Jammern hilft nicht – Schutz ist einfach
Es gibt ganz einfache Maßnahmen gegen sowas mit Messern, was immer häufiger vorkommt:
Immer mal beten und sich bedanken, wenn nichts passiert
In der Öffentlichkeit nicht telefonieren, nicht lesen und keine Musik hören. die Gegend beobachten
Einen größeren Hund führen, zumindest in der Stadt.
Bei Festen und beim Einkaufen eine Stichschutzweste und ein entsprechendes Halstuch. Das kann man sich am Morgen und auf dem Lande versparen, Fast alle Fachkräfte stechen von 15 bis 4 Uhr zu. Das ergibt sich aus den Polizeiberichten
In der Stadt und in Fernrelationen keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, insbesondere nicht nach 15 Uhr
Ferien in ruhigen Ländern verbringen, z.B. Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Abu Dabi, Kroatien, Cerna Gora, Albanien, Rumänien, Japan, Thailand. In Thailand dem König nicht in die Augen blicken, in Abu Dabi Frauen nicht die Hand geben und in Albanien nicht auf die Schwelle zur Küche treten.
Bei Regenwetter einen Prügelschirm und bei Trockenheit einen Tactical Pen mitführen.
Sich körperlich fit halten, Übergewicht abbauen, verdrießlich gucken, gut gekleidet sein und ein großes Auto fahren. Wenn man in Arabien was hat, zeigt man das. Ein hoher Status ist sehr hilfreich
Erkennbar komischen Situationen aus dem Weg gehen
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei“ (Geh. Rath v. Goethe)
Herr Prabel : Ferien in Japanien sind absolut OK, Japan ist sicher, der nächste Koban ist links um die Ecke, der nächste Omawarisan (Herumgeher in Uniform) rechts in einer Seitenstrasse ! Von Ihm wird Ihnen sofort mit einer Kampfstange geholfen. Nachteil ist dass Japan sehr teuer ist, also bitte die XXL-Brieftasche mitnehmen ;o))
War 1999 ein halbes Jahr in Japan. Kann nur bestätigen: Absolut sicher. Selbst bei Erdbeben stärke 5 wackelt nur das Gebäude, mehr nicht. Und ist man mehr als 300 km weg von Tokio, ist man als Fremder eine Sensation. Man sollte aber mit Stäbchen essen lernen. Messer gibt es nicht.
Ja – so macht das leben Spaß !
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Nachtigall, ick ….
Bei der sog. Befreiung half mitunter der Satz in den Sprachen der „Befreier“: „ich hab Syphilis und Typhus.“
Solch ein Angriff ist kein Turnier. Der kommt ganz hinterhält. Selbst israelische Soldaten sind so schon ermordet worden.
Und selbst wenn man den Angreifer kommen sieht, ist die Abwehr schwer möglich, es sei denn man schießt direkt in Hals oder Kopf.
Die wenigsten Deutschen machen einen Kampfsport, und können was Reaktion und Strategie betrifft, nicht mitreden.
Ich fechte seit 50 Jahren, war 1985 voll tauglich gemustert.
Ich rate meinen Kindern und Schülern; Wegrennen, so schnell wie möglich.
Das Problem (mit Marx) bei der Wurzel angreifen heißt einfach: Steuer- und Abgabenoptimierung. Wollen die Lefties ja auch, bloß andersrum. Der Zahn gehört gezogen.
Wie ich zB aus Görlitz höre, kauft man drüben in Jawor ein, tankt dort, geht dort zum Friseur. Die kollabierende Industrie tut ein Übriges.
Wie wir an Schweden sehen, sinken mit den zu verteilenden Finanzmitteln sogleich auch die Asylantenzahlen.
Leider wird das den kommunalen Infrastrukturen einstweilen nicht guttun – aber eine Roßkur muß sein!
NB: Sind Stichschutzwesten nicht als „passive Bewaffnung“ verboten?
Görlitz ist kein gutes Beispiel. .Mit diesem Verhalten macht man die Infrastruktur der Stadt kaputt.
Ich habe auf polnischer Seite auf Märkten nie deutsche Händler gesehen. Den polnischen Händlern, die alle Preise für deutsche Händler zerstören sind auf deutscher Seite Tür und Tor geöffnet und die zahlen noch dazu viel geringere Standgebühren.
Ja, Schweden versucht die Finanzmittel zu minimieren. Und die betroffenen Flüchtlinge gehen dort weg. Und wo gehen sie hin? Nach Deutschland.
Auf der Wasserkuppe, im Fliegerdenkmal, da steht „Opfer müssen gebracht werden!“.
Da steht nicht „Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß!“.
Trotz Ski, welche Opfer, für wen und vor allem von wem?
Ich bin keinem irgendein Opfer schuldig.
„Schutz ist einfach.“ Soso.
Frau Reker meint das auch: Einfach eine Armlänge Abstand halten!
Und für diese intellektuelle Meisterleistung wurde die klügste, manche meinen zynischste, Bürgermeisterin Deutschlands sogar noch wiedergewählt. Bravo Köln!
So lange die Deutschen den Kakao, durch den sie gezogen werden, sogar noch trinken, ist dieses Land hoffnungslos verloren, mit oder ohne Schutzweste und Schirm.
Außerdem gibt es Leute, die behaupten, die Zeit der Messer ist bald vorbei, demnächst kommen die Kalaschnikows.