xxx-Professoren bekommen weiter Staatsknete
Natürlich versparen wir uns aus juristischen Gründen zu erwähnen, was das für sog. „Wissenschaftler“ an BRD-Universitäten sind. Jeder, der die Ereignisse im Heiligen Land und in Kreuzberg verfolgt hat, weiß worum es geht. Im Bundesbildungsministerium hatte unter der Leitung von Staatssekretärin Döring offensichtlich eine Recherche begonnen, um welche xxx-Früchtchen es sich handelt und wieviel Geld sie bekommen. Die Staatssekretärin wurde beim leistesten antisemitischen Lüftchen entsorgt. Dabei sieht sie besser aus als Nachtfluganna, trotz fehlender staatlicher Gesichtspflege.
Tichy berichtet über das Nachspiel in der Causa der geschaßten Staatssekretärin Döring: sie darf auf Geheiß von Ministerin Stark-Watzinger nicht mehr über die Prüfung von Fördergeldern reden, die sie angeregt hatte.
Die Ministerin: »Wissenschaftsförderung erfolgt nach wissenschaftlichen Kriterien, nicht nach politischer Weltanschauung.«
Das haut dem Faß den Boden raus. Da fragt sich der verwunderte Zeitungsleser, warum nicht zu den Nebenwirkungen der Kóronaspritzen, nicht über die Wirkung von Windmühlen auf das Wetter geforscht wird, warum Gegenmeinungen zu den waghalsigen Klimahypothesen des Potsdam-Instituts und zu irrwitzigen Geschlechterforschungen nicht erwünscht sind.
Die Wissenschaft ist seit langem eine Magd verschiedener Sekten. Auch in meiner Jugend war es so, in der Blüte des Lebens meiner Eltern ebenfalls. Wissenschaftsfreiheit hat es nie gegeben. Ich habe gerade gelesen wie unser seliger Herzog Carl-August den Fichte aus der Uni Jena rausexpediert hat. Das waren noch Kerle damals.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Mensch kann, was er soll; und wenn er sagt: ich kann nicht, so will er nicht.“ (Joh. Gottlieb Fichte)
„Die Wissenschaft ist seit langem eine Magd verschiedener Sekten.“ Genauer: Der Staatsmacht. Wobei deren Leine unterschiedlich lang war / ist. In der Physik beispielsweise mußte man kriegsbedingt den Landau wieder aus dem Gulag holen (wenn ich richtig erinnere) oder die Deutsche Physik zähneknirschend beerdigen. Um diesen Augiasstall auszumisten, hilft nur eine freie Marktwirtschaft: Ende aller Staatsknete. Die guten / gefragten Leute bleiben und die Schleimkriecher können Regale einräumen oder ähnliches.
Wenn Wissenschaftler nicht alimentiert werden, gibt es kaum Wissenschaft. Forschung macht sich nunmal nicht innert kürzester Zeit bezahlt, sie mag noch so grundlegend sein wie sie will.
Es ging mir um STAATS – Knete. In einer freien Marktwirtschaft wird den Teilnehmern nicht der Großteil des Einkommens wieder genommen & verschwendet, es stehen wesentlich größere private / unternehmerische Möglichkeiten zur Verfügung, auch für Bildung, Kunst, Kultur und Wissenschaft (angewandt / Grundlagen). Nur als knappes Beispiel die grünrote Klima“forschung“, wo seit Jahrzehnten Phantastrilliarden verballert werden. Mit einem Millionstel des Budgets und ohne politischen Eingriff wären wir deutlich weiter – falls überhaupt ein Interesse besteht (zB wg der nächsten Eiszeit).
Die dt. Physik bestand ja nur aus voluminösem Geschwafel – im Anhang fand sich die echte Physik. So jedenfalls bei Lenard hier in Heidelberg.
Der war überdies noch ein Möhlspeisler, also ohnehin nicht ernst zu nehmen.
Aber so einen plumpen Versuch staatlicher Einflussnahme hat es bisher nicht gegeben. Man will doch den Schein wahren. Wenn ein Professor sich mit seinem Grundgehalt zufrieden gab, konnte er ziemlich viel sagen.