Neue Männer braucht das Land
Die PEGIDA-Gegner haben immer behauptet, in Dresden seien Ausländer überhaupt kein Problem. Was Lutz Bachmann und Tatjana nur hätten…
Nun ist es nach dem Mord an Khaled im afrikanischen Rauschgiftmilieu noch zur Vergewaltigung einer Frau auf der Nossener Brücke gekommen. Und das wird in Dresden nicht der letzte Zwischenfall sein. Die braven Dresdner können weiter zu PEGIDA gehen und mehr Polizisten von der Staatsregierung fordern. Daneben braucht es aber eine Ebene der individuellen Abwehr von ausländischen Übergriffen. Im Zweifel muß man sich immer selbst helfen, bis die Politik was merkt.
Die Nossener Brücke verbindet die Dresdner Südvorstadt mit Löbtau und führt über ein weitläufiges Eisenbahngelände. Verkehrsflächen, Grünflächen und Industriebrachen sind in allen Städten unheimliche Orte, weil keine Wohnbebauung anliegt. Es gibt viele Möglichkeiten, die Gefahr beim Passieren derartiger Zonen des Grauens zu minimieren. Der Freistaat könnte zum Beispiel eine Polizeistreife in einem gepanzerten Fahrzeug im ganzen Bereich postieren. An Polizisten wird seitens der Obrigkeit aber gerade gespart.
Also könnte man als unbegleitete junge Dame einen großen Hund kaufen, der einem angenehme Gesellschaft leistet. Große Hunde genießen bei fast allen Zuwanderern Respekt. Nun kam die betroffene junge Dame aber von der Arbeit. Nicht jeder Arbeitgeber duldet Hunde am Arbeitsplatz. Außerdem muß man auch das Händchen haben, dem Hund eine kompetente Rudelführerin zu sein. Das ist meistens mit Kosten, zum Beispiel für eine Hundeschule verbunden, die Finanzminister Schäuble wieder als Privatsache ansieht. Außerdem ist man mit Hundi etwas eingeschränkt. Es gibt Kaufhallen, Behörden und Imbisse, die Hunde nicht reinlassen.
Man könnte alternativ einen Kurs in einer Kampfsportschule belegen. Das ist von der Steuer leider auch nicht absetzbar und wird von der Finanzverwaltung als Hobby behandelt.
Auch der Umstieg von Stöckelschuhen auf Combat Boots und vom Seidenfähnchen auf die Bomberjacke wird vom Bund leider nicht gesponsert. Alle diese Hilfsmittel sollten in einer normalen Demokratie von der Steuer absetzbar sein.
Man könnte statt zu Fuß oder mit dem Fahrrad mit dem Auto zur Arbeit gelangen. Aber nicht alle Arbeitgeber stellen einen kostenlosen Stellplatz zur Verfügung. Gerade in Großstädten verhalten sich viele Betriebe gegenüber ihren Mitarbeitern in dieser Hinsicht räudig. Besonders öffentliche Arbeitgeber stehen hier immer wieder in der Kritik.
Es gibt jedoch für jedes Problem eine umfassende Lösung. Wenn man eine Securityfirma aufbaut, kann man alle wichtigen Dinge als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen: Kampfsportkurse, Sicherheitskleidung, Hunde, Auto und Bewaffnung. Und es handelt sich in den nächsten Jahren garantiert um eine Wachstumsbranche. In Ländern mit hoher Kriminalität arbeiten bis zu 10 % der Berufstätigen in der Sicherheits- und Bewachungsindustrie. Von diesem Prozentsatz sind wir derzeit in Deutschland noch meilenweit entfernt. Die vielen Asyleinrichtungen suchen derzeit händeringend nach privaten Sicherheitsfirmen.
Muhammad Gaddafi schätzte seine schwerbewaffnete weibliche Leibgarde. In Israel ist es längst Routine, daß junge Damen im Kampfanzug mit einer Schnellfeuerwaffe durch die Straßen schlendern. Selbst in den frommen Golfstaaten steuern schöne Frauen hochmoderne Kampfjets. Wenn wir uns das halbe Morgenland nach Deutschland holen, sollten wir auch schauen, wie Frauen sich dort verteidigen. Eben nicht nur passiv mit der Burka, sondern mit hochpräzisen und durchschlagenden Waffen.
Als ich 1990 als Thüringer nach Hessen kam, hörte ich zwei jungen Männern aus Darmstadt zu, die sich über Fingernagelpflege mit Nagellack unterhielten. Mir war sofort klar, daß die Schrott waren. Wenn unsere Zuwanderer vom Balkan oder aus Arabien solchen Leuten begegnen, denken die sicher dasselbe wie ich. Solche verblödeten Weicheier werden demnächst mit den Realitäten konfrontiert werden. Das ist eigentlich gut so. Aus veganen verweichlichten Idioten müssen ab sofort richtige Männer werden, die ihre Frauen schützen.
Wir sehen in Deutschland immer nur die Risiken. Jede neue Herausforderung bietet aber auch Chancen. Die Security ist eine Zukunftsbranche. Und neue Männer braucht das Land.
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