Amerika und Deutschland sind durch Zölle unterschiedlich betroffen
Durch die Zollpolitik der USA und der EU werden die internationalen Vereinbarungen zu Zöllen ausgehebelt. Und die BRD-Regierung schaut einfach zu.
Die Vereinigten Staaten haben einen großen inneren Markt und zahlreiche Rohstoffvorkommen, etwa 25 % des US-BIP werden durch Außenhandel tangiert. In Deutschland sind 90 % der Wirtschaftsleistung durch Importe und Exporte bestimmt, die Rohstoffvorkommen sind überschaubar. In den Niederlanden ist die Abhängigkeit vom Welthandel noch größer.
Da kann es nur begrenzt gemeinsame Interessen geben. Ein Handelsabkommen mit den USA haben die gründurchsetzten Medien und ihre Marionetten im Bundestag mit ihren Chlorhühnchen vermasselt.
Die Grünen aller Schattierungen neigen aber nicht dazu, sich über sich selbst zu ärgern. Wenn was schiefläuft, ist immer die AfD schuld.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man fragt um’s Was? und nicht um’s Wie? Ich müßte keine Schifffahrt kennen: Krieg, Handel und Piraterie, Dreyeinig sind sie, nicht zu trennen.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Der Deutsche ist an sich jetzt nicht unbedingt Dumm, er hat aber schon immer halt grosse Probleme mit seinen gewählten Regierungs-Fachleuten :o((
Herr Prabel!
Sie sollten als Ingenieur doch wissen, das der Vorgang des Messens im Wesentlichen darin besteht, das zu messende Objekt mit einer wohldefinierten Maßverkörperung zu vergleichen. Nicht?
Gebrauchsmaßstäbe werden – Sie dürfen die entsprechenden Erlasse gern selbst ausfindig machen – auf Generalmaßstäbe zurückgeführt. Die Hauptaufgabe der PTB.
Wenn Sie vom BIP der USA schreiben, so weise ich Sie darauf hin, das der Großteil des „erwirtschafteten“ BIP der USA aus dem Bereich FIRE stammt. Finance, Insurance, REal estate (Handel mit solchen).
Da steht nullkommanull Wertschöpfung dahinter. Nirgendwo in der Welt der Fiatwährungen wird die kleinste Einheit definiert! Erst Recht nicht in den USA.
Hebt man Zahlen aus die belastbar sind, so stellt man fest, das in der optimistischsten Darstellung 12% des BIP der USA aus „tangible goods“ / manufacturing bestehen. Pessimistisch sind es nur 8%, oder weniger.
Im Bundesstaat Colorado sind 30% der abhängig beschäftigten Personen nicht in der Lage vom jeweiligen Monatssalär genügend Nahrungsmittel zu kaufen. Die Stahlerzeugung geht in die Knie; ein historischer Kennwert wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit. Militärpiloten machen zivile Zwangsstunden, nur um die Zulassung nicht zu verlieren. Eintausend Zugentgleisungen pro Jahr (also ca. drei pro Tag).
Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Mit Schusswaffentoten (auch unintentionally). Mit Drogentoten. Mit Eltern denen das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen wurde, weil sie (die Eltern) der Gabe von Sterilisationsmedikamenten (sog. Pubertätsblocker) an ihre Kinder nicht zustimmten — über 50000 allein dieses Jahr.
Die Zukunft der Weltwirtschaft findet nicht in den USA statt. Mexico sieht das ähnlich und schickt bereits Hilfsmittel nach Norden. Haben die vielleicht noch eine Rechnung offen?
Nachtrag:
Das auf linksgünes Betreiben hin vermalledeite Handelsabkommen lässt ich auch mit einem blinden Huhn vergleichen.
Oder mit der Andacht an die Liebe: Gleich und Gleich gesellt sich gern!
Siehe Hier: https://www.prosperityforamerica.org/literacy-statistics/
Wie Danisch zu sagen pflegt: „Demokratie“ ist das Tarnwort für Sozialismus, und zwar diesmal die maoistische Variante.
Daher: was Zölle? Hinfort mit Im- und Export! Autark mit Windmühlen und Fahrrädern! Herrlichen Zeiten werden die Restmichel am Nasenring entgegengeführt, deren Dummheit und Weltfremdheit einzigartig ist.
Fleischersatz, Ersatzkaffee und Kunsthonig werden ja schon wieder durch die „veganen“ Abteilungen der „Kaufhallen“ befördert.