Anmeldung von Neuwagen auf dem Niveau von 1970
Der VDA veröffentlichte gerade die Neuzulassungszahlen für Pkw in Deutschland. 2021 bis 2023 waren es je 2,65 Mio. Zum Vergleich 1999 wurden 3,8 Mio. Pkw zugelassen, 2019 immerhin noch 3,4 Mio.
Um so geringe Werte wie 2023 zu finden, muß man in der Zeitreihe in die frühen 70er Jahre zurückgehen. Man sollte ja bedenken, daß Deutschland damals noch aus 10 Bundeslandern bestand und etwa 56 Mio Einwohner hatte. 1970 betrug der Durchschnittslohn in Deutschland West genau 1.000 DM.
Um die Kaufzurückhaltung zu interpretieren: Es ist wahrscheinlich, daß die Leute ihre alten Teile derzeit länger fahren und Neukäufe aufschieben, bis vdL und die Ampel weg sind. Bis 300.000 km kann man ein Auto locker hinhalten, ohne daß der TÜV böse wird.
Ich lese, daß ein E-getriebener Kleinwagen über 40,000 € kostet. Die sind doch wirklich nicht ganz dicht.
CDU wählen hilft dagegen nicht, der Merz ist ja auch klimagläubig. Die CDU ist übrigens eine weltanschauliche Kalamität. Denn im Ersten Gebot heißt es, man solle keine anderen Götter haben, also auch keine kleinen Klima- und Kóronagötzen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon.“ (Geh. Rath v. Goethe)
„Bis 300.000 km kann man ein Auto locker hinhalten, ohne daß der TÜV böse wird.“
Dagegen hat die EU schon einen Plan
„Angesichts von Elektrowahn und Verbrennerverbot wollen Sie ihren alten, elektronikfreien Golf II noch ein Weilchen aufheben? Vergessen Sie es. Die EU will das Aufbewahren von Altautos verbieten – und mit einem Exportverbot obendrein halb Afrika lahmlegen.“
Weitere Informationen bei der Achse.
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_14_01_2024_jetzt_kommt_das_eu_altauto_verbot