Der Osten will Konsum nachholen
Wir hatten hier schon öfter erwähnt, daß die abgeschmackten okzidentalen Verzichtssekten auf dem Balkan, in China, Indien, Rußland usw. nicht gut ankommen. Auf Ceylon hatten die westlichen Influencer eine massive Hungerkatastrophe verursacht, was in Asien und Afrika aufmerksam registriert wurde. Gerade ist Georgien dabei den Einfluß von Oligarchenorganisationen zu begrenzen, um nicht in die Katastrophe zu stolpern.
Natürlich sind am Ende des Tages die BRICS stärker, als Annalena und ihr quasi Kindermädchen Morgan, auch kräftiger als die Gurus Schwab und Soros. Ich habe deshalb vor einem Jahr auch in Mercedes und LVHM investiert, obwohl ich selbst nicht so ein Luxusfan bin. Wenn man in Minderwohlstand aufgewachsen ist, bleibt man das ganze Leben sehr wirtschaftlich denkend. Aber jüngere Leut, insbesondere aus dem Osten sind oft konsumorientiert.
Frau Galagan stammt aus Rußland und hat inzwischen in der neuen Heimat USA eine Sammlung hochwertiger Autos angelegt, sehr zum Nutzen meiner Anlageentscheidung auch diesen AMG. In Rußland, Arabien und Afrika zeigt man was man hat.
Der Vierliter-V8-Biturbo ist der Standardmotor der 63er-Modelle von Mercedes-AMG. Der AMG-V8 und die Ausgangs-Vierzylinder besitzen identische Bohrungen (83 mm), Zylinderabstände (90 mm) und einen identischen Hub (92 mm), so Auto Bild. Das Verdichtungsverhältnis wurde im Vergleich zum M133 erhöht: Während der kleine Vierzylinder mit einem Verhältnis von 8,6:1 verdichtet, arbeitet der V8-Biturbo mit einem Verhältnis von 10,5:1. Mercedes setzt beim AMG-Achtzylinder auf Aluminium-Schmiedekolben. Durch ihr geringes Gewicht entsteht ein kleineres Trägheitsmoment als bei herkömmlichen Stahlkolben. Dadurch wird der Motor drehfreudiger, und die Pleuel werden weniger Belastung ausgesetzt. Um die Reibung zwischen den Kolben und Zylinderlaufbuchsen zu verringern, kommt die „Nanoslide“-Technologie von Mercedes zum Einsatz: Dabei werden die Zylinderwände mit einer sehr dünnen Schicht (0,10 bis 0,15 mm) aus Eisen und Kohlenstoff beschichtet. Danach wird der Zylinder gehont, bis eine fast spiegelglatte Oberfläche erzeugt ist. Das Aluminium-Kurbelgehäuse an sich wird im Sandguss-Verfahren hergestellt und hält Druckwerten von bis zu 130 Bar stand. Einen Zahnriemen gibt es nicht, die vier verstellbaren Nockenwellen werden über eine Steuerkette betrieben. Sie treibt beim M178 außerdem auch die Wasserpumpe an, die mit einer Förderleistung von 420 Litern pro Minute den Inhalt von rund zwei Badewannen durch den Motor pumpt.
Das alles schätzt das deutsche Wirtschaftsministerium nicht. Der Biturbo sieht zudem auch besser aus, als die wohlbeleibten Bundestags- ach ja, ich wolle ja noch ein Goethezitat suchen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst; „Ein wenig Geiz schadet der Frau nichts, so übel sie die Verschwendung kleidet. Freigebigkeit ist eine Tugend, die dem Manne ziemt, und Festhalten ist die Tugend einer Frau. So hat es die Natur gewollt, und dieses Urteil wird im ganzen immer naturgemäß ausfallen.“ (Der größte Irrtum des Geheimraths Goethe)
Turbo statt Sauger und damit die Reduktion des Hubraums sind das Klima-Glaubensbekenntnis. Wie ridikül, das alte „6.3“ jetzt als „Leistungsklasse“ zu bezeichnen.
Erinnert an Wiedeking, der, nach dem fehlenden Transaxle-Konzept im Panamera gefragt, sinngemäß äußerte „der Kunde kauft Porsche, der Rest ist ihm egal“. Wohlan.
Ein mir bekannter Chef der Mitt-Siebziger fur einen echten 450 SEL 6.9 mit 6,9 Litern bzw. liess sich fahren.
Dazu heutzutage noch die knatternde Direkteinspritzung (als „sportlich-rauher Klang“ verkauft) – nein, da fahre ich lieber Tesla, wenn ich in 3s auf 100 sein will.
Der Normalo im Osten hat inzwischen dazugelernt und lässt sich nicht mehr mit bunten Glasperlen der westlichen Massas blenden, weil sich seine Heimatländer inzwischen selbst beträchtlich wirtschaftlich und sozial berappelt haben – außer dem failed state Ukraine.
Die aus Russland vor der drohenden Einberufung Geflüchteten kommen im Westen mehrheitlich nicht klar und wollen wieder zurück.