Die letzte Festung von Bürgerlichkeit und Marktwirtschaft
Anabel Schunke ist wieder mal auf dem Holzweg. Sie wirbt auf FB für CDU und FDP, weil ihr die AfD zu sozialistisch ist.
„Immer, wenn ich vor allem die Ost-AfD kritisiere und als völkisch-sozialistisch einordne, fragen mich empörte AfD-Anhänger, aber auch andere verzweifelte Bürger, was man denn sonst wählen solle. (…)
Wer im Osten AfD wählt, bekommt vielleicht Anti-Migration, aber er bekommt sicher insgesamt keine konservative oder liberale Politik. Wer wie ich wirtschaftsliberal und konservativ ist, findet in der AfD keine politische Heimat. Und in der Ost-AfD schon gar nicht.„
Natürlich hat sie einen ordentlichen Empörungssturm bekommen, über 400 unfreundliche Kommentare.
Denn eigentlich sind doch CDU und FDP mit ihrer Klimaplanwirtschaft sozialistisch? Oder täusche ich mich? Gibt es die Luftsteuer und die Priviligierung erneuerbarer Energien gar nicht? Sind die Energiesteuer und die Lkw-Maut nur eine Fata Morgana? Und wie sieht es mit der Marktwirtschaft beim Fernsehen aus? Völlige Befehlswirtschaft.
Ich stelle für Anabel mal das Programm der AfD in Kurzform ein, damit sie sich neu einosten kann.
Ich denke, daß es nicht darauf ankommt, ob ein Programm konservativ, sozialistisch, liberal oder libertär ist, sondern darauf, daß es die Probleme klar definiert und pragmatische Alternativen offenbart, mit denen man rasch Erfolge erzielt.
Von der lieben Anabell hat man früher auf achgut immer professionelle Gesichtsfotos zu sehen bekommen. Das letzte Foto von ihr in voller Körpergrösse war aber erschreckend. Diese Frau leidet an Magersucht. Sowas schlägt sich auch auf die Psyche. Wollen wir gnädig sein, und ein wenig Mitleid mit ihr haben
Verstand noch nie, warum man diesem Kleiderstaender immer wieder soviel Aufmerksamkeit schenkt. Wenn der Tag gut ist und ich mich in Empoerung etwas baden will setze ich noch hinzu: Kueche, kurze Kette…
Ich weiß nicht, ob so ein nahezu vollkommenes Phantasie-Programm wirklich Wähler anlockt. Aber ich bin ja auch kein PR-Psychologe…
Fakt ist damit leider jedenfalls: alle restdeutschen Parteien machen Null-Aussagen. So wird wenigstens klar: regieren tut jemand anderer.
Gar nicht sooo lange her, dass es so war – allenfalls eine Merkelära lang.
Die Dame (Schunke) war 2015 noch eine glühende Verehrerin der „Willkommenskultur und der Vielfalt“! Das ist in einem Kommentar von Ihr in der Huffington Post vom 31.07.2015 dokumentiert! Irgendwann danach muss Sie dann eine 180 Grad Wende vollzogen haben!
Über die Motive kann man nur rätseln!
Die Motive sind klar: Sie ist selbst betroffen, kann sich nicht mehr wie früher nachts durch die Bars bewegen, ohne belömmelt zu werden.