Die Mittelschicht fällt von der reinen Lehre ab
Die fränkischen Haufen, die da gestern durch Schweifurt marschierten, sind nicht deshalb interessant, weil die Revolution unmittelbar vor der Tür steht, sondern weil sich zeigt, daß viele ehemalige Anhänger der Grünen der Partei den Rücken gekehrt haben, Friedensbewegte, Kóronaskeptiker, Naturburschen, Feministen. Sie sind aus alten Zeiten noch demonstrationsgeübt und organisiert. Und sie sind mit ihrer Enttäuschung über die Politik der Nationalen Front renitenter als der Normalo. Don Alphonso ist ein reichweitenstarker Vertreter dieser Beleidigten und Enttäuschten. In seinen Beiträgen taucht man in die Untiefen bürgerlichen Selbstverständnisses.
Es gibt noch mehr Videos: Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag – Kerosinkatha – hat bei einem Wahlkampfauftritt in Bayreuth üblen Gegenwind abbekommen. Sie zu übertönen ist schwierig, aber es ist möglich.
Wir sehen ein Problem, das sich aus plötzlichen Kurswechseln in der Außen-, Frauen- und Gesundheitspolitik ergab: Die Grünen haben ihre Stammunterstützer aus dem bürgerlichen Bereich bereits verloren, und verbunden damit viele Themen, die ihren Aufstieg begleitet haben. Sie sind jetzt auf Gedeih und Verderb auf den assistierenden Grünfunk und auf ihre gekauften Zeitgeistmietlinge angewiesen. Noch hält die Phalanx der Journalisten und NGOs, weil mächtige Oligarchen und Ministerien reichlich sponsern. Aber wie lange kann man allein mit Geld alle Risse im Selbstverständnis und in der Außenfassade zukleistern? Gute Frage!
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Denn wer sich grün macht, den fressen die Ziegen.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Deutschland Erwache…Grün-N#zies raus !!
Mit ’nem Nazi-Gassenhauer gegen „Grün-Nazis“.
Klasse, RaMi!
Nix mit Deutschland Erwache!
Wenn die Grün-N#zies abgewirtschaftet haben, kehren ganz neue Zeiten aus Übersee hier ein. Dafür haben sie schon vorgesorgt. Sie werden erst dann verschwinden, wenn hier nix mehr geht. Der Herr bewahre uns davor!
Kleiner Einblick in unsere nordatlantische Zukunft:
https://www.youtube.com/watch?v=xSKNZh1XXdI
Niemals, lieber Herr Miebach. Drogen, Alkohol, in Teilen auch Musik, sind im Islam verboten.
Endlich (vermutlich zu spät) merkt selbst die Junge Freiheit, dass die Frommen der natürliche Partner der restdeutschen Konservativen sind.
Verwandtschaft war letzt in Arabia – saubere Strassen, keine Penner, keine Drogensüchtigen usw.
Dass fromme Musels, z. B. als mehrheitliche Bevölkerung in Berlin vorausgesetzt, uns vor der desaströsen Entwicklung bewahren können, ist von Ihnen, lieber Trotz Sky, richtig eingeschätzt. Aber die Verwahrlosung in den Ballungszentren schreitet bei immer größer werdenden Kontrollverlust der Regierenden voran. Die Dilettanz der grünen Politiker wächst schneller als ein Pferd gallopiert. Und das überall in Deutschland, wo Grünes wuchert.
Zurück zu Berlin:
Die russisch-aserbaidschanische Schriftstellerin Olga Grjasnowa gilt als Vertreterin einer Generation, die keine Grenzen kennt, aber auch keine Heimat hat. Aber sie ist keine Musterberlinerin aus Neukölln mehr. Die Stadt hat sie kurz vor Beginn des Wintersemesters verlassen, denn sie muss in Wien unterrichten. Grjasnowa tritt auf einem internationalen Literaturfestival auf und befürchtete, dass in Berlin wie auch anderswo in Deutschland bald US-amerikanische Verhältnisse herrschen würden.
Eine Redakteurin der Berliner Zeitung fragte im Interview mit ihr immer wieder nach, suchte nach Positivem, doch das Urteil der ehemaligen Berlinerin Olga Grjasnowa ist nicht milder. Sie sagte: „Vieles war möglich, das sehe ich heute nicht mehr. Die alteingesessene Bevölkerung wird verdrängt, zum Teil mit fast kriminellen Methoden. Und das hat die Stimmung in der Stadt verändert. Berlin ist viel aggressiver geworden. Es gibt kein entspanntes Zusammenleben mehr, so wie es mal war oder zumindest den Anschein hatte zu sein. Man sieht viel mehr Armut, Sucht und Obdachlosigkeit in den Straßen.“
Ich habe den Artikel auf RT auch gelesen. Als Zyniker stellten sich mir dabei folgende Fragen: war sie nicht in Berlin staatlich angestellt und gepampert? Ihr Mann, der syrische Schauspieler, sicher desgleichen? Hat sie zur Miete gewohnt oder jetzt punktgenau ihre Wohnung millionenmässig versilbert zwecks Umzugs nach Wien? Alles vom vermichelten Zahlarsch steuerfinanziert.
Wer sind denn dann die 14% welche noch grün wählen wollen?
Das sind vermutlich die, die lieber Wahlen fälschen, statt selber zu wählen und dann das Ergebnis zu akzeptieren. Wer denkt, die Bürgermeisterstichwahl vom Sonntag sei nur wegen der Hetzerei und nicht wegen Wahlfälschung so verlaufen, der sollte seinen Denkmuskel mal in die Muckibude schicken.
Mit Schweiß auf der Stirn stellen die Funktionäre der sogenannten demokratischen Parteien fest, dass es äußerst anstrengend war und viel Aufwand gekostet hat, eine Einheitsfront für das erwünschte Wahlergebnis zu schmieden. Es war Schwerstarbeit, eine ganze Stadt wie Nordhausen auf Linie zu bringen. Erleichtert stellen sie nun im Nachhinein fest, dass sie damit der Demokratie, wie sie diese verstehen, noch einmal dienen konnten.
Wer weiß, wie die nächsten Wahlen im Osten ausgehen werden?
Nee, Miebach, keine Partei hat (wie regelmäßig üblich) eine Wahlempfehlung ausgesprochen.
Soweit ich mitgekriegt habe, hatte man am bisherigen OB = Einheitskandidaten schon vorher wenig Freude. Tja: Geliefert wie bestellt liebe Nordhäuser.
Joseph Hausmann, Achtung, hier liest ein IM der neuen Stasi mit!
Die Nordhäuser sind über den Ausgang der vermutlich gefälschten Wahl Desjenigen, den die Bürger eigentlich loswerden wollen, ganz und gar nicht glücklich.
In 24 Tagen steht übrigens die nächste Panik für den Demokratenblock an. Zu wählen ist der Oberbürgermeister von Bitterfeld-Wolfen und der AFD- Kandidat Dornack liegt vor der Stichwahl nach dem ersten Wahlgang vorn. IM der neuen Stasi werden sich wohl bald wieder um Aufnahme in die Produktion bewerben müssen. Aber wer will sowas?
Obacht, der Vorwurf der Wahlfälschung kann vor Gericht enden – siehe Heiland a.D., Trump.
Das ist alles Pfeifen im Walde.
Gestern hat man doch gesehen, dass die Blockparteien (und deren Wähler) zusammenhalten wie Pech und Schwefel.
Am Ende wird der Restdeutsche immer dahin laufen, wo die Presse und die Kasse ist (sagte Göbbels oder sogar AH selber in der Strasserzeit).
In der EFH-Nachbarschaft höre ich schon die Diskussionen, wie man mit dem „Steuerberater“ die Dämmung bzw. die Wärmepumpe gewuppt kriegt – dieses Volk ist in seinem jetzigen Zustand verloren und muss wieder geteilt werden, bevor es besser werden kann. Kein Schwein braucht eine Berlin-BRD, Einzelstaaten reichen.
Da ist schon was dran. Ein Volk voll Schissern. Jedenfalls der Durchschnitt. Sie machen, was die Regierung Ihnen sagt, wie schwachsinnig es auch sein mag.
Sie haben kein eigenes Weltbild, sie warten, bis die Regierung ihnen ein solches zuweist.
Bitte warten Sie in der Reihe, Sie werden platziert!
Man funktioniert im Alltag, für die großen Fragen ist die Regierung zuständig. Bitte lasst uns mit euren schwierigen Problemen in Ruhe!
In Frankreich war das mit Frau Le Pen nicht anders.
Man darf sich von den Zahlen nicht tauschen lassen. Bei 80 Millionen Einwohnern ist 1 Prozent 800000. 800 Tausend Menschen haben noch nie in Deutschland gleichzeitig demonstriert. Selbst wenn die Wahlbeteiligung eher bei 50 Prozent liegt, sind 400000 Menschen viel mehr als 2500.
Klar, die Unzufriedenheit mit der Regierung ist über 50 Prozent, sogar bei 70. Aber es sind keine Bundestagswahlen.
Ein Schock mit Auswirkungen wäre der Fall der Ukraine. Ist aber noch unklar. Könnte auch ein Atomkrieg werden. Was aber auch 80 Millionen Menschen hier nicht stört. Wenn er eintritt, ändert sich das vermutlich….
Unwahrscheinlich.
Auch in den völlig zerbombten Städten wie München und Würzburg krochen die Steuerbürger 1944/45 zum letzten offenen Amt und zahlten Steuern und Abgaben.
Nach einem evtl.en Atomschlag: die in den nicht atomisierten Gebieten werden sich wie 1945-49 zieren, Flüchtlinge (Deutsche!) aufzunehmen und die sogar noch verspotten („Rittergutsbesitzer im Blumentopf“).
Es gibt übrigens jedes Wochenende mindestens die 800.000 – in den grossen Fussballarenen bzw. vor der Glotze!
nicht mal eine Woche nach Kriegsende hat die Berliner Finanzbehörde wieder gearbeitet.
Das hat was kakalakiges.
UK, USA, Frankreich und die UdSSR hatten mit Kriegsende die oberste Regierungsgewalt in Deutschland. Befugnisse von Regierung, Wehrmacht, Verwaltungen sowie Behörden in Ländern, Städten und Gemeinden gingen auf die vier über, und zwar tutto completto.
Der ‚Vogelschiss‘ musste ja repariert werden…
Woher haben Sie die Info zu den sportlichen Berliner Finanzbehörden? Ich finde nix.
Das Problem sind nicht die 14% der Grünen, sondern das Anbiedern der anderen Blockparteien an diesen Wahlverein.
Wie man bei den Blauen sieht, nützen selbst 22% nichts, wenn keiner mitmacht.
Also nä, Schweinfurt?
Alle Achtung.