Kann man als Nationalsozialist eingebürgert werden?
Die letzten Nachrichten aus Berlin sind keine wirkliche Überraschung. Es bildet sich jetzt ab, was Dr. M. eingebrockt hat. Die Ministerin Paus mußte eine Werbeveranstaltung für ihr Kindergeld in Moabit abbrechen, weil Anwesende mit Vorbehalten gegen Juden störten. Ein israelischer Student wurde in einer Berliner Wirtschaft von einem sog. „Deutschen“ arg verprügelt. Tichy berichtete, daß es sich bei dem Angreifer um ein Individuum mit arabischem Hintergrund gehandelt habe. Der muß ja irgendwann eingebürgert worden sein, bzw. dessen Eltern,
Der Fall stellt die Praxis der Einbürgerung in Frage. Offensichtlich wird hinsichtlich der politischen Ansichten der Neubürger nicht wirkungsvoll gefahndet. Typisch das Berliner Egal.
Andererseits ist es vom jüdischen Studenten schon etwas mutig, in Berlin zu studieren, wo man Antisemiten so liebt, wie sie sind. In Warschau, Wilna, Prag oder Budapest wäre es zumindest statistisch unwahrscheinlicher, so zugerichtet zu werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfusch nie!“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsfoto: Prabel
Der Islam gehört zu Restdeutschland, siehe Neuss (Gesamtschule Nordstadt).
Ausserdem ist der Täter, sind seine Eltern ja keine Nationalsozialisten, denn diese politische Schublade gibt es seit dem 8.5.45 nicht mehr. Sie sind Muselmanen und da ist das so.
Vom schwarzen Peter soll ich ausrichten:
Schuld abladen verboten!
Ein Staat hat für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Wer feststellt, dass der Staat das nicht schafft, hilft dem Staat.
Konkret: Was tut der Staat dafür, dass jüdische Mitbürger hier ohne Angst leben können?
Manche Sudenten sticht halt der Hafer…..
Die linken Gutmenschen von der Willkommensfraktion haben sich im Menschenbild geirrt.
(a) Sie dachten: Wir lieben doch alle, da müssen die uns doch zurück lieben! Stattdessen werden sie oft genug nur zurückverachtet.
(b) Sie dachten: Nur Westliche sind Rassisten. (Ich erinnere mich, wie erschüttert die Willkommensfraktion war, als in einer Unterkunft klar wurde, dass die Araber rassistisch(!) gegenüber Schwarzen sind – sie dachten, dass seien doch nur die bösen weißen Rechten! (Und dann waren die Araber noch rassistischer als irgend jemand hier, und dabei noch völlig schamlos.)
(c) Sie dachten: Jeder würde seine kulturelle Prägung in 5 Minuten aufgeben – man muss ihnen doch nur Bilder zeigen, was man hier mit Frauen nicht machen darf und schon sind es andere Menschen. Ein Gutmensch glaubt an die beliebige Verschiebbarkeit von Menschen.
Die Willkommensfraktion glaubt diesen Unsinn immer noch. Sie sind noch nicht oft genug von Einwanderern verprügelt worden – und, ehrlich: ich glaube, dass Verprügeln bei denen auch nicht hilft, denn sie WOLLEN ja an „das Gute“ (also: was sie dafür halten) im Menschen glauben. Die Willkommensfraktion kann man nicht von anderem überzeugen. Man muss sie entmachten.
Nun stellt sich auch noch raus, daß die sozaildemokratische Wissenschaftssenatorin den Araber nicht aus politischen Gründen exmatrikulieren will. Aus kriminellen Gründen auch nicht?