Die Unbeliebtheit der Brandmauer
Gerade habe ich eine interessante Umfrage gefunden, wohl von Civey:
Da sind nicht die CDU-Mitglieder oder -Wähler gefragt worden, sondern alle. Die Annäherung an SPD, Linke und Grüne wird kaum gewünscht, die an die FDP wird aus mathematischen Gründen vermutlich nichts mehr.
Die Stimmung kippt gerade. Das ganze Potsdam-Lügentheater des tiefen Staats ist nach einer Schrecksekunde völlig verpufft.
Gestern hat der Häuptling der Elektrosekte – H-beck – den Vorschlag unterbreitet, die E-Autos als Pufferspeicher zu nutzen, um das Netz bei Flaute und Dunkelheit zu retten. Dann wird der Fahrzeughalter per App mitten in der Nacht geweckt, um sein Auto anzustöpseln. Morgens ist die Batterie leer, aber er braucht sie nicht, weil sein Betrieb wegen Bewölkung eh nicht arbeiten kann.
Seine Kollegen sind wegen langem Arbeitsweg teilweise schon losgefahren und bekommen per Pager eine Nachricht, daß sie wegen Nieselregen und einem überraschenden Windmangel zwischen 9 und 11 Uhr wieder nach Hause fahren können. Und dann explodieren die Pager, Lauterbach amputiert wegen Fachkräftemangel persönlich abgerissene Beine und Trump verhängt Strafzölle für Verbandsmaterial,
Das mit den Autobatterien erinnert etwas an „Max braucht Wasser„, „Max braucht Schrott“ und den Volkssturm. Das letzte Aufgebot der Grünen ähnelt dem letzten der Stalinisten und der Nationalsozialisten.
Es wird Zeit, daß Merz die schwarz-grünen Regierungen in Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, NRW und Sachsen beendet. Ansonsten glaubt ihm niemand seinen Reformwillen. Die Umfrage bedeutet: Schwarz-blau und Blau-Schwarz sind vom Wähler gewünscht,
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Den lieb‘ ich, der Unmögliches begehrt.“ (Geh. Rath v. Goethe)
> Das letzte Aufgebot der Grünen ähnelt dem letzten der Stalinisten
Bloederweise stand „Max braucht Wasser“ ganz am Anfang der Misere. Hoffen wir mal das Beste.
Ihren Vergleich verstehe ich leider nicht: die Maxhütte Unterwellenborn arbeitet erfolgreich seit 1872.
Max braucht Schrott war eine Reaktion auf den Rohstoffmangel, wie er in der Endphase herrschte. Ich kann mich erinnern, daß unser Chef ab 1988 keine Materialverkäufe mehr an Mitarbeiter gestattete.
Die Brandmauer, die sich die CDU/CSU mit den anderen sogenannten „demokratischen Parteien“ gegen die AfD gebaut hat, dürfen nicht eingerissen werden. Sie müssen zur Isolation dieser immer schwächer werdenden sogenannten „demokratischen Parteien“ erhalten bleiben und zu schmerzhaften Fessel für diese selbst werden.
Daher bin ich konsequent gegen jede Annäherung der CDU zu der AfD.
Es muss erstens so etwas wie ´Vergeltung geben und die AfD sollte zweitens keinen Zentimeter ihres progrannatischen Weges aufgeben, indem es ihre politischen Ziele der Verwässerung durch linkslastige CDU-Politik preisgibt.
Selbst wenn eine Konstellation Schwarzblau oder Blauschwarz zustandekäme, so sähe sich diese immer noch einer Phalanx von jeder Menge „guten Leuten“ gegenüber, die rotgrün in wichtige Verwaltungsämter und die Justiz gebracht hat. Dieser Sumpf müsste erst einmal trockengelegt werden.
Das könnten in manchen Bundesländern gelingen, aber in Berlin?? Das müsste man schon abfackeln, damit man diese Brut vertreibt. (Dies ist ausdrücklich metaphorisch gemeint und KEIN Aufruf zu tatsächlicher Gewalt!!!)