Sexismus könnte sein
Apollo News berichtet, daß der Zwangssender ARD die Unbeliebtheit von Kamala bei Latinos und Schwarzen mit deren Sexismus begründet. Da könnte das Lügenfernsehen ausnahmsweise mal recht haben. Ein aufschlußreicher Blick nach Brasilien:
Das ist zwar schon über 20 Jahre her, der letzte Wahlkampf von Lula lief aber auch so. Mit der Regenzeitfahne und sämtlichen woken Geschlechtsverirrungen kann man in Arabien, Südamerika und Afrika kaum jemand begeistern. Ich habe mal erlebt, wie eine arabische Frau auf ein lesbisches Pärchen auf der Erfurter Gasse reagiert hat. Das ist wegen den bezahlten Tugendwächtern der Schrifttumskammer nicht zitiermöglich.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Welch Glück sondergleichen, Ein Mannsbild zu sein!“ (der sexistische Geh. Rath v. Goethe)
Sexismus mag sein. Aber amerikanische Schwarze sind generell misstrauisch gegenüber Mischlingen, die sich bloß mal schwarz gebärden. Das war schon Obamas Problem in Chicago: Bei den schwarzen Wählern kam er nicht an, wohl aber als Aushänge-Schwarzer bei weißen Wählern und Geldgebern (Pritzker).
Mein Gott, wie unkompliziert war das früher. Mitte der 50er sah ich im Interzonenzug erstmals einen Neger – voller Überraschung, mit offenem Mund – er lachte los und ich mußte schmunzeln. Thema erledigt.
Auch in Russland und Asien kann man mit dem Wokismus nicht punkten.