Autismustherapie zum Sonntag
Vor einigen Wochen berichtete PB über einen Song über Narzissmus. Heute wechseln wir die Krankheit und widmen wir uns einer Expertin für Autismus. Beide Diagnosen treten in der Reichshauptfavela gehäuft auf.
Die Sängerin der Cannons Michelle Joy, eigentlich Michelle Lewis, wuchs in Süd Florida auf, Sie sieht Singen als Therapie an. 2013 jobbte sie als Therapeutin für Benimmregeln für autistische Kinder. Das ist genau die Disziplin, die wir in bestimmten Kreisen von Spreeatheen brauchen. ich nenne keine Namen, die kranken Tanten und behandlungsbedürftigen Onkels klagen ja immer gleich.
Es ist natürlich eine schöne Krankenschwester, sie sieht deutlich schlanker aus, als – ach ja, ich wollte das Video einstellen:
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn ein paar Menschen recht miteinander zufrieden sind, kann man meistens versichert sein, daß sie sich irren.“ (Geh, Rath v. Goethe)
ZITAT: „Therapeutin für Benimmregeln für autistische Kinder“
Welchen Sinn hat das denn? Die benehmen sich doch nicht so, weil sie das wollen sondern weil sie nicht anders können. Das ist so, wie wenn man einem stark Übergwichtigen nun unbedingt die Regeln für Hochsprung einbimsen will. Womöglich hat Michelle Lewis ja die Unsinnigkeit ihres Jobs erkannt und deswegen umgesattelt.
Das ist wohl vermintes Terrain. Auch im Kontext der Autismus und ADHS Diagnostik treiben die Woken ihr Unwesen. Gemeinsam mit Evolutionspsychologen konstruieren diese eine Wahrnehmung von neurologischen Störungen, die keine Störungen / Krankheiten mehr sind, sondern eine Diversifizierung der menschlichen Norm. Entwicklungsunterschiede, einfach Anders Sein. Jede Benimmregel für diese Eichungen sind entsprechend nur gemeine bösartige „Kolonisierungsversuche“ durch Eltern und soziale Gemeinschaft.
Es gibt allerdings auch asoziale Verhaltensweisen von Klinikpersonal und Psychiatrie-Göttern in Weiß, deren Methodik einem Beobachter das Kotzen lehrt.
Das es im Wesentlichen darum geht, den Autisten für einen Lebensweg in der sozialen Wirklichkeit einer Gesellschaft von „Normies“ fit zu machen und dem ADHSler zu helfen, seine Performance zu maximieren, das verschweigen diejenigen, die sich zu „Helfern“ aufschwingen und prinzipiell das Therapieren verleumden und sich der „schwachen“ Persönlichkeiten annehmen um sich selbst moralisch zu „bereichern“ und ihren sadistisch-selbstsüchtigen Narzistenspielchen Futter zuzuführen.
Die Opfer, die sich durch die Sirenengesänge verführen lassen, meist mehr oder etwas weniger aber oft führungsbedürftige, teilweise sehr hilflose Menschen, die das nicht durchschauen und die Symptomatiken gar nicht einordnen können oder manchmal der Mär eines „Identitätsangebots“ verfallen, das zwar ein krankheitsfreies Selbst-Bild verspricht, aber an der Wirklichkeit vorbei geht.
Einschub ohne Zusammenhang: Schon mal drüber nachgedacht? Wokeismus und Satanismus haben erhebliche Überschneidungen. Beide arbeiten gerne mit Identitätspoker, verzerren die Wirklichkeit bis zur Unkenntlichkeit und halten es nicht so mit der Warhheit und sind Narzisten durch und durch.