Woidke unter Kritik – Familienfest in Karstädt
Die brandenburgische AfD hat wie die thüringische das Konzept des Familienfestes, um den Bürgern ihre Vorschläge zu unterbreiten. Das ist natürlich effizienter, als das Plakatieren. Voraussetzung ist freilich, daß jemand kommt. Keine Partei hat derzeit solchen Zulauf wie die AfD. Karstädt hat mit umliegenden Dörfern 6.600 Einwohner, ein guter Prozentsatz ist beim Fest anwesend gewesen.
Schwerpunkte der Ansprache von Hans Christoph Berndt waren natürlich Asyl, Kórona, die Energiepolitik, die Bildung und die Arbeitsplätze.
Die Nationale Front 2.0 aus CDU, SPD und Grünen versucht natürlich immer Fachkräfteeinwanderung und Messerasylanten zu vermengen, um der AfD pauschale Fremdenfeindlichkeit zu unterstellen. Das ist natürlich quatsch. Die normale Fachkraft hat keine Lust in Deutschland abends nicht mehr auf die Gasse gehen zu können, weil Messer und Macheten blitzen und Feuergefechte wegen irgendwelchen Rauschgiftverkäufen geführt werden. Die polnische Krankenschwester und der indische Programmierer wollen auch keine Steuern für Bürgergeld zahlen oder der Sprengung von Kühltürmen zusehen. Die Japaner warnen vor Reisen nach Deutschland, und zwar nicht wegen der AfD, sondern wegen der importierten Kriminalität.
Zeit blau zu wählen.
apropos Familie.
https://t.me/uncut_news/71240
Genau das wird in Russland schon lange Jahre praktiziert
Rußland hat dieses Jahr den bisherigen demographischen Tiefpunkt erreicht, wogegen die Führung strategisch vorgeht, insbesondere durch massive Förderung der klasischen FAMILIE.
Gut dass der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit oder gar Rassismus klar gekontert wird.
Es ist gemein einer Partei etwas zu unterstellen, was sie gar nicht will.
Muss die AFD klar und deutlich sagen.
Aus der oft gescholtenen Steuerecke wird auch die Rettung kommen, in dem Sinne, daß schon jetzt kein Geld mehr da ist. Allerdings am Ende des Tages auch nicht (vermutlich sogar zuerst) für Restdeutsche.
Ich finde, der Euro wurde fabelhaft geschickt geplant – und Kohl ist drauf reingefallen. Jetzt hat das Restgelände keine Kraft mehr für eine eigene Währung.
Kohl hatte zur Einführung des Euro nichts zu melden. Er hatte auch bei der Wiedervereinigung nichts zu melden. Diese sog. Wiedervereinigung ist zwischen Moskau und Washington entschieden worden. Moskau hat sich im Nasenring durch den Kakao ziehen lassen, weil die politische Inkompetenz in Person, Gorbatschow, geglaubt hat, die Yankees würden ihn lieben.
Ronald Reagan hatte nicht gesagt, daß er Gorbatschoff liebte, sondern daß die „Mauer“ weg muß, wenn die Sanktionen aufgehoben werden sollen. Letztere waren damals ein großes Problem, im Gegensatz zu heute. Die SU war technologisch stark zurückgefallen, was sich exemplarisch in Afghanistan zeigte.
Die japanische Regierung warnt schon seit Längerem ! Ich muss mir auch sehr genau überlegen, ob ich wieder mal nach Deutschland fliege ! Ich bin da doch an richtige und echte Sicherheit gewöhnt !
Wenn man von den letzten Wahlen ausgeht, wird der AfD nichts anderes übrig bleiben als so lange in der Arena zu kämpfen, bis sie 50 päus X Prozent der Wählerstimmen erreicht, Bei der Zulässigkeit der Briefwahlen ist es kein leichtes Unterfangen, denn da wird manipuliert was das Zeug hergibt.
Durch Briefwahlmanipulation gehen geschätzt bis zu 10 Prozent der Wählerstimmen in den Orkus. Mir soll mal einer erklären, wie es absolut unmöglich sein kann, dass Stimmenmogelei nicht in den Familien unter den Angehörigen schon und dann auch noch in Seniorenheimen, Pflegeheimen und sonstigen gemeinschaftlichen Unterkünften der Briefwähler stattfindet.
Was dann in den Briefzentren der Post AG noch stattfindet, daran mag ich gar nicht denken.
Da lob ich mir die Pravis der „fliegenden Wahlurne“ der Agitatoren und Besuchskommamdos bei Wahlunwilligen in der damaligen DDR.
Wenn es auch keine wirklichen Wahlen in der DDR gab, so war der „Hausbesuch“ dennoch ein streng staatlich überwachtes, manipulationsfreies Zettel-Falten-Einwerfen Die Wahlfälschung erfolgte danach erst auf der Ebene der Genossen in der volkseigenen Statistikbehörde und Berichterstattung in der volkseigenen Tagespresse.
Briefwahlen, wenn es nach mir ginge. nur auf erkrankte und behinderte Personen beschränken und Nichtwähler, die zu bequem oder zu faul sind das Wahllokal aufzusuchen, einfach Nichtwähler sein lassen.