Wie Blackrock die gute Luft verpestet
Manche Leute fragen sich, warum der „liebe Friedrich“ – so seine Beniemsung durch die Skandalkanzlerette Dr. M. – so auf der woken Welle surft und unbedingt mit den Grünen ins Bett will. Heute habe ich ein kurzes und knackiges Erklärvideo gefunden.
In der Zeit bei Blackrock ist Merz weichgespült worden und hat den ganzen linksradikalen ESG-Klimbim (Environmental Social Governance) verinnerlicht. Um das richtigzustellen: Bis zu einem vernünftigen Grad bin ich auch für Umweltschutz und soziale Leitplanken. Mit der Erwecktheit, sexuellem Eskapismus und Kolonialismus können wir aber nichts anfangen. Insofern ist uns der „liebe Friedrich“ kulturell sehr fremd.
Er muß langsam mal aus der politischen Pubertät rauswachsen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Denn wer sich grün macht, den fressen die Ziegen.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Money makes me world go around….
Was wäre denn, wenn black Rock die Unterstützung einstellt wenn die Gesinnung nicht mehr passt?
Idus Martiae 🙂
Die Aktionäre und künftig auch die Aktienrentner werden kaum um diese Firma herumkommen. Die Crashpropheten zahlen sicher gern in die Gold- und/oder Bitcoin-ETFs ein.
Blackrock beeinflußt vielleicht ein paar Firmen – die Betreiber der sog. Social Media bzw. Internet-Unternehmen beeinflussen aber die ganze Menschheit (oder versuchen das zumindest).