Der verunfallte Bus bei Venedig war ein E-Bus

Die L-Medien waren sehr schwergängig zuzugeben, daß es sich um einen E-Bus handelte. Nicht daß ich behaupten will, daß es keine Toten gibt, wenn ein Bus 15 Meter von einer Brücke fällt. Ich habe auch schon frisch verkohlte Leichen in einem Verbrennerkleinwagen an der Autobahnanschlußstelle Gera gesehen. Das Fahrzeug fuhr unmittelbar vor meinem Omega und sah schon schlecht aus, als es an einer Ampel losfuhr. Beim Auffahren auf die BAB A 4 Rifa Frankfurt hat es dann gekracht und sofort gebrannt. Mit jeder Art des Antriebs kann was passieren. Aber warum wird gerade beim E-Antrieb so gerne geschwafelt statt zu berichten?

Es ist dasselbe, wie wenn ein Moslem jemanden schächtet. Wenn er einen deutschen Paß hat, wird das erwähnt, hat er keinen, ist er ein Einmann.

Wenn in einem Kernkraftwerk eine Pumpe stotterte wurde das als Störfall hochgehängt, wenn eine Anlage mit Lithiumbatterien hochgeht, wie jüngst in Offenbach ist das eine Recyclingfirma ohne Bezug zu hochbrisantem Material.

Gibt es im Juni ein paar Tage warmes Wetter, wird das als Katastrophe berichtet. Schneit es im April, ignorieren das die Medien.

Es hat sich seit Dr. Goebbels und von Schnitzler nichts gebessert. der Mainstream reitet stur seine Steckenpferde, die seit der Kaiserzeit mit allerbesten Vorsätzen immer in die antikapitalistische Ecke streben. Mal steht der Jude dem hochwohllöblichen Sozialismus im Weg, mal der Unternehmer, mal die Kohle. Was nicht zu den ausufernden Phantastereien der jeweiligen tonangebenden Pharisäer paßt, wird eisern beschwiegen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Philister negiert nicht nur andere Zustände, als der seinige ist, er will auch, daß alle übrigen Menschen auf seine Weise existieren sollen.“ (Geh. Rath v. Goethe zu Riemern am 18.08.1807)

Beitragsbild: Anton aus München im Bus, Horrorgemälde von B. Zeller aus ZZ. Heute: Dr. M hat kein Verständnis für CDU-Wähler