Der Sonntag gehört der Verachtung für den Bürgerkrieg
ARD, ZDF, CNN, BBC und andere füttern den Moloch, heizen Bürgerkriege an. Das kann nicht so neu sein, Guns N Roses hat das Lied dazu schon 1990 vorgestellt. Im Prinzip ist jeder Krieg auch ein Bürgerkrieg, so die Truppe. Siehe die Ausstrahlung des Ukrainekriegs in die Nachbarschaft.
Schauen Sie sich den Hass an, den wir züchten
Schauen Sie sich die Angst an, die wir schüren
Schauen Sie sich das Leben an, das wir führen
So wie wir es schon immer gemacht haben
Meine Hände sind müde
Die Milliarden verschieben sich von einer Seite zur anderen
Und die Kriege gehen mit gehirngewaschenem Stolz weiter
Aus Liebe zu Gott und unseren Menschenrechten
Und all diese Dinge werden beiseite gefegt
Durch blutige Hände, das kann die Zeit nicht leugnen
Und werden von deinem Völkermord weggespült
Und die Geschichte verbirgt die Lügen unserer Bürgerkriege
Die paraguyanische Gitarristin Loida Liuzzi spielt es uns vor. Ich habe ihr Cover ausgewählt, weil sie musizieren kann und auch ein bißchen was fürs Auge ist.
Für die Katz ist es zu erwähnen, daß sie ihre Klamotten und Körperchemie selbst bezahlt und uns angesichts ihres Besseraussehens keine Eßvorschriften macht.
Vorgestern war ich in einer Universitätsstadt und war erschüttert, was da am hellichten Tage erscheinungsmäßig auf der Gasse rumgeistert. Fürchten sich meine Leser auch vor solchen seltsam ausstaffierten Gespenstern? Du denkst das ist ein Monstrositätenkabinett, in dem man Kinder erschreckt. Die Eisenbahnstraße in Leipzig oder Marxloh sind Monte Carlo dagegen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „An der Farbe läßt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild aus Zellerzeitung. Heute: Bei Trump-Wahl könnte sich die Sonne verdunkeln.
So ein Zufall mit der paraguyanischen Gitarristin, ich bin gerade in Paraguay..
Ich hatte jetzt im Sommersemester einen kleinen Job an einer Hochschule. Mein Eindruck bezügl. der jungen Damen ist eher, dass es da etliche gibt, die vielleicht mal ihre Essgewohnheiten mit ihren Bewegungs-Aktivitäten in Einklang bringen sollten (den Begriff „Monster“ will ich da mal lieber nicht verwenden). Bei solchen mit Tätowierungen (oder „gepiercten“) schau ich eh gleich weg, da es mir da oft kalt über den Buckel läuft. Von mir aus können die aber machen, was sie wollen, ist ja deren Sache (und sind ja auch erwachsen).