Der Gretahasser hat Recht gehabt
Verrückte Welt. Ein gewitzter SUV-Besitzer hatte eine lustige Rückfront seines Autos gestaltet. Die sächsische Justiz hatte gegen ihn ermittelt. Das Justizministerium ist in grüner Hand.
Die Ministerin Katja Meier wurde am 10. September 1979 in Zwickau geboren. Nach dem Abitur studierte sie von 1998 bis 2004 Politikwissenschaft, Neuere und Neuste Geschichte und Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Universität Tartu (Estland) und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Das Studium schloss sie mit dem Magister Artium ab. Anschließend arbeitete sie zunächst als Vorstandsreferentin bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Hessen. Im Jahr 2010 kehrte sie nach Sachsen zurück und war als Grundsatzreferentin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN tätig.
Da hat sich Frau Meier aber ordentlich vertan, als sie ihre Staatsanwälte für eine bekennende Antisemitin auf den Gretahasser losließ.
Das „rechte und klimaleugnerische Treiben“ sah die zuständige Staatsanwaltschaft gar nicht gern. „Der Vorwurf, der zu prüfen ist, lautet öffentliche Aufforderung zu Straftaten“, sagte die Sprecherin.
„Man könne in dieser Art Heckklappen-Deko Gewaltverherrlichung gegen Kinder sehen und die Aufforderung, einer bestimmten Person etwas anzutun. Das Strafgesetzbuch sieht dafür bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe vor.“ so die sog. „Freie Presse“.
Nun ist alles anders gekommen: Greta ist auf eine sehr moderne Art rechtsradikal, wie man an den Aktivitäten von Friday for Terror deutlich sehen kann. Umkehr der Gewißheiten, Hamas machts möglich.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn es keine Hexen gäbe, Wer Teufel möchte Teufel sein!“ (Geh. Rath v. Goethe)