Dieser Mai ist ein Mord- und Totschlagmonat

Kein Tag, wo nicht gemessert, ausgeraubt und vergewaltigt wird. Zur Abwechslung ein Molotoffanschlag und eine Lehrerverprügelung. Das sind die Langfristfolgen des Merkelfaschismus, denn die Ampel konnte das in etwas mehr als einem Jahr einfach noch nicht hinbekommen. Für die Etablierung solcher archaischen Verrohung braucht es einfach ein verlorenes Jahrzehnt. Es kommt vieles zusammen. Die Einwanderung aus kriminellen Problemgebieten, die totalitären Kóronamaßnahmen, die insbesondere das soziale Umfeld von Kindern völlig deformiert haben, nationale und religiöse Überheblichkeit von Einwanderern und das Aufeinanderprallen von sozialistischem Klientelwohlstand und Grünflationsarmut. Julian Reichelt hat dazu ein Video hergestellt, welches ich meinen Lesern zeigen will:

Herr Martenstein hat heute in der WELT prognostiziert, daß niemand mehr einwandern wird, wenn Deutschland so kaputt ist, wie der Sudan. Das Familyoffice der Bundesregierung arbeitet dran.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Mai

Leichte Silberwolken schweben
Durch die erst erwärmten Lüfte,
Mild, von Schimmer sanft umgeben,
Blickt die Sonne durch die Düfte;
Leise wallt und drängt die Welle
Sich am reichen Ufer hin,
Und wie reingewaschen helle,
Schwankend hin und her und hin,
Spiegelt sich das junge Grün.

(Geh. Rath v. Goethe)