Der Narr und die Grünen
Ein Narr steht auf dem Platz und hantiert mit Wasser. Lehm und Scheiße. Ein Mann vom Ordnungsamt kommt vorbei und fragt, was er da macht. „Ich backe Grüne“ – „Und wie macht man das?“, fragt der Stadtbeamte. – „Ich knete Lehm mit Wasser und Scheiße“. Der Beamte erkennt den niedrigen Bewußtseinsstand des Narren und droht für den Fall der Wiederholung ein Ordnungsgeld an.
Am nächsten Tag treffen sich die beiden wieder. „Ich backe Grüne“ – „Und wie macht man das?“, fragt der Stadtbeamte. – „Ich knete Lehm mit Wasser und Scheiße“. Der Beamte kassiert vom Narren ein Ordnungsgeld.
Am dritten Tag. „Ich backe Polizisten“ – „Und wie macht man das?“, erkundigt sich der Stadtbeamte. – „Ich knete Lehm mit Wasser“. Der Beamte fragt: „Und mit Scheiße?“ – „Nee, da werden es ja wieder Grüne.“
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es ist mit Meinungen, die man wagt, wie mit Steinen, die man voran im Brette bewegt: Sie können geschlagen werden, aber sie haben ein Spiel eingeleitet, das gewonnen wird.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild aus Zellerzeitung.
Überall ist Spannung drinnen,
überall ist Leben.
In Frau Ricardas Strumpfenband
und ein Stück daneben.
Gute Fee:
„Du hast drei Wünsche frei! Was kann ich für dich tun?“
„Ich wünsche mir eine Welt …. ohne die Grünen.“
Gute Fee:
„Du hast weiterhin drei Wünsche frei. Der hier geht auf’s Haus.“
Diese Abneigung und Späße sind menschlich verständlich, meines Erachtens aber Zeitverschwendung. Nach dem grünen Sozialismus kommt ein anders gefärbter, wieder mit Weltrettung, Gängelei und Terror – wetten?