Welche Parteien für die deutsche Wirtschaft wirklich gefährlich sind
Gerade haben einige Wirtschaftsfunktionäre sinnloserweise vor der AfD gewarnt. Die Gefahr für die deutsche Wirtschaft geht jedoch von NGOs. deren Medien und den Parteien der Nationalen Front aus, die mit den NGOs heimlich oder unheimlich verbandelt sind. Insbesondere von den Grünen und der SPD gibt es zahlreiche Verbindungen zu extremistischen Kräften. die antisemitisch, antikapitalistisch oder beides sind.
Der Angriff auf TESLA ist nur der Schlußstein eines Gewölbes von Angriffen auf die Infrastruktur. Die Bundesregeirung hatte seit 2022 sechs Kernkraftwerke stillgelegt, Es kam zu zahlreichen Brandanschlägen gegen die Deutsche Bahn. Das PCK Schwedt wurde von der Rohstoffzufuhr überwiegend abgeschnitten. Eine wichtige Autobahnbrücke im Sauerland mußte gesperrt werden, die Neubauplanung wurde trotz schlechter Zustandsbewertungen des Altbaus verschleppt. Das Kraftwerk Moorburg wurde stillgelegt. Zahlreiche Rheinbrücken haben schlechte Zustandsnoten. Die Kohleförderung wurde mehrfach behindert. In Berlin kam es zum Brandanschlag auf ein Betonwerk. Zahlreiche Straßen wurden von sog. „Klimaklebern“ blockiert.
Auch die irrlichternde Wirtschaftspolitik ist für die zukünftige Leistungskraft gefährlich. Stichworte sind Maut, Luftsteuer, Lieferkettengesetz, Steuer auf Agrardiesel, Grundwasserrrichtlinie, Grundlastabsicherung beim Strom, Abwanderung der Betriebe, Kapitalflucht, Tierwohlabgabe, Energiepreis, Ladendiebstähle, Einwanderung von Unqualifizierten, planwirtschaftliche Eingriffe in die Kreditvergabe.
Wenn man mal von solchen Organisationen wie Umwelthilfe, Freidays for Future, Agora, Letzte Generation usw. absieht, sind insbesondere CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP für das Desaster verantwortlich. Die AfD und die Wagenknechte sind derweilen unschuldig wie die Engel, denn sie haben noch nirgends regiert und die Kiste nicht in den Dreck gefahren.
Das Studium von Parteiprogrammen ist übrigens sinnlos. Von sämtlichen Wahl- Und Parteiprogrammen der CDU ist in den letzte zwei Jahrzehnten so gut wie nichts realisiert worden, oft wurde das Gegenteil herbeiregiert. Das hatte vor allem Gründe, die sich aus Koalitionszwängen ergaben, teilweise änderten sich geopolitische Bedingungen, an deren Entstehen Dr. M. allerdings auch einen Anteil hatte.
Es ist sonnenklar, daß der derzeitige wirtschaftliche Niedergang mit der Nationalen Front zu tun hat. In der Regierung kennt man das Kartell, welches sich der Brandstiftung an einem Strommast berühmte, genau. Unter dem Schutzschirm der Regierung konnte es TESLA ungestört schädigen. Kann sich jetzt auch Intel ausrechnen in Magdeburg gebrandstiftet zu werden? Welches ist der nächste Betrieb, der in Flammen aufgeht?
Bei den kommenden Wahlen müssen die Wähler endlich den Reset wagen. Die Chaoten gehören in die Opposition.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Die jüngsten Angriffe auf die Infrastruktur könnten nur der Anfang sein
Bibber, zitter…
Angriffe, wo, durch wen?
Anfang, von was?
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Es geht vermutlich eigentlich gegen X, das bekanntlich auch Herrn Teßler gehört. Schlage den Sack und meine den Esel.
Ich schätze ja Ihr Abstrahierungs- und Abstraktionstalent, aber nein, Watson, der Bogen ist zu schlaff.
Kernmotiv im Bekennerschreiben ist die „Ausbeutung“, sprich: generelle Ablehnung von E-Mobilität.
Hier haben wir zwei Player (respektive Nachfolgeorganisationen in neuen Kleidern), die sich in diesem Punkt einig sind und seit Jahren entsprechend Agitation betreiben. Afd & Linke/Wagenknecht. Sie haben es ja in den letzten Jahren hier im Kuschel-Blog in den verschiedensten Ausprägungen gelesen und kommentarisch begleitet.
„Ausbeutung“ ist einfach ein Wort, das in einen linken Text hineingehört. So wie in DDR-Dokterarbeiten der Rückgriff auf „Marx, wenn ich ihn richtig verstehe…“.
Und überhaupt lehnt niemand „E-Mobilität“ ab, sondern es wird mulitmodaler Transport gefordert. S-Bahn oder Straszenbahn sind ja auch „E-Mobilität“.
Dass hier keine Schienenfahrzeuge sondern der Individualverkehr gemeint ist, bedarf nun keiner weiteren Klarstellung.
Trotz Ski, deine Bemühungen sind immer sehr erfrischend. Ich weiß jetzt, dass in Doktorarbeiten in der DDR auf Marx zurückgegriffen wurde.
Komisch, in meiner Doktorarbeit steht nirgendwo was von Marx.
Wahrscheinlich irgendwas mit stalinistischer Menschenführung, nicht wahr, Dr. Stasi?
Ich weiß nicht, wie es um die Publikationspflicht in der DDR bestellt war, aber irgendwo wird die Diss sicherlich zu finden sein. Geben Sie sich einen Ruck und mir einen Hinweis auf den Fundort. Es wäre mir ein innerliches Fest und ich lasse auch eine Portion Lametta springen.
Isch guck nach!
„Wirtschaftspolitik“ – ein Widerspruch in sich.
Die Chaoten ? Müssen weg ! 25 Jahre Zwangsarbeit….ist nichts Persönliches !
„Die Chaoten gehören in die Opposition.“ M.E. gehören die Chaoten ins Gefängnis, sofern sie gegen den Amtseid verstoßen haben.
Habe kürzlich einen Beitrag von Thomas Mayer auf dem Youtube-Kanal von „Rene will Rendite“ angesehen. Letztendlich habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass Deutschland (in den kommenden Jahren) eine wirtschaftliche Zukunft hat (Herr Mayer auch). Dazu benötigte es eine ganz andere Wirtschaftspolitik (auch in weiteren Ressorts) und eine ganz andere Einstellung bei der Mehrheit der Bürger.
Interessant ist m.E. auch, dass Wirtschaftsexperten möglichst vermeiden, auf das (wirtschaftliche und bildungspolitische) Programm der AfD einzugehen, obwohl da einiges drinsteht, was sie fordern.
Die AfD sehe ich inzwischen nüchtern / illusionslos: unter Blinden ist der Einäugige halt König. Mir reichte es schon, wenn unter ihrer Regierung die überbordende Gängelung / Bürokratisierung deutlich zurückgeschnitten würde, was zwangsläufig den Verwaltungsapparat auf einen Bruchteil reduziert und damit enormes Geschrei auslösen wird. (Aktuell wichtiger ist, daß Deutschland nicht weiter in den Krieg stolpert.)
ZITAT: „Eine wichtige Autobahnbrücke im Sauerland mußte gesperrt werden, die Neubauplanung wurde trotz schlechter Zustandsbewertungen des Altbaus verschleppt.“
Die Ramedetalbrücke bei Lüdenscheid als Teil der A45 wurde schon vor Jahren gesperrt und vor etwa einem Jahr gesprengt. Aktuell gibt es dort einen Dauerstau und reichlich Baustellenaktivität. Laut der Schilder soll die Bauzeit drei Jahre betragen. Aber das wäre ja ganz was neues, wenn das mal stimmen würde. Irgendwann wird, wie üblich, eine neue Jahreszahl über die alte geklebt.
Man wird immer wieder per Schild aufgefordert, nicht dem Navi oder Google sondern der ausgeschilderten Umleitung zu folgen. LKW sollen dort eigentlich nicht fahren und so sind die Straßenränder mit „Illegale LKW“-Schildern in vielen Sprachen gepflastert. Mit 45 Minuten Stand- und Fahrzeit zwischen den Autobahnenden muss man rechnen. Bei der Abfahrt gibt es immer Stau. Bei der Wiederauffahrt am anderen Ende fließt der Verkehr meistens.
Das liegt an NRW. 100 Jahre Sozenregime und Maogrünismus.
Am Flughafen FRA sagte ich zu meinem türkischen Taxifahrer damals, als die neue S-Bahnstrecke im laufenden Verkehr direkt unter dem Frankfurter Kreuz durchgetunnelt wurde: Das schaffen die nicht! Sagt er: Doch, das wird rechtzeitig fertig.
Und es ist rechtzeitig fertig geworden, wie auch das Terminal 3.