Hilfe für den LKW-Fahrer
Ich bin oft auf ASFINAG-Raststationen unterwegs. Da sieht man das ganze Elend des Fahrerberufs. Wenn die armen Kerle es nicht schaffen Freitags oder Samstags ihren Heimatbetrieb zu erreichen, hängen sie ein Wochenende mit Wäschewaschen, Essenkochen und Langeweile auf einem Parkplatz rum. Oft sind Staus die Ursache für so ein verdorbenes Weekend.
Auch unter der Woche will man eigentlich ungestört sein Pensum schaffen, ohne daß höhere Töchter den Verkehr behindern. Es gibt auch ohne Staus schon Stress genug, zum Beispiel in den Warteschlangen vor dem Be- und Entladen, Da kann man verstehen, daß die Kraftfahrer rot sehen, wenn selbstverliebte Schädlinge in den Verkehr eingreifen. Nun ist einer ausgerastet.
Die Firma, die die Entlassung des Fahrers gefordert hat, ist etwa so ein solider Arbeitgeber wie VW. Der Autokonzern hatte den vor Ort in Amerika in den Abgaskrieg verwickelten Angestellten fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Bei meiner Freundin und mir hatte jeder Beschäftigte ein paar Würfe frei, bevor es zu einer Trennung kam. Wenn es mal Stress gab, waren die eigenen Angestellten ohnehin selten die Ursache.
Doch es gibt auch gute Nachrichten, meldet JF. In der Redaktion hat sich ein Speditionsunternehmer gemeldet. Er ist fassungslos, wie mit dem Stralsunder-LKW-Fahrer umgegangen wird. Er würde ihm gerne einen Job anbieten. JF hat mittlerweile Kontakt zum Fahrer und seinem Anwalt aufgenommen und kann so sicherstellen, daß auch alle Spendengelder übergeben werden können.
Zusätzlich hat JF ein Spendenkonto für den LKW-Fahrer eröffnet, der sicher einen Fehler gemacht hat, nun allerdings in unerhörter Weise an den Pranger gestellt wird:
JUNGE FREIHEIT Sonderkonto
IBAN: DE93 1001 0010 0262 7291 01
BIC: PBNKDEFFXXX
Verwendungszweck: LKW-Fahrer
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freiheit brütet Kolosse und Extremitäten aus. Sie verpalisadieren sich ins Bauchfell eines Tyrannen, hofieren der Laune seines Magens und lassen sich klemmen von seinen Winden. – Ah! daß der Geist Hermanns noch in der Asche glimmte! – Stelle mich vor ein Heer Kerls wie ich, und aus Deutschland soll eine Republik werden, gegen die Rom und Sparta Nonnenklöster sein sollen.“ (Fr. Schiller)
Update: Die JUNGE FREIHEIT hat die Spendenaktion beendet, weil über 25.000 € zusammengekommen sind. Das reicht für einen guten Anwalt.
Abgesehen davon, dass mich persönlich die Kleber auch schwer nerven, zeigt sich hier (mal wieder) deutlich, wie es um die Rechtsauffassung einiger steht, welche dann im Kontrollverlust bei dem einen oder anderen endet. War letztlich nur eine Frage der Zeit und noch vergleichsweise glimpflich ausgegangen. Aber es wird ja noch weitergeklebt.
Im Falle einer Verurteilung (vorsätzliche Körperverletzung mit Tatmittel Kfz) wird der Gutste, neben dem eigentlichen Strafmaß, sehr sicher ein längeres Fahrverbot aufgebrummt bekommen. Dann ist erstmal nichts mit Brummi.
Zudem wird er als Vorbestrafter nicht so einfach eine Anstellung finden, insbesondere wenn Güter befördert werden, bei denen ein tadelloser Leumund Voraussetzung ist.
Die Spendennummer ist billiger Aktionismus und es schwingt ein Hauch Billigung und Belohnung von Straftaten mit. Vielleicht bekommt er ja ein Gnadenbrot beim Logistik-Kameraden Friedrich in Erfurt. Dann kann er stramm die Paletten über die Rampe gabelstapeln.
Und wenn der Fahrer ideologisch ausgelutscht ist, wird man nichts mehr von ihm hören – Hand drauf!
„Stramm Paletten stapeln“ – Verachtung für Arbeiter.
Unfug!
Mit stramm meinte ich die Gesinnung des Logistikers in Erfurt.
Habe vor mehr als 30 Jahren als Studi diverse Semesterferien beim Frisch-Logistiker im Umschlag gearbeitet. Maus, Tiefkühllager -25, Rampe +30, Auflieger -18.
(Für die damaligen Verhältnisse) guter Job, traumhaftes Geld.
Mir ist körperliche Arbeit sehr wohl bekannt und in höchstem Maße respektiert.
Lesen Sie sich also nichts zusammen was da nicht steht.
Im Kontext ist klar, dass es nicht um den Logistiker geht.
Mein Nachbar hatte neulich mal wieder etwas vom schwulen und veganen Hamster Dietmar zu berichten. Der Tierarzt hat festgestellt, dass der Hamster Dietmar ein Goldhamster ist. Goldmaster stammen aus einer ziemlich kleinen Gegend in Syrien. Goldhamster, die sich in Deutschland aufhalten, sind demzufolge Invasoren, bei Grünlingen auch Flüchtende genannt. Mein Nachbar sagt, jetzt weiß er auch, warum der Intelligenzgrad von Hamster Dietmar so erschreckend niedrig ist und woher seine abstruse Verhaltensweisen kommen. Es sieht auch gesundheitlich gar nicht gut aus, mit Goldhamster Dietmar: ihm sind die vorderen Zähne total verfault. Kommt von seinem unhygienischen Verhalten.
Die Humorkritik sparen wir uns an dieser Stelle, nur soviel: würde Zeller den Text illustrativ begleiten, wäre das Desaster komplett.
Widmen wir uns lieber dem Bildungsversagen:
Wie war das gleich mit den Nagetieren und ihren Zähnen?
Bei Dietmar versagt die Selbstkontrolle ein bisschen, wenn er schreibt. Hoffentlich hat er sich danach wieder soweit in Kontrolle, dass ihm als Autofahrer nichts passiert.
@ Stogumber, Sie haben recht. So ein armer, von der Natur benachteiligter Hamster kann Einem schon leidtun.
Blaschke in der Scham-Offensive.
Ich fürchte, Sie geben mehr über sich preis als Ihnen lieb ist.
Da habe ich mal eine grundsätzliche Frage:
Dürfen schwachsinnschreibende Hamster laut StVZO im öffentlichen Straßenverkehr überhaupt ein Fahrzeug führen oder ist es denen nur auf dem abgeernteten Getreideacker gestattet?
Wenn ein kleines Bürgerscharmützel (Bürgerkrieg gibts ja nicht wegen abgeschaffter Bahnsteigkarten) ausbricht, gibt es in dem Moment kein Gesetz.
Später, wenn die Maoisten loslegen, gibts jeden Tag widersprüchliche neue.
So oder so ähnlich dachten sich das auch die Scharmützler vom 6. Januar in DC „in diesem Moment“.
Mal von ChatGPT zu Bard:
Sie koennen ja gern hier ein wenig rumtrollen. Ich empfehle aber, nicht JEDES dusslige „Narrativ“ stumpf zu bedienen. Macht einfach viel ueberzeugender!
Sie haben nun ein paar zeitgenössische Worthülsen zusammengelötet, was aber wollen Sie eigentlich sagen?
Beliebigkeit ist so schön einfach, werden Sie mal konkret.
Idealerweise kümmern Sie sich natürlich um den Inhalt des Artikels und mühen sich nicht an mir ab.
Dann, frisch ans Werk. Denn was hat der sechste Januar mit dem Artikel zu tun?
Wobei das 2. Amendment bezgl. einer nach links weggekippten Bundesregierung in den Verfahren zu berücksichtigen wäre, grad bei so einer Hexe wie der belphegor-ähnlichen Pelosi. Da ist sicher das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Ich erinnere an den schönen 80er-Jahre Film „Die rote Flut“.
kleiner tip bzgl des apologetischen hamsters: don’t feed a hamster!
Michael, lesen Sie die beiden Kommentare über Ihrem ersten,, es braucht keine Zauberkraft, um dies herauszufinden.
Dietmar meint es nur gut und möchte uns davor bewahren, im Knast zu landen, so wie die Leute vom 6. Januar. Apropos: auch die bitte unterstützen, funktioniert über GiveSendGo.com!
Spenden wird nicht automatisch als Billigung einer Straftat gewertet – vor allem dann nicht, wenn viele es machen und wenn sie es geschickt machen. In Frankreich haben über 85.000 Leute über 1,6 Mio.Euro gespendet – genau genommen nicht an den Polizisten, der Nahel erschossen hat, sondern an dessen Familie. Für die Spender ist das eine Großkundgebung anstelle der Volksabstimmung, die man ihnen verweigert. Wir haben in Deutschland noch Nachholbedarf im Spenden, deshalb: Dank an Wolfgang Prabel für den Hinweis.
Nur zu, der Eine spendet für Konstruktion, der Andere für Destruktion – bis bei Letzterem der Ballweg-Effekt eintritt.
Ich denke, Ihre Gier nach Aufruhr folgend dem Bismarck’schen „Macht vor Recht“-Prinzip wird sich so schnell nicht erfüllen. Status Quo: Großmäuler und gefühlte Größe (hier wirken sich Rückschläge noch verheerender aus) flankiert von nur winziger Not.
Seien Sie realistisch, die Courage des Franzos ist zwischen Rhein und Oder nicht herbei zu phantasieren, der Grundpfeiler ‚Solidarität‘ nicht ausreichend ausgeprägt ist. Insbesondere und paradoxerweise nicht im Osten – einst auf enorme Solidarität angewiesen – möchte sich der Volkskörper nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Also spenden Sie, was das Zeug hält, ich tue es auch. Aber weshalb eigentlich der Umweg über die USA, warum nicht gleich an das Original nach Russland?
Bezahlt eigentlich jemand einen Hamser fürs hamstern? Für einen Bot ist es zu intelligent. So weit ist KI ja noch nicht. Wer macht sich einen Spass daraus einen Nischen-Blogger unter Dauerkommentare zu stellen?
Aufmerksamkeitsbedürfnisse? Enge private Verflechtung um abends beim meditativen Entspannungsgetränk was zum Lachen zu haben? Schwere Kindheit? Oder doch eine NGO-Parasitose?
Ich las mal etwas von einer grünen Netzfeuerwehr… Scheint irgendwie ein Euphemismus für Schlägertruppen. Anschläge im virtuellen Raum? Also Tastaturanschläge sind da mehr gemeint, es könnten aber auch Derailing-Anschläge sein um eine gemütliche Ecke im Netz mit Widerworten zu bombardieren und den fröhlichen sachlich-fachlichen Stammtisch zu degenerieren, bis der Wirt den Laden schließen muss.
Inhaltlich ist es ja eine stets konträr provokative Position zu Autor und Kommentator. Inhaltlichen Diskurs bietet er nicht. Nur so etwas wie eine „Wahrheit“. Das ist so „undurchschaubar“, wie es die parteiischen Kommentare der linksextremistischen TAZ, die sich zum Schutzengel der bezahlten provozierenden NGO-Kleber macht. DIE NGO-Kleber, die aus einer Weltuntergangssekte kommen und sich vollberuflich für Aktivismus-Terror und Sabotage in Deutschland bezahlen lassen nur um den ehemals erfolgreichen Wirtschaftsstandort Deutschland zu schädigen. Vermutlich rein und ausschließlich zu Gunsten der US Wirtschaft. Im Urlaub sollen manche von diesen dann gerne mal mit den Einnahmen dieser Protestaktionen nach Bali fliegen, wie öffentlich gewordene Parade-Beispiele zeigen.
Was ist also das Motiv eines Hamsters? Aushungern werden wir ihn nicht können. Wer seine Hamsterbacken so voll nimmt, gar als Überzeugungstäter, der kommt ohne Futter aus. Gesetzt des Falles er wird von Aussen zugefüttert, steht man auf verlorenem Posten.
Autoren von Blogs haben schwere Lasten zu tragen.
Zwar fehlen die richtig dicken konspirativen Erzähl-Wummse, Sie haben aber dennoch schon einige hübsche Narrativ-Schweine durchs Dorf getrieben. Ich bete zum Allmächtigen, es half Ihnen etwas über Ihren Schmerz hinweg, inshallah.
Allerdings sehe ich bei Ihnen ein Kernproblem. Dieses gründet sich wohl auf der irrigen Annahme, dieses kuschelige Forum (und auch jedes andere) ließe sich, ähnlich dem Prinzip der Rassenhygiene, sauber von Einflüssen halten, die Ihrer Geisteshaltung und Ihren subjektiven Maßstäben widersprechen.
Zudem folgen auch Sie – anstatt thematisch auszuteilen – dem simplen Pfad der persönlichen Diskreditierung. Hier habe ich eine enttäuschende Nachricht für Sie: es perlt rückstandslos ab.
Also, seien Sie lieb und bleiben themennah.
Heulende Hamster behaupten gerne eine deutsche Eiche zu sein.
Die Ausführungen drehen sich ausschließlich um das Topic-Thema.
Genauer: Um die Zusammenhänge und hinterfotzige Erpressung der arbeitenden Bevölkerung durch NGO-Kleber-Schläger-Truppen, die mit allen Optionen und Möglichkeiten der Aufmerksamkeitsindustrie Konflikte in der Gesellschaft provozieren. Gedeckt von höchsten Positionen aus der Gesellschaft und einer bezahlten NGO-Rechtschutzversicherung.
Während in diesem völlig ungleichen Kampf die virtuellen Messer gegen jeden Widerstand, jedes Aufbegehren der arbeitenden Bevölkerung für ihre eigenen Interessen als Verbrechen gemarkt wird.
Obwohl in vielen Fällen von Selbstverteidigung oder Selbstbehauptung geredet werden kann: Für LKW Fahrer ist Zeit Geld und kostet den Job im schlechtesten Fall. Das ist eine existenzielle Bedrohung.
Darüber hinaus sind die wahnwitzigen Forderungen der Extremisten-Sekte der Klima-Kleber das Ende jedweden Individualverkehrs. Hier wird unfair gekämpft. Die Seite der Extremisten-Sekte besteht aus professionalisierten bezahlten Saboteuren, die im Wirtschaftskrieg als Fronttruppen Europas Wirtschaftsstandort beschädigen sollen. Dabei sind diese selbst Interessiert an ihrem „Protest“ weil sie so bequem und mit Abenteuerkontext in ihrer Sekten eine Stufe aufsteigen sofern sie es schaffen Aufmerksamkeit zu produzieren.
Im Detail:
Wenn gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr rundum zum Kavaliersdelikt für die Kleber-Seite erklärt werden, die bereits nachweislich zu Todesfällen führten, ist es längst notwendig diesen das Handwerk zu legen. Das wird verhindert von den NGO-Finanziers und eine kriminelle politische Schutzmacht der gefährlichen Klimakleber, die die Interessen des Landes Deutschland mit Füßen treten.
Ausserdem wurde klar der Zusammenhang hinterfragt, wieso jemand an sachlich-fachlichem Diskurs nicht interessiert ist. Es ist die Frage wieso Hamster, die eine solche Diskussion weder bereichern noch ergänzen trotzdem stets aggressiv kommentieren.
Bedauerlicherweise sind Meinungsmitläufer in diesem Konflikt egal ob auf eigene Rechnung für Fun oder einen Judaslohn nicht anders zu stellen, als die nützlichen Idioten, die gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr begehen. Dabei geht es um lautestmöglichest Jammern und Kreischen vor der Kamera um verwertbare aufmerksamkeits-heischende Bilder zu produzieren.
Entweder ist jemand am Topic interessiert und reflektiert seine Sichtweise oder jemand hamstert nur Kommentare um zu stören und Themen zu derailen. Dann stellt sich die Frage nach der Motivation eines solchen Kommentar-Hamsters und seiner Herkunft.
Offensichtlich behandelte schon mein erster Kommentar diese Frage.
Bei dieser Ansammlung von Buzzwords und grammatischen Fehlern frage ich mich: ist das mit KI erstellt?
Hm, die einfach verfügbaren KI-Engines lassen sich nicht auf Emotionen ein oder produzieren tendenziöse Meinungen. Man kann bei Fragestellungen versuchen zu tricksen, sie lassen sich aber nur schwerlich ideologisch missbrauchen.
Sieht nach einem einfachen Satzgenerator mit persönlicher Anreicherung aus – so eine Art Bullshit-Bingo.
Oder einfach blanke Wut.
Natürlich. Derailing. Es geht hier nicht um Grammatik, es handelt sich um einen umgangssprachlichen Kommentarbereich.
Allgemein bevorzuge ich Sprache als lebendig-kreatives Werkzeug. Die Aussage ist wichtiger als die Form.
Guten Tag.
Was Sie denken, ist zunächst irrelevant, den Duktus bestimmt die Masse, nicht Ihr ‚Gefühl‘.
Und lösen Sie sich mal vom Trieb, ständig die Namen zu ändern – das ist reichlich albern. Dem simplen Blog-Template geschuldet, kann man natürlich jeden Unfug da reinschreiben und sich zum Kreativdirektor ernennen. Als halbwegs erwachsener und psychisch stabiler Mensch sollten Sie allerdings einfach bei einem Namen bleiben und sich nicht dem Verdacht einer Identitätsstörung aussetzen.