Verklappte Messerwelt
Ich hatte irgendwie gehört, daß Nancy Messer verbieten will, also vermutlich außerhalb von der Küche. Dazu hab ich ein launiges Video gefunden.
42a, das bezieht sich wohl auf das Waffengesetz und die Anlage 1 dazu.
In den letzten Tagen sind wieder Leute in Eisenbahnen gemessert worden, heute z.B. zwei Frauen im Ortenaukreis. Man sollte das Wort Eisenbahn wörtlich nehmen und wie Runkel von Rübenstein vorsichtshalber eine Rüstung tragen.
Oder man muß so ein Messer mitführen:
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild aus Zellerzeitung. Heute: Am Reformationstag will Steini unreformierbare Religionen nicht diskriminieren.
Man erkennt freiheitliche Gesellschaften an der Bewaffnung ihrer Bürger. Zweitens, hier und heute, erscheint mir die Abwehr solcher Angriffe an typischen Örtlichkeiten problematisch. Der Filmheld wäre schneller tot als er sein Späßchen aufsagen könnte. Und wie sich meinetwegen Hunde in der Kakophonie Berliner Bahnhöfe geruchlich orientieren können – KA.
Nanu!
Warum hat der Yankee-Boy keinen Colt bei sich, wenn er schon einen mit Patronen vollgestopften Hut auf den Kopf trägt?
Für einen echten Ami ist der Ballermann in der Faust wichtiger als der Allmächtige, wenn es um seinen Schutz und um den seiner Begleiterin geht. Wir kennen die stramme patriotische Haltung der Amis beim Absingen ihrer Nationalhymne von Film und Fersehen;
„Die rechte Hand links auf das Herz
Zu Gott die Augen himmelwärts
Den Colt nach vorn und Hallejuja
Es herrscht allein die USA!“