Wer bei der Abgasnorm EU7 nicht mitmachte
Die L-Medien berichten über das Scheitern einer Abgasnorm im EU-Ministerrat. Es handelte sich um einen Entwurf der EU-Kommission, der Verbrenner faktisch verdrängt hätte. PB hat recherchiert welche Länder sich quergelegt haben und zumindest eine Verzögerung um mehrere Jahre rausgeschunden haben: Es sind die von Grünen und Sozialdemokraten besonders gehaßten EU-Länder Tschechien, Polen, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, die Slowakei, Italien und Frankreich.
Es hätte durchaus Vorteile, wenn der ganze Balkan in der EU wäre. Die wohlstandsverwahrlosten Grünen wären dann in der Minderheit.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Keine Nation hat ein Urteil als über das, was bei ihr getan und geschrieben ist.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Da sieht man wieder diese ganze EU-Lügenmaschine sehr mittelmässiger Schachspieler in Betrieb: die Tschechen im Auftrag von D (hintenrum), die Rumänen im Auftrag von Frankreich (Dacia/Renault), die Ungarn wegen der neu zugezogenen Zulieferer aus D, Italien wegen Ferrari (die nie ein Elektroauto bauen wollen – inzwischen hierorts ein Auto für alternde Ärzte), die Polen wegen Solaris, gute Busse, gestern erst benutzt.
Für die Slowalei kommt es noch besser.
Am Vorabend der slowakischen Parlamentswahlen sehen Umfragen die bürgerlich, konservative Opposition in Führung. Dies könnte positive Auswirkungen auf die Migrationspolitik der EU haben.
Tschuldigung, hier ging es ja um die verhinderte EU7 Norm, also den Normvorschlag der EU-Kommission, und dessen Entschärfung, so dass bis zum endgültigen Verbrenner-Aus nur noch die bereits bestehende Euro-6-Norm „verfeinert“ und deren Messverfahren angepasst werden, was der Automobilindustrie Zeit für die Entwicklung neuer Motoren und Abgasreinigungssysteme verschafft.