie machten das nicht weil sie Zwist hatten, sondern um den schönsten Mädchen zu gefallen. Es ging wieder einmal los und die Security war abgelenkt. Zeit unbemerkt in die Disco zu gelangen. Wenn es zu lange dauert, kann man die Türsteher auch selbst narren. Irgendeine erfundene Beobachtung, die man gemacht hat, z.B. jemand in der Disco hat gerade eine Flasche Schnaps geklaut. ein Mädchen hat sich vor dem Haus ausgezogen, usw, Es kann nicht primi genug sein.

Ich war bei Kórona gerade im Ausland und wollte nach Deutschland zurück. Da sah ich, daß ein Moslem in Wien einen blutigen Anschlag verübt hatte, eine Bekannte von einem Freund war ums Leben gekommen. Es war die Gelegenheit von Nancy FSR unbemerkt über die Grenze zu schlüpfen, weil noch nicht klar war wieviele Leute an dem Mord beteiligt waren. Die Wachtposten waren an dem Tag mit etwas anderem beschäftigt, als mit mir.

Bald hatte ich heraus, daß die Bundespolizei an der deutschen Grenze zwischen 11:55 und 12:20 Mittagspause machte und niemand da war. Ich nutzte regelmäßig dieses unbewachte Zeitfenster, um durchzuschlüpfen.

Was könnte der „liebe Friedrich“ machen? Er könnte zwecks Ablenkung vom Bundestag die Roten und Grünen aus verschiedenen Landesregierungen rauswerfen und Regierungen mit der AfD bilden, welche die Staatsverträge mit den Rundfunkanstalten kündigen und den Sumpf der NGOs trockenlegen. Das wäre ein Schock und würde die Aufmerksamkeit von Berlin ablenken.

Hartnäckigkeit

Amyl kommt bestimmt in die von ihr für wichtig gehaltene Musikveranstaltung rein, schon weil sie eine Frau ist. Sie hat zwar keine süße Stimme aber sie will Liebe und sie nervt.

Mit Frau Weidel käme der „liebe Friedrich“ ohne Familiennachzug und mit Grenzkontrollen in Regierungsverantwortung und bräuchte nicht durch die Security von Saskia SKN.

Handwerkertrick

In der Schule mußten wir „Das siebte Kreuz“ lesen. Es ging um die Flucht eines KZ-Häftlings. Er suchte sich ein Kantholz und trug es auf der Schulter, um den Eindruck eines Handwerkers zu erlangen. So etwas ist genial. In der Russenzeit war ich auf der Suche nach einer Wohnung. Ich rüstete mich mit einem Feldbuchrahmen und einer 1 m langen Taschenlampe aus und ging so in alle Höfe in der Stadt. Ein einziges mal hat mich in diesen überwiegend privaten Räumen jemand gefragt, was ich da treibe.

Ein Bekannter ist in den Haupttempel der Security, das Jahrestreffen des Chaos Computer Clubs, als Handwerker verkleidet erfolgreich eingedrungen.

Während Kórona wollte ich eine Grenze ohne Quarantäne und ohne Spritze überschreiten. Schon 2017 hatte ich mit den Vorbereitungen begonnen und einen orangefarbenen Transporter gekauft. Der Verkäufer hatte sich wegen meinem Farbwunsch sehr gewundert, aber es ist natürlich die Farbe der Straßenbauverwaltung, der Straßenbauer und der Vermesser. Ich hatte mir 2021 den Arbeitsauftrag einer Firma besorgt, ein altes Nivellier und eine Meßlatte in den Transporter gelegt, mich als Vermesser kostümiert und bin von den Grenzposten trotz Kórona anstandslos durchgelassen worden.

Der „liebe Friedrich“ ist zwar kein Handwerker, aber Herr Chrupalla in seinem Malermeisteranzug wäre schon eine Bereicherung der Bundesregierung. Wenigstens ein Einziger, der von praktischer Arbeit einen Dunst hat.

Von Freunden lernen

Unter anderem hatte ich zwei Freunde, die bei den Fallschirmjägern unehrenhaft entlassen worden waren, der eine weil er sich eine Glatze hatte schneiden lassen, der andere weil er einen Genossen auf den Spind gesetzt hatte, der dort „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ singen mußte. Es war manchmal etwas nervig mit den beiden, einer hat mal seine Zigarette auf meinem Handrücken ausgemacht, aber ich habe viel gelernt. Zum Beispiel wie man den Korken aus einer Weinflasche ohne jegliches Werkzeug rauskriegt und wo man Handkantenschläge platzieren muß. Einmal stand ich mit einer jungen Dame, die etwas größer war als ich, am Eingang einer Disco. Ein respektloses Individuum kam und hatte uns angelumpert. Meine Begleiterin trat ihm in die Eier, er beugte sich etwas vor und stand perfekt für den Schlag auf die Halsschlagader links und rechts. Er ging zu Boden und hat fürderhin einen Bogen um mich gemacht. Der Einlaß hatte gesehen, daß wir nicht angefangen hatten und die Polizei zog wieder ab. Ich werde nie die anerkennenden Blicke der jungen Dame vergessen. Aber sie war selbst auch top. Großartig, würde Donald Trump sagen.

Was hat das mit dem „lieben Friedrich“ zu tun? Er könnte sich neben die relativ große Frau Weidel stellen und mit ihr gemeinsam dem HBCK die Eselsohren lang ziehn.

Verkleidung

Als ich Fliesen im Nachbarkreis kaufen wollte, hatte ich mich mit Gummistiefeln und Wattejacke verkleidet und einen Genossenschaftsbauern aus Münchenroda, Kreis Jena-Land gespielt. Obwohl ich in Mechelroda, Kreis Weimar-Land wohnte. Ich habe die Verkäuferin so dumm gemacht, daß sie in meinem Ausweis Münchenroda gelesen hat und mir den Entnahmeschein ausgestellt hat. Es war eine Meisterleistung der Schauspielkunst. Ich habe „Münchenroda“ so undeutlich ausgesprochen, als wenn ich keine Zähne mehr hätte und die ist voll reingefallen. Es war natürlich ein riskantes Manöver am Rande der Hypnose, aber hat geklappt.

MRZ könnte sich als Waldarbeiter verkleiden und wild mit einer Kettensäge rumfuchteln. So wie der Präsident Milei. Dann wüßten die gerade beförderten Abendsonne-Aktivisten, was die Stunde geschlagen hat. „Freiheit, Freiheit, Freiheit – es lebe die Freiheit, verdammt noch mal!“

Verladen des Feindes

Einmal wollte ich nach Ostberlin fahren, um eine verbotene Partei zu gründen. In der Bahnhofshalle erkannte ich fix, daß die Stasischnalle G. im Fahrkartenschalter saß, Es war die Tochter eines NF-Funktionärs von der NDPD, der später ein Seniorenbeauftragter der CDU wurde. Ich kaufte die Fahrkarte nicht nach Berlin, sondern nach Bernau und täuschte so die Fahrkartenkontrolleure, die auf der Suche nach Berlin-Fahrern waren. Auf der Rückfahrt wurde ich natürlich getatzt. Die Trapostreife äußerte sich anerkennend über meinen Trick. Mit einer Berlin-Fahrkarte wäre ich nie dort angekommen, sagten sie.

Auch in der Politik kann man den Gegner verladen. Wirtschaftsminister Erhard holte einen Sozialdemokraten ins Ministerium, der Pläne für die Planwirtschaft ausarbeitete. Dadurch hatte er eine Weile Ruhe vor der SPD und konnte im Handstreich die Marktwirtschaft einführen.

MRZ könnte eine Grüne ins Kanzleramt einstellen, die Pläne für das Kalifat ausarbeitet, während er die Grenzen schließt.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Im Sieg voran! und alles ist erlaubt.“ (Geh. Rath v. Goethe)